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USS Joyce (DE-317): Unterschied zwischen den Versionen

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| || colspan="3" | Der Kiel des Zerstörers wurde am 08.03.1943 bei Consolidated Steel Corporation in Orange, Texas gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 26.05.1943 und die Indienststellung am 30.09.1943.
 
| || colspan="3" | Der Kiel des Zerstörers wurde am 08.03.1943 bei Consolidated Steel Corporation in Orange, Texas gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 26.05.1943 und die Indienststellung am 30.09.1943.
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.253 ts. Es war 93,27 m lang, 11,15 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,18 m. 4 Fairbanks-Morse-Dieselmotoren und 4 Dieselgeneratoren erzeugten eine Leistung von 6.000 PS (4,5 MW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 209 Mann
 
| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.253 ts. Es war 93,27 m lang, 11,15 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,18 m. 4 Fairbanks-Morse-Dieselmotoren und 4 Dieselgeneratoren erzeugten eine Leistung von 6.000 PS (4,5 MW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 209 Mann
 
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Joyce mit: 3 × einzelne 76-mm-/50-Kanonen, 1 × zwei 40-mm-Flak-Geschütze, 8 × einzelne 20-mm-Flak-Geschütze, 1 × dreifache 533 mm Torpedorohre, 8 Wabowerfer, 2 Waboablaufschienen, 1 Hedgehog.  
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| || colspan="3" | Bewaffnet war die Joyce mit: 3 × einzelne 76-mm-/50-Kanonen, 1 × zwei 40-mm-Flak-Geschütze, 8 × einzelne 20-mm-Flak-Geschütze, 1 × dreifache 533 mm Torpedorohre, 8 x [[Wasserbombe|Wabowerfer]], 2 x Waboablaufschienen, 1 x [[Hedgehog]].
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| || colspan="3" | Nach den Probefahrten vor Bermuda trat die Joyce der Escort Division 22 für den transatlantischen Konvoi-Begleitdienst bei. Sie lief am 04.12.1943 von Norfolk, aus und half dabei, einen Konvoi mit 100 Schiffen nach Nordafrika zu eskortieren. Sie kehrte am 31.01.1944 von Casablanca nach New York zurück. Ab 01.03.1944 war sie Teil einer Eskorte die einen schnellen Konvoi nach Derry in Nordirland brachte. Während die Joyce in der Nacht des 09.03.1944 400 Meilen südlich von Island fuhr, trotzte sie zwei Angriffen eines deutschen U-Bootes, um 28 Überlebende der Leopold, zu retten. Die Joyce fuhr anschließend mit Höchstgeschwindigkeit nach Derry, wo sie am 11.03.1944 ankam. Eine Woche später fuhr sie in Begleitung eines Konvois in westlicher Richtung nach New York, wo sie am 28.03.1944 ankam.
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| || colspan="3" | Mit dem Ausbruch der kommunistischen Aggression in Südkorea im Juni 1950 wurde die Joyce in den aktiven Dienst zurückgerufen; zur Mare Island Naval Shipyard in Vallejo gebracht, wo sie zur Radar-Posten-Schiff (DER-317) umgebaut wurde. Am 28.02.1951 wurde die Joyce wieder in Dienst gestellt.
 
| || colspan="3" | Mit dem Ausbruch der kommunistischen Aggression in Südkorea im Juni 1950 wurde die Joyce in den aktiven Dienst zurückgerufen; zur Mare Island Naval Shipyard in Vallejo gebracht, wo sie zur Radar-Posten-Schiff (DER-317) umgebaut wurde. Am 28.02.1951 wurde die Joyce wieder in Dienst gestellt.
 
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| || colspan="3" | Nach den Probefahrten entlang der kalifornischen Küste brach sie am 12.05.1951 zum Dienst bei der Atlantikflotte auf. Als sie am 21.06.1951 in Newport, ankam, trat sie der Begleitstaffel 10 bei und begann mit dem Radarpostendienst. Sie nahm an Luftverteidigungsübungen entlang der Küste Neuenglands teil und führte in den nächsten acht Monaten drei Postenpatrouillen entlang der Atlantikküste von Neufundland bis Puerto Rico durch. Sie fuhr am 19.02.1952 in Begleitung des Begleitgeschwaders 10 von Newport aus zu Übungspatrouillen in der Karibik. Nach einer ahrt durch die Karibik, von Panama nach Trinidad, kehrte sie am 20.03.1952 nach Newport zurück und schloss sich dem Begleitgeschwader 16 an.
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| || colspan="3" | Nach den Probefahrten entlang der kalifornischen Küste brach sie am 12.05.1951 zum Dienst bei der Atlantikflotte auf. Als sie am 21.06.1951 in Newport, ankam, trat sie der Begleitstaffel 10 bei und begann mit dem Radarpostendienst. Sie nahm an Luftverteidigungsübungen entlang der Küste Neuenglands teil und führte in den nächsten acht Monaten drei Postenpatrouillen entlang der Atlantikküste von Neufundland bis Puerto Rico durch. Sie fuhr am 19.02.1952 in Begleitung des Begleitgeschwaders 10 von Newport aus zu Übungspatrouillen in der Karibik. Nach einer Fahrt durch die Karibik, von Panama nach Trinidad, kehrte sie am 20.03.1952 nach Newport zurück und schloss sich dem Begleitgeschwader 16 an.
 
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| || colspan="3" | Nachdem sie ASW-Taktiken mit der USS Cobbler im Operationsgebiet Virginia Capes durchgeführt hatte, verließ sie Newport am 30.06.1952, schloss sich der Eastern Air Defense Force an und begann mit Radarsperren-Patrouillen, um Nordamerika vor Überraschungsangriffen zu schützen. Diese Postenpatrouillen wurden nur durch Überholungen und Auffrischungsschulungen unterbrochen und dauerten fünf Jahre lang. Die Joyce bereiste den Atlantik von Nova Scotia und Neufundland bis zu den Virginia Capes und den Westindischen Inseln.
 
| || colspan="3" | Nachdem sie ASW-Taktiken mit der USS Cobbler im Operationsgebiet Virginia Capes durchgeführt hatte, verließ sie Newport am 30.06.1952, schloss sich der Eastern Air Defense Force an und begann mit Radarsperren-Patrouillen, um Nordamerika vor Überraschungsangriffen zu schützen. Diese Postenpatrouillen wurden nur durch Überholungen und Auffrischungsschulungen unterbrochen und dauerten fünf Jahre lang. Die Joyce bereiste den Atlantik von Nova Scotia und Neufundland bis zu den Virginia Capes und den Westindischen Inseln.
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Aktuelle Version vom 22. September 2023, 15:31 Uhr

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Die USS JOYCE (DE-317) war ein Geleitzerstörer der Edsall-Klasse der amerikanischen United States Navy.
Der Kiel des Zerstörers wurde am 08.03.1943 bei Consolidated Steel Corporation in Orange, Texas gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 26.05.1943 und die Indienststellung am 30.09.1943.
Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.253 ts. Es war 93,27 m lang, 11,15 m breit und hatte einen Tiefgang von 3,18 m. 4 Fairbanks-Morse-Dieselmotoren und 4 Dieselgeneratoren erzeugten eine Leistung von 6.000 PS (4,5 MW). Diese konnten das Schiff auf bis zu 21 kn (39 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 209 Mann
Bewaffnet war die Joyce mit: 3 × einzelne 76-mm-/50-Kanonen, 1 × zwei 40-mm-Flak-Geschütze, 8 × einzelne 20-mm-Flak-Geschütze, 1 × dreifache 533 mm Torpedorohre, 8 x Wabowerfer, 2 x Waboablaufschienen, 1 x Hedgehog.
Einsatzgeschichte
Nach den Probefahrten vor Bermuda trat die Joyce der Escort Division 22 für den transatlantischen Konvoi-Begleitdienst bei. Sie lief am 04.12.1943 von Norfolk, aus und half dabei, einen Konvoi mit 100 Schiffen nach Nordafrika zu eskortieren. Sie kehrte am 31.01.1944 von Casablanca nach New York zurück. Ab 01.03.1944 war sie Teil einer Eskorte die einen schnellen Konvoi nach Derry in Nordirland brachte. Während die Joyce in der Nacht des 09.03.1944 400 Meilen südlich von Island fuhr, trotzte sie zwei Angriffen eines deutschen U-Bootes, um 28 Überlebende der Leopold, zu retten. Die Joyce fuhr anschließend mit Höchstgeschwindigkeit nach Derry, wo sie am 11.03.1944 ankam. Eine Woche später fuhr sie in Begleitung eines Konvois in westlicher Richtung nach New York, wo sie am 28.03.1944 ankam.
Die Joyce verließ New York am 15.04.1944 zu ihrer zweiten Begleitmission nach Nordirland. Als sie am nächsten Morgen nach einem Nachzügler suchte, bekam sie den Befehl, eine Rettungsaktion für den Tanker Pan Pennsylvania zu leiten, der torpediert und in Brand geraten war. Nachdem die Joyce 31 Überlebende, darunter den Kapitän des Tankers, aufgenommen hatte, entdeckte sie um 09:50 Uhr per Sonar ein U-Boot und startete einen Angriff. Sie warf eine Serie von 13 Wasserbomben, die U 550 zwangen, etwa 2.000 Meter vor dem Heck der Joyce aufzutauchen. Die Eskorte USS Gandy eröffnete sofort das Feuer und rammte den hinteren Teil des U-Bootes. Die Joyce, die Gandy und die Peterson beschossen das U-Boot und zwangen U 550 zur Aufgabe. Die Joyce befahl den Deutschen, das Schiff zu verlassen, doch bevor ein Enterkommando das Boot erreichen konnte, wurde es von den Deutschen versenkt. Nur 40 Minuten nachdem die Joyce das U-Boot entdeckt hatte, versank es mit dem Heck voran im Meer. Die Joyce rettete 13 Überlebende, darunter den Kommandanten des U-Bootes. Anschließend begleitete sie den Konvoi am 26. April sicher nach Derry, wo er am 26.04.1944 sicher ankam. Anschließend kehrte die Joyce mit einem Konvoi in die USA zurück, und kam am 12.05.1944 in New York an. Im Jahr 1945 führte die Joyce acht weitere Begleitreisen mit Konvois von New York nach Großbritannien durch. Sie kehrte am 13.05.1945 von ihrer letzten Konvoifahrt nach New York zurück.
Die Joyce verließ New York am 04.06.1945 und machte sich auf den Weg zum ASW- und Schießtraining mit Einheiten der Escort Division 22 in der Karibik. Sie lief am 20.06.1945 von Guantánamo Bay aus, durchquerte am 23.06.1945 den Panamakanal und fuhr über San Diego nach Pearl Harbor, wo sie am 11.07.1945 zum Dienst bei der Pazifikflotte eintraf. Anschließend führte ASW-Übungen im hawaiianischen Gebiet durch, bis sie am 28.08.1945 als Eskorte eines Konvois amphibischer Landungsschiffe zur Insel Saipan und nach Sasebo in Japan marschierte.
Nach der Ankunft in Sasebo, am 22.09.1945, begleitete sie drei Tage später einen Konvoi von LSTs zu den Philippinen und erreichte am 02.10.1945 den Golf von Leyte. Sie blieb den ganzen Oktober über als Begleitschiff auf den Philippinen. Am 04.11.1945 lief sie von Guiuan, Samar, mit 29 Veteranen nach Pearl Harbor. Als sie am 15.11.1945 ankam, ging es am 17.11.1945 weiter nach San Diego. Bei ihrer Ankunft am 23.11.1945 schiffte sie ihre Passagiere aus und erhielt den Befehl, sich zum Dienst bei der Atlantikflotte zu melden. Sie verließ San Diego am 25.12.1945, durchquerte am 03.12.1945 den Panamakanal und lief am 10.12.1945 in den Hafen von New York ein.
Die Joyce blieb für eine Inaktivierungsüberholung in New York, bis sie am 21.01.1946 zu einer dreitägigen Reise nach Green Cove Springs, Florida, aufbrach. Sie blieb dort und wurde am 01.05.1946 außer Dienst gestellt, und der Florida Group, Atlantic Inactive Reserve Fleet unterstellt.
Mit dem Ausbruch der kommunistischen Aggression in Südkorea im Juni 1950 wurde die Joyce in den aktiven Dienst zurückgerufen; zur Mare Island Naval Shipyard in Vallejo gebracht, wo sie zur Radar-Posten-Schiff (DER-317) umgebaut wurde. Am 28.02.1951 wurde die Joyce wieder in Dienst gestellt.
Nach den Probefahrten entlang der kalifornischen Küste brach sie am 12.05.1951 zum Dienst bei der Atlantikflotte auf. Als sie am 21.06.1951 in Newport, ankam, trat sie der Begleitstaffel 10 bei und begann mit dem Radarpostendienst. Sie nahm an Luftverteidigungsübungen entlang der Küste Neuenglands teil und führte in den nächsten acht Monaten drei Postenpatrouillen entlang der Atlantikküste von Neufundland bis Puerto Rico durch. Sie fuhr am 19.02.1952 in Begleitung des Begleitgeschwaders 10 von Newport aus zu Übungspatrouillen in der Karibik. Nach einer Fahrt durch die Karibik, von Panama nach Trinidad, kehrte sie am 20.03.1952 nach Newport zurück und schloss sich dem Begleitgeschwader 16 an.
Nachdem sie ASW-Taktiken mit der USS Cobbler im Operationsgebiet Virginia Capes durchgeführt hatte, verließ sie Newport am 30.06.1952, schloss sich der Eastern Air Defense Force an und begann mit Radarsperren-Patrouillen, um Nordamerika vor Überraschungsangriffen zu schützen. Diese Postenpatrouillen wurden nur durch Überholungen und Auffrischungsschulungen unterbrochen und dauerten fünf Jahre lang. Die Joyce bereiste den Atlantik von Nova Scotia und Neufundland bis zu den Virginia Capes und den Westindischen Inseln.
Die Joyce verließ Newport am 17.07.1957, fuhr mit ihrem Geschwader zum Einsatz im Pazifik und erreichte am 18.08.1957 über die Dominikanische Republik, Panama, San Diego und Pearl Harbor. Nach einer sechswöchigen Ausbildung begann sie mit Radarposten- und ASW-Patrouillen von Pearl Harbor zum Midway-Atoll und zu den Marshallinseln. Sie verließ Pearl Harbor am 13.05.1958 und fuhr zum Eniwetok-Atoll, wo sie Such- und Rettungsaktionen im Eniwetok-Testgelände durchführte. Als sie am 17.06.1958 nach Pearl Harbor zurückkehrte, nahm sie ihre Postenpatrouillen wieder auf, bis sie am 16.03.1960 in Richtung Westküste in See stach .
Als sie am 22.03.1960 in Long Beach ankam, ging sie die Long Beach Naval Shipyard zur Inaktivierungsüberholung. Die Joyce wurde am 17.06.1960 außer Dienst gestellt und der Long Beach Group, US Pacific Fleet Reserve, zugeteilt. Die Joyce wechselte später zur San Diego Group, wo sie blieb, bis sie am 11.09.1973 zur Verschrottung verkauft wurde.
Übersetzt aus dem englischen aus Wikipedia → | USS Joyce (DE-317)