Bussum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. März 2019, 05:04 Uhr
Bushranger - - Bussum - - Byron D. Benson - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite
SCHIFFSDATEN (1*)
| Nationalität: | Niederlande | ||
| Typ: | Dampffrachtschiff | ||
| Baujahr: | 1917 | ||
| Bauwerft: | A. Vujk &. Zonen, Capelle/Ijssel | ||
| Reederei: | Stoomvaart Maatschappij Oostzee Naamlooze Vennootschap (Vinke &. Company ), Amsterdam | ||
| Heimathafen: | Amsterdam | ||
| Kapitän: | Lubbert Wulp | ||
SCHIFFSMAßE
| Länge: | 110 m | ||
| Breite: | 14,7 m | ||
| Tiefgang: | 6,4 m | ||
| Tonnage: | 3.636 BRT | ||
| Tragfähigkeit: | 5.490 t | ||
| Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
| Route: | Montreal (Kanada) - Sydney (Kanada) - Belfast (Großbritannien) | ||
| Fracht: | 5.200 t Getreide | ||
| Geleitzug: | SC-11 | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
| U-Boot: | U 100 | ||
| Kommandant: | Joachim Schepke | ||
| Datum: | 23.11.1940 | ||
| Ort: | Nordatlantik westlich Tory Island | ||
| Position: | 55°39' Nord - 08°58' West | ||
| Planquadrat: | AM 5523 | ||
| Waffe: | Torpedo | ||
| Tote: (Schiff) | 0 | ||
| Überlebende: (Schiff) | 29 | ||
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U 100 sichtete am 22.11.1940 um 22:44 Uhr den Geleitzug SC-11. Bei peschwarzer Nacht bemerkte Schepke den Geleitzug erst nicht. Später sah er dass er mitten in ihm stand und griff sofort an. Nach dem er am 23.11.1940 schon die JUSTITIA, die OOTMARSUM, die BRADFYNE, die BRUSE, die SALONICA, sowie die LEISE MAERSK versenkt hatte, sichtete Schepke um 20:00 Uhr einen weiteren Dampferschatten. Um 20:34 Uhr und 20:44 Uhr folgten zwei Fehlschüsse. Erst der dritte Torpedo traf das Schiff vorn 10. Die BUSSUM sank nach einer starken Detonation am 24.11.1940. U 100 lief ab. Die Überlebenden wurden vom kanadischen Zerstörer OTTAWA (H.60) gerettet. Es gab keine Verluste. | |||
ANMERKUNGEN
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(1) Bild der BUSSUM ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. | |||
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LITERATURVERWEISE
| Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
| 2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
| Seite 88. | |||
| Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
| 1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
| Seite 43. | |||
| Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
| 1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
| Seite 292, 550. | |||
| Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124 | ||
| Eigenverlag - ohne ISBN | |||
| Seite 13 - 14. | |||
| Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
| 1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
| Seite 36. | |||
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