Quelltext der Seite HMS Terpsichore (R.33)

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| || colspan="3" | Die '''HMS TERPSICHORE (R.33)''' war ein Zerstörer der T-Klasse der britischen Royal Navy gebaut wurde.
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| || colspan="3" | Der Kiel des Zerstörers wurde am 25.11.1941 bei William Denny &. Brothers in Dumbarton gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 17.06.1943 und die Indienststellung am 20.01.1944.
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.710 ts. Es war 110,57 m lang, 10,87 m breit und hatte einen Tiefgang von 4,32 m. 2 Admiralty 3-Trommel-Kessel mit Parsons-Getriebeturbinen erzeugten eine Leistung von 40.000 PS (30.000 kW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 36,75 kn (68,06 km/h). Die Besatzungsstärke betrug 180 - 225 Mann.
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Troubridge mit: 4 × 1 - 120 mm Mk IX-Geschützen, 1 x 2 - 40 mm Bofors, 8 × 1 - 20 mm Geschütze Flugabwehrgeschütze, 2 x 4 - 533 mm Torpedorohre, 4 Wabowerfer, 2 Waboablaufgestelle, 70 Wasserbomben.
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| || colspan="3" | Am 19.09.1944 war sie, im Mittelmeer, zusammen mit den Zerstörer HMS TROUBRIDGE (R.00), HMS BRECON (L.76) und HMS ZETLAND (L.59) sowie dem polnischen Zerstörer ORP GARLAND (H.37) an der Versenkung von [[U 407]] beteiligt.
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| || colspan="3" | Im August 1945 wurde die Terpsichore als führender Zerstörer nach Japan zur der USS  Mississippi in die Bucht von Tokio geschickt. Commander White war Zeuge der Kapitulation der japanischen Streitkräfte und erhielt von den Japanern ein übergebenes Samuraischwert.
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| || colspan="3" | Zwischen 1946 und 1953 war die Terpsichore in Devonport in Reserve gestellt. Zwischen 1953 und 1954 wurde sie von Thornycroft, Woolston, zu einer schnellen U-Boot-Abwehrfregatte vom Typ 16 umgebaut. 1955 wurde sie in Devonport erneut die Reserve gestellt und dort im Dezember 1957 einer Überholung unterzogen. Zwischen 1960 und 1966 wurde die Terpsichore in Lisahally in Reserve gehalten. Anschließend wurde sie zur Verschrottung verkauft und kam am 17.05.1966 in Troon an, wo das Schiff abgewrackt wurde.
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| || colspan="3" | Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia.
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