Werner Heidel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Hildebrand/Lohmann - '''Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3''' - Abschnitt 292 - S. 93. | |
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− | (1) Bild von Werner Heidel ist nicht vorhanden. | + | (1) Bild von Werner Heidel ist nicht vorhanden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: '''aang@mdcc-fun.de'''. |
− | (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten | + | (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen [[Crew]]-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. |
− | (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen | + | (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der [[Crew]] bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der [[Infanterieausbildung]] in Stralsund und anschließender [[Bordausbildung]] auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen [[Fähnrichslehrgänge]]. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten. |
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Version vom 20. November 2017, 09:40 Uhr
Wolfgang Heibges - - Werner Heidel - - Hans Heidtmann - - - - Kommandanten - - H - - Hauptseite
LEBENSDATEN (1)
Geburtsdatum: | 24.06.1909 | ||
Geburtsort: | Chemnitz | ||
Todesdatum: | 30.01.1940 | ||
Todesort: | Nordatlantik |
MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 33 |
DIENSTGRADE (2)
23.09.1933 | Seekadett | ||
01.07.1934 | Fähnrich zur See | ||
01.04.1936 | Oberfähnrich zur See | ||
01.10.1936 | Leutnant zur See | ||
01.06.1938 | Oberleutnant zur See | ||
01.11.1939 | Kapitänleutnant |
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN (3)
00.00.0000 | Zurzeit nicht ermittelt. |
WERDEGANG
01.04.1933 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.04.1933 - 00.08.1935 | Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge (3). | ||
00.09.1935 - 00.01.1936 | U-Bootsausbildung. | ||
00.01.1936 - 00.09.1937 | Wachoffizier auf U 14. | ||
01.10.1937 - 17.12.1938 | Kommandant von U 6, zugleich von 00.09.1938 - 00.12.1938 B-Lehrgang für Torpedooffiziere an der Torpedoschule, Flensburg-Mürwik. | ||
18.12.1938 - 13.10.1939 | Kommandant von U 7. | ||
00.10.1939 - 11.11.1939 | Baubelehrung für U 55 bei U-Boote Ostsee, Kiel. | ||
21.11.1939 - 30.01.1940 | Kommandant von U 55. | ||
30.01.1940 | Im Nordatlantik südwestlich der Scilly Inseln, bei der Versenkung seines Bootes U 55, ums Leben gekommen. |
EMPFOHLENE LITERATUR
Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 93. Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 292 - S. 93. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von Werner Heidel ist nicht vorhanden. Wenn sie Bilder von U-Booten, Kommandanten oder Besatzungsmitgliedern entbehren können, würde ich mich darüber freuen. Danke! E-Mail: aang@mdcc-fun.de. (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. (3) Die Daten beruhen auf der Basis der gemeinsamen Ausbildung der Crew bis zum Dienstgrad eines Fähnrichs zur See. Sie bestand meist in der Infanterieausbildung in Stralsund und anschließender Bordausbildung auf einem Segelschulschiff oder einer anderen Einheit der Kriegsmarine. Anschließend folgten die einzelnen Fähnrichslehrgänge. Ausnahmen sind nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter die eine seemännische Vorausbildung hatten, können eine verkürzte Ausbildung abgelegt haben. Dadurch kann auch das Eintrittsdatum in die Marine schwanken, meist traten diese Offiziersanwärter erst zu einem späteren Zeitpunkt in die Marine ein. Wenn diverse Kommandos vorliegen, heißt es, dass es Kommandos sind die der betroffene ausgefüllt hat, die jedoch Zurzeit nicht ermittelt werden konnten. |
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