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Kingston Hill: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 8. Januar 2020, 11:34 Uhr

Kingsbury - - Kingston Hill - - Kingswood - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - K - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN (1*)


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1940
Bauwerft: William Hamilton &. Company Limited, Port Glasgow
Reederei: Counties Ship Management Company Limited (Putney Hill Steamship Company Limited), London
Heimathafen: London
Kapitän: Walter Edwin Niven

SCHIFFSMAßE


Länge: 132,33 m
Breite: 18,41 m
Tiefgang: 8,58 m
Tonnage: 7.628 BRT
Tragfähigkeit: 9.900 t
Geschwindigkeit: 11 kn
Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Cardiff (Großbritannien) - Glasgow (Großbritannien) - Kapstadt (Südafrika) - Alexandria (Ägypten)
Fracht: 8.300 t Kohle und 400 t Stückgut
Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 38
Kommandant: Heinrich Liebe
Datum: 08.06.1941
Ort: Mittelatlantik südwestlich Praia (Kapverdische Inseln)
Position: 09°35' Nord - 29°40' West
Planquadrat: ER 3758
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 14
Überlebende (Schiff): 48

U 38 sichtete am 07.06.1941 um 20:45 Uhr einen Dampfer und setzte zum Angriff vor. Am 08.06.1941 um 01:08 Uhr schoß Liebe einen Zweierfächer auf das Schiff. Beide Torpedos tragen die KINGSTON HILL. Die Besatzung ging teilweise in die Rettungsboote, doch das Schiff wollte nicht sinken. Der Fangschuß, um 01:25 Uhr, ging fehl. Doch nun sank der Dampfer an den zuvor erlittenen Schäden. 12 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen kamen ums Leben. 16 Besatzungsmitglieder wurden vom britischen Zerstörer ACHATES (H.12) gerettet und in Greenock (Großbritannien) an Land gesetzt. 26 Besatzungsmitglieder und 6 Artilleristen wurden vom amerikanischen Dampfer ALABAMA gerettet und in Kapstadt (Südafrika) an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

(1*) Bild der KINGSTON HILL ist nicht vorhanden.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 40.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 134.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 120, 501.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 254, 255.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 55.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 87.

WEITERE INFORMATIONEN


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