U 437: Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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− | U 437, unter Kapitänleutnant | + | U 437, unter Kapitänleutnant [[Werner-Karl Schulz]], lief am 04.04.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Übernachtung in Brunsbüttel, und Restarbeiten in Helgoland, operierte das Boot, auf der Überführungsfahrt nach Frankreich, im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 12 Tagen und 2.006,4 sm über und 224,9 sm unter Wasser, lief U 437 am 16.04.1942 in St. Nazaire ein. |
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− | U 437, unter Kapitänleutnant | + | U 437, unter Kapitänleutnant [[Werner-Karl Schulz]], lief am 29.04.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im mittleren Nordatlantik. Dabei sollte es den deutschen Blockadebrecher ''[[Münsterland|MÜNSTERLAND]]'' in einen französischen Hafen geleiten. U 437 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 3.218 sm über und 128,8 sm unter Wasser, lief U 437 am 18.05.1942 wieder in St. Nazaire ein. |
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− | U 437, unter Kapitänleutnant | + | U 437, unter Kapitänleutnant [[Werner-Karl Schulz]], lief am 06.06.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich Gibraltar. Es wurde am 26.06.1942 von [[U 459]] mit 2,1 t Proviant und 61 m³ Brennstoff und 1,25 m³ Schmieröl, und am 01.08.1942 von [[U 461]] mit 14 Tagen Proviant, 15 m³ Brennstoff und 1 m³ Schmieröl versorgt. U 437 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Endrass (U-Bootgruppe)|ENDRASS]]. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 67 Tagen und zurückgelegten 11.124 sm über und 387 sm unter Wasser, lief U 437 am 12.08.1942 wieder in St. Nazaire ein. |
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− | U 437, unter Kapitänleutnant | + | U 437, unter Kapitänleutnant [[Werner-Karl Schulz]], lief am 17.09.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der Karibik. Es wurde am 24.10.1942 von [[U 463]] mit 45 m³ Brennstoff und Maschinenersatzteilen versorgt. U 437 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Blitz (U-Bootgruppe)|BLITZ]], [[Tiger (U-Bootgruppe)|TIGER]], [[Luchs (U-Bootgruppe)|LUCHS]], [[Panther (U-Bootgruppe)|PANTHER]], [[Leopard (U-Bootgruppe)|LEOPARD]] und [[Veilchen (U-Bootgruppe)|VEILCHEN]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 59 Tagen und zurückgelegten 8.396 sm über und 538,6 sm unter Wasser, lief U 437 am 15.11.1942 wieder in St. Nazaire ein. |
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− | U 437, unter Oberleutnant zur See | + | U 437, unter Oberleutnant zur See [[Hermann Lamby]], lief am 26.04.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot wurde auf dem Ausmarsch, in der Biscaya, von Flugzeugen gebombt und mußte nach Schäden den Rückmarsch antreten. Nach 4 Tagen, machte U 437 am 30.04.1943 wieder in St. Nazaire fest. |
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− | U 437, unter Oberleutnant zur See | + | U 437, unter Oberleutnant zur See [[Hermann Lamby]], lief am 24.07.1943 von St. Nazaire aus. Am 25.07.1943 mußte das Boot, wegen defekter Abgasklappe, nach St. Nazaire zurück. Auch der zweite Auslaufversuch mußte, in der Biscaya, wegen Wassereinbruch abgebrochen werden. Nach insgesamt 10 Tagen, lief U 437 am 03.08.1943 wieder in St. Nazaire ein. |
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− | U 437, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant | + | U 437, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant [[Hermann Lamby]], lief am 18.09.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot mußte, am 19.09.1943, wegen geplatzter Zuluftleitung, und am 25.09.1943 wegen defektem [[UZO]], wieder in St. Nazaire einlaufen. Nach den Reparaturen und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich Neufundland. U 437 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Rossbach (U-Bootgruppe)|ROSSBACH]], [[Schlieffen (U-Bootgruppe)|SCHLIEFFEN]], [[Siegfried (U-Bootgruppe)|SIEGFRIED]], [[Siegfried 2 (U-Bootgruppe)|SIEGFRIED 2]] und [[Jahn (U-Bootgruppe)|JAHN]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 62 Tagen und zurückgelegten 5.250,4 sm über und 786,7 sm unter Wasser, lief U 437 am 19.11.1943 wieder in St. Nazaire ein. |
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− | U 437, unter Kapitänleutnant | + | U 437, unter Kapitänleutnant [[Hermann Lamby]], lief am 20.01.1944 von St. Nazaire aus. Am 22.01.1944 und am 31.01.1944 mußte jeweils, wegen defekter Steuerbordwelle, wieder in St. Nazaire eingelaufen werden. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Igel 2 (U-Bootgruppe)|IGEL 2]], [[Hai 1 (U-Bootgruppe)|HAI 1]] und [[Preussen (U-Bootgruppe)|PREUSSEN]]. U 437 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 74 Tagen und zurückgelegten 4.636 sm über und 1.402 sm unter Wasser, lief U 437 am 03.04.1944 wieder in St. Nazaire ein. |
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− | U 437, unter Kapitänleutnant | + | U 437, unter Kapitänleutnant [[Hermann Lamby]], lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, beim Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 445 sm über und 184 sm unter Wasser, lief U 437 am 15.06.1944 wieder in St. Nazaire ein. Vom 16.06.1944 - 08.08.1944 trat das Boot als Bereitschaftsboot zur [[U-Boot-Gruppen|Gruppe]] [[Landwirt (U-Bootgruppe)|LANDWIRT]]. |
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− | U 437, unter Kapitänleutnant | + | U 437, unter Kapitänleutnant [[Hermann Lamby]], lief am 08.08.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, bei der Überführung nach Bordeaux, in der Biscaya. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 5 Tagen, lief U 437 am 13.08.1944 in Bordeaux ein. Vom 14.08.1944 - 22.08.1944 erfolgte der Einbau einer [[Schnorchel|Schnorchelanlage]] in der [[Kriegsmarinewerft (Bordeaux)|Kriegsmarinewerft]], Bordeaux. |
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− | U 437, unter Kapitänleutnant | + | U 437, unter Kapitänleutnant [[Hermann Lamby]], lief am 23.08.1944 von Bordeaux aus. Das Boot operierte, auf der Überführungsfahrt nach Norwegen, im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 30 Tagen, lief U 437 am 22.09.1944 in Bergen ein. |
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− | U 437 wurde am 05.10.1944 in Bergen außer Dienst gestellt. Am 04.10.1944 kurz nach Tagesanbruch griffen 47 ''[[Avro Lancaster]]'' und 93 ''[[Handley Page Halifax]]'' -Bomber der kanadischen [[RCAF]] Group 6 und der britischen [[RAF]] Group 8 Bergen an und warfen 603 1000-Pfund-Bomben auf den Hafen von Bergen ab. Sieben Bomben trafen die U-Boot-Bunker, richteten aber an den dicken Stahlbetondecken keine Schäden an. Doch wurde die elektrische Verkabelung zerstört und die in der Nähe liegenden Reparaturwerften wurden erheblich beschädigt. | + | U 437 wurde am 05.10.1944 in Bergen außer Dienst gestellt. Am 04.10.1944 kurz nach Tagesanbruch griffen 47 ''[[Avro Lancaster]]'' und 93 ''[[Handley Page Halifax]]'' - Bomber der kanadischen [[RCAF]] Group 6 und der britischen [[RAF]] Group 8 Bergen an und warfen 603 1000-Pfund-Bomben auf den Hafen von Bergen ab. Sieben Bomben trafen die U-Boot-Bunker, richteten aber an den dicken Stahlbetondecken keine Schäden an. Doch wurde die elektrische Verkabelung zerstört und die in der Nähe liegenden Reparaturwerften wurden erheblich beschädigt. Es sanken [[U 228]] und [[U 993]], außerdem wurden [[U 92]] und U 437 so schwer beschädigt, dass sie außer Dienst gestellt werden mussten. Zwanzig Maschinen hatten konkrete Zielanweisungen für die ungeschützt im Hafen liegenden U-Boote erhalten. Das 8500-Tonnen-Schwimmdock wurde samt [[U 228]] und [[U 993]] versenkt. U 437 wurde 1946 von den Norwegern abgebrochen und verschrottet. |
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Version vom 26. Oktober 2018, 20:46 Uhr
U 436 - - U 437 - - U 438 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite
DAS BOOT (1)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 16.10.1939 | ||
Bauwerft: | F. Schichau Werft GmbH, Danzig | ||
Serie: | U 431 - U 450 | ||
Baunummer: | 1479 | ||
Kiellegung: | 16.04.1940 | ||
Stapellauf: | 26.07.1941 | ||
Indienststellung: | 25.10.1941 | ||
Kommandant: | Werner-Karl Schulz | ||
Feldpostnummer: | M - 36 400 | ||
DIE KOMMANDANTEN (2)
25.10.1941 - 20.12.1942 | Kapitänleutnant | Werner-Karl Schulz | |
21.12.1942 - 04.10.1944 | Kapitänleutnant | Hermann Lamby | |
FLOTTILLEN
25.10.1941 - 00.04.1942 | Ausbildungsboot | 6. U-Flottille | |
00.04.1942 - 04.10.1944 | Frontboot | 6. U-Flottille | |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG
26.10.1941 - 12.11.1941 | Danzig | Einzelausbildung beim UAK. | |
13.11.1941 - 18.11.1941 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
20.11.1941 - 24.11.1941 | Kiel | Erprobungen beim UAK. Anschließend im Druckdock. | |
27.11.1941 - 29.11.1941 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall. | |
01.12.1941 - 05.12.1941 | Danzig | Reparaturen bei der F. Schichau Werft GmbH. | |
06.12.1941 - 16.12.1941 | Danzig | Ausbildung bei der AGRU-Front. | |
17.12.1941 - 28.12.1941 | Danzig | Einzelausbildung da Schießflottille voll belegt. | |
29.12.1941 - 11.01.1942 | Danzig | Schießausbildung bei der 25. U-Flottille. | |
12.01.1942 - 24.01.1942 | Gotenhafen | Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille. | |
26.01.1942 - 30.01.1942 | Ostsee | Marsch nach Kiel. | |
03.02.1942 - 31.03.1942 | Kiel | Restarbeiten bei den Deutschen Werken AG. | |
01.04.1942 - 03.04.1942 | Kiel | Ausrüstung zur 1. Unternehmung. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
1. UNTERNEHMUNG: | |||
04.04.1942 - Kiel | - - - - - - - - | 04.04.1942 - Brunsbüttel | |
05.04.1942 - Brunsbüttel | - - - - - - - - | 05.04.1942 - Helgoland | |
06.04.1942 - Helgoland | - - - - - - - - | 16.04.1942 - St. Nazaire | |
U 437, unter Kapitänleutnant Werner-Karl Schulz, lief am 04.04.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, Übernachtung in Brunsbüttel, und Restarbeiten in Helgoland, operierte das Boot, auf der Überführungsfahrt nach Frankreich, im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 12 Tagen und 2.006,4 sm über und 224,9 sm unter Wasser, lief U 437 am 16.04.1942 in St. Nazaire ein. Chronik 04.04.1942 – 16.04.1942: (die Chronikfunktion für U 437 ist noch nicht verfügbar) 04.04.1942 - 05.04.1942 - 06.04.1942 - 07.04.1942 - 08.04.1942 - 09.04.1942 - 10.04.1942 - 11.04.1942 - 12.04.1942 - 13.04.1942 - 14.04.1942 - 15.04.1942 - 16.04.1942 |
.
2. UNTERNEHMUNG: | |||
29.04.1942 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 18.05.1942 - St. Nazaire | |
U 437, unter Kapitänleutnant Werner-Karl Schulz, lief am 29.04.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im mittleren Nordatlantik. Dabei sollte es den deutschen Blockadebrecher MÜNSTERLAND in einen französischen Hafen geleiten. U 437 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 3.218 sm über und 128,8 sm unter Wasser, lief U 437 am 18.05.1942 wieder in St. Nazaire ein. 'Chronik 29.04.1942 – 18.05.1942: 29.04.1942 - 30.04.1942 - 01.05.1942 - 02.05.1942 - 03.05.1942 - 04.05.1942 - 05.05.1942 - 06.05.1942 - 07.05.1942 - 08.05.1942 - 09.05.1942 - 10.05.1942 - 11.05.1942 - 12.05.1942 - 13.05.1942 - 14.05.1942 - 15.05.1942 - 16.05.1942 - 17.05.1942 - 18.05.1942 |
.
3. UNTERNEHMUNG: | |||
06.06.1942 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 12.08.1942 - St. Nazaire | |
U 437, unter Kapitänleutnant Werner-Karl Schulz, lief am 06.06.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und westlich Gibraltar. Es wurde am 26.06.1942 von U 459 mit 2,1 t Proviant und 61 m³ Brennstoff und 1,25 m³ Schmieröl, und am 01.08.1942 von U 461 mit 14 Tagen Proviant, 15 m³ Brennstoff und 1 m³ Schmieröl versorgt. U 437 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe ENDRASS. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 67 Tagen und zurückgelegten 11.124 sm über und 387 sm unter Wasser, lief U 437 am 12.08.1942 wieder in St. Nazaire ein. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Eine vom Pech verfolgte Unternehmung, bei der in drei Fällen ein fast greifbarer Erfolg durch äußere, unverschuldete Einflüsse verhindert wurde. Die ungeklärten Fehlschüsse auf den 15.000er sind nachträglich als Folgen eines Versagers in der Feuerleitanlage festgestellt worden. Chronik 06.06.1942 – 12.08.1942: 06.06.1942 - 07.06.1942 - 08.06.1942 - 09.06.1942 - 10.06.1942 - 11.06.1942 - 12.06.1942 - 13.06.1942 - 14.06.1942 - 15.06.1942 - 16.06.1942 - 17.06.1942 - 18.06.1942 - 19.06.1942 - 20.06.1942 - 21.06.1942 - 22.06.1942 - 23.06.1942 - 24.06.1942 - 25.06.1942 - 26.06.1942 - 27.06.1942 - 28.06.1942 - 29.06.1942 - 30.06.1942 - 01.07.1942 - 02.07.1942 - 03.07.1942 - 04.07.1942 - 05.07.1942 - 06.07.1942 - 07.07.1942 - 08.07.1942 - 09.07.1942 - 10.07.1942 - 11.07.1942 - 12.07.1942 - 13.07.1942 - 14.07.1942 - 15.07.1942 - 16.07.1942 - 17.07.1942 - 18.07.1942 - 19.07.1942 - 20.07.1942 - 21.07.1942 - 22.07.1942 - 23.07.1942 - 24.07.1942 - 25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 |
.
4. UNTERNEHMUNG: | |||
17.09.1942 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 15.11.1942 - St. Nazaire | |
U 437, unter Kapitänleutnant Werner-Karl Schulz, lief am 17.09.1942 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und der Karibik. Es wurde am 24.10.1942 von U 463 mit 45 m³ Brennstoff und Maschinenersatzteilen versorgt. U 437 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen BLITZ, TIGER, LUCHS, PANTHER, LEOPARD und VEILCHEN. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 59 Tagen und zurückgelegten 8.396 sm über und 538,6 sm unter Wasser, lief U 437 am 15.11.1942 wieder in St. Nazaire ein. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Schweres Wetter, Nachtblindheit des Kommandanten, sowie geringe Erfahrung in der Geleitzugbekämpfung haben den möglichen, größeren Erfolg vereitelt. Chronik 17.09.1942 – 15.11.1942: 17.09.1942 - 18.09.1942 - 19.09.1942 - 20.09.1942 - 21.09.1942 - 22.09.1942 - 23.09.1942 - 24.09.1942 - 25.09.1942 - 26.09.1942 - 27.09.1942 - 28.09.1942 - 29.09.1942 - 30.09.1942 - 01.10.1942 - 02.10.1942 - 03.10.1942 - 04.10.1942 - 05.10.1942 - 06.10.1942 - 07.10.1942 - 08.10.1942 - 09.10.1942 - 10.10.1942 - 11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 |
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5. UNTERNEHMUNG: | |||
04.02.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 05.03.1943 - St. Nazaire | |
U 437, unter Oberleutnant zur See Hermann Lamby, lief am 04.02.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im mittleren Nordatlantik und geleitetet teilweise den deutschen Blockadebrecher HOHENFRIEDBERG. U 437 wurde am 21.02.1943 von U 409 mit Ersatzteilen versorgt. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe ROBBE. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 4.585,6 sm über und 263,2 sm unter Wasser, lief U 437 am 05.03.1943 wieder in St. Nazaire ein Chronik 04.02.1943 – 05.03.1943: 04.02.1943 - 05.02.1943 - 06.02.1943 - 07.02.1943 - 08.02.1943 - 09.02.1943 - 10.02.1943 - 11.02.1943 - 12.02.1943 - 13.02.1943 - 14.02.1943 - 15.02.1943 - 16.02.1943 - 17.02.1943 - 18.02.1943 - 19.02.1943 - 20.02.1943 - 21.02.1943 - 22.02.1943 - 23.02.1943 - 24.02.1943 - 25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 |
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6. UNTERNEHMUNG: | |||
26.04.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 30.04.1943 - St. Nazaire | |
U 437, unter Oberleutnant zur See Hermann Lamby, lief am 26.04.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot wurde auf dem Ausmarsch, in der Biscaya, von Flugzeugen gebombt und mußte nach Schäden den Rückmarsch antreten. Nach 4 Tagen, machte U 437 am 30.04.1943 wieder in St. Nazaire fest. Chronik 26.04.1943 – 30.04.1943: 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 |
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7. UNTERNEHMUNG: | |||
24.07.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 25.07.1943 - St. Nazaire | |
01.08.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 03.08.1943 - St. Nazaire | |
U 437, unter Oberleutnant zur See Hermann Lamby, lief am 24.07.1943 von St. Nazaire aus. Am 25.07.1943 mußte das Boot, wegen defekter Abgasklappe, nach St. Nazaire zurück. Auch der zweite Auslaufversuch mußte, in der Biscaya, wegen Wassereinbruch abgebrochen werden. Nach insgesamt 10 Tagen, lief U 437 am 03.08.1943 wieder in St. Nazaire ein. Chronik 24.07.1943 – 03.08.1943: 24.07.1943 - 25.07.1943 - 26.07.1943 - 27.07.1943 - 28.07.1943 - 29.07.1943 - 30.07.1943 - 31.07.1943 - 01.08.1943 - 02.08.1943 - 03.08.1943 |
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8. UNTERNEHMUNG: | |||
18.09.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 19.09.1943 - St. Nazaire | |
23.09.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 25.09.1943 - St. Nazaire | |
26.09.1943 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 19.11.1943 - St. Nazaire | |
U 437, unter Oberleutnant zur See/Kapitänleutnant Hermann Lamby, lief am 18.09.1943 von St. Nazaire aus. Das Boot mußte, am 19.09.1943, wegen geplatzter Zuluftleitung, und am 25.09.1943 wegen defektem UZO, wieder in St. Nazaire einlaufen. Nach den Reparaturen und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und östlich Neufundland. U 437 gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen ROSSBACH, SCHLIEFFEN, SIEGFRIED, SIEGFRIED 2 und JAHN. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 62 Tagen und zurückgelegten 5.250,4 sm über und 786,7 sm unter Wasser, lief U 437 am 19.11.1943 wieder in St. Nazaire ein. Chronik 18.09.1943 – 19.11.1943: 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 - 23.09.1943 - 24.09.1943 - 25.09.1943 - 26.09.1943 - 27.09.1943 - 28.09.1943 - 29.09.1943 - 30.09.1943 - 01.10.1943 - 02.10.1943 - 03.10.1943 - 04.10.1943 - 05.10.1943 - 06.10.1943 - 07.10.1943 - 08.10.1943 - 09.10.1943 - 10.10.1943 - 11.10.1943 - 12.10.1943 - 13.10.1943 - 14.10.1943 - 15.10.1943 - 16.10.1943 - 17.10.1943 - 18.10.1943 - 19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 |
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9. UNTERNEHMUNG: | |||
20.01.1944 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 22.01.1944 - St. Nazaire | |
29.01.1944 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 31.01.1944 - St. Nazaire | |
02.02.1944 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 03.04.1944 - St. Nazaire | |
U 437, unter Kapitänleutnant Hermann Lamby, lief am 20.01.1944 von St. Nazaire aus. Am 22.01.1944 und am 31.01.1944 mußte jeweils, wegen defekter Steuerbordwelle, wieder in St. Nazaire eingelaufen werden. Nach der Reparatur und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich Irland. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen IGEL 2, HAI 1 und PREUSSEN. U 437 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 74 Tagen und zurückgelegten 4.636 sm über und 1.402 sm unter Wasser, lief U 437 am 03.04.1944 wieder in St. Nazaire ein. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Der tüchtige Kommandant hat auf seiner 3. Unternehmung angriffsfreudig, ausdauernd und erfolgreich operiert. Die Angriffe auf die Zerstörer wurden energisch angesetzt und brachten verdienten Erfolg. Anerkannte Erfolge: 2 Zerstörer und 1 Sicherungsfahrzeug versenkt. Chronik 20.01.1944 – 03.04.1944: 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944 - 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 - 11.02.1944 - 12.02.1944 - 13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.1944 – 26.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944 - 06.03.1944 - 07.03.1944 - 08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944 - 11.03.1944 - 12.03.1944 - 13.03.1944 - 14.03.1944 - 15.03.1944 - 16.03.1944 - 17.03.1944 - 18.03.1944 - 19.03.1944 - 20.03.1944 - 21.03.1944 - 22.03.1944 - 23.03.1944 - 24.03.1944 - 25.03.1944 - 26.03.1944 - 27.03.1944 - 28.03.1944 - 29.03.1944 - 30.03.1944 - 31.03.1944 - 01.04.1944 - 02.04.1944 - 03.04.1944 |
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10. UNTERNEHMUNG: | |||
06.06.1944 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 15.06.1944 - St. Nazaire | |
U 437, unter Kapitänleutnant Hermann Lamby, lief am 06.06.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, beim Beginn der alliierten Invasion, in der Biscaya. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 9 Tagen und zurückgelegten 445 sm über und 184 sm unter Wasser, lief U 437 am 15.06.1944 wieder in St. Nazaire ein. Vom 16.06.1944 - 08.08.1944 trat das Boot als Bereitschaftsboot zur Gruppe LANDWIRT. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Kurzunternehmung in Wartestellung vor Biskayaküste. Keine Erfolgsaussichten. Chronik 06.06.1944 – 15.06.1944: 06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944 |
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11. UNTERNEHMUNG: | |||
08.08.1944 - St. Nazaire | - - - - - - - - | 13.08.1944 - Bordeaux | |
U 437, unter Kapitänleutnant Hermann Lamby, lief am 08.08.1944 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte, bei der Überführung nach Bordeaux, in der Biscaya. Es konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 5 Tagen, lief U 437 am 13.08.1944 in Bordeaux ein. Vom 14.08.1944 - 22.08.1944 erfolgte der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Bordeaux. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Überführung des Bootes nach Bordeaux wurde vom bewährten Kommandanten trotz stärkster See- und Luftüberwachung und häufigen Angriffen gut durchgeführt. Chronik 08.08.1944 – 13.08.1944: 08.08.1944 - 09.08.1944 - 10.08.1944 - 11.08.1944 - 12.08.1944 - 13.08.1944 |
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12. UNTERNEHMUNG: | |||
23.08.1944 - Bordeaux | - - - - - - - - | 22.09.1944 - Bergen | |
U 437, unter Kapitänleutnant Hermann Lamby, lief am 23.08.1944 von Bordeaux aus. Das Boot operierte, auf der Überführungsfahrt nach Norwegen, im Nordatlantik. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 30 Tagen, lief U 437 am 22.09.1944 in Bergen ein. Chronik 23.08.1944 – 22.09.1944: 23.08.1944 - 24.08.1944 - 25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944 - 29.08.1944 - 30.08.1944 - 31.08.1944 - 01.09.1944 - 02.09.1944 - 03.09.1944 - 04.09.1944 - 05.09.1944 - 06.09.1944 - 07.09.1944 - 08.09.1944 - 09.09.1944 - 10.09.1944 - 11.09.1944 - 12.09.1944 - 13.09.1944 - 14.09.1944 - 15.09.1944 - 16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 437 | ||
Datum: | 05.10.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Hermann Lamby | ||
Ort: | Bergen | ||
Position: | 60°24' Nord - 05°19' Ost | ||
Planquadrat: | AN 2464 | ||
Verlust durch: | Außer Dienst gestellt | ||
Tote: | 0 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 437 wurde am 05.10.1944 in Bergen außer Dienst gestellt. Am 04.10.1944 kurz nach Tagesanbruch griffen 47 Avro Lancaster und 93 Handley Page Halifax - Bomber der kanadischen RCAF Group 6 und der britischen RAF Group 8 Bergen an und warfen 603 1000-Pfund-Bomben auf den Hafen von Bergen ab. Sieben Bomben trafen die U-Boot-Bunker, richteten aber an den dicken Stahlbetondecken keine Schäden an. Doch wurde die elektrische Verkabelung zerstört und die in der Nähe liegenden Reparaturwerften wurden erheblich beschädigt. Es sanken U 228 und U 993, außerdem wurden U 92 und U 437 so schwer beschädigt, dass sie außer Dienst gestellt werden mussten. Zwanzig Maschinen hatten konkrete Zielanweisungen für die ungeschützt im Hafen liegenden U-Boote erhalten. Das 8500-Tonnen-Schwimmdock wurde samt U 228 und U 993 versenkt. U 437 wurde 1946 von den Norwegern abgebrochen und verschrottet. |
DIE BESATZUNG
EMPFOHLENE LITERATUR
Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Jäger 1939 - 1942 – S. 712, 723, 724, 730. Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 247, 248, 340, 361, 509, 713, 717. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 138, 222. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 58 – 59, 240. Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 88, 297, 298. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge - S. 201 – 202. Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 436 - U 500 - S. 12 – 27. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von U 437 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Weitere Suchadressen Klicke hier : Such-Adressen HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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