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U 739: Unterschied zwischen den Versionen

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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am01.01.1944 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Geleitwechsel in Kristiansand, Geleitwechsel in Stavanger, sowie der Ausrüstung für das Nordmeer in Bergen,  operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-56A]], [[JW-56B]] und [[RA-56]]. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Isegrim (U-Bootgruppe)|ISEGRIM]] und [[Werwolf (U-Bootgruppe)|WERWOLF]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Der Rückmarsch führte Harstad (Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 33 Tagen und zurückgelegten zirka 4.100 sm über und 528,8 sm unter Wasser, lief U 739 am 03.02.1944 in Narvik ein.
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am01.01.1944 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Geleitwechsel in Kristiansand, Geleitwechsel in Stavanger, sowie der Ausrüstung für das Nordmeer in Bergen,  operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-56A]], [[JW-56B]] und [[RA-56]]. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Isegrim (U-Bootgruppe)|Isegrim]] und [[Werwolf (U-Bootgruppe)|Werwolf]]. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Der Rückmarsch führte Harstad (Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 33 Tagen und zurückgelegten zirka 4.100 sm über und 528,8 sm unter Wasser, lief U 739 am 03.02.1944 in Narvik ein.
  
 
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am 21.02.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-57]] und  [[RA-57]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Boreas (U-Bootgruppe)|BOREAS]]. Schiffe konnte auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.111,4 sm über und 178,5 sm unter Wasser, lief U 739 am 05.03.1944 in Narvik ein.
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am 21.02.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-57]] und  [[RA-57]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Boreas (U-Bootgruppe)|Boreas]]. Schiffe konnte auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.111,4 sm über und 178,5 sm unter Wasser, lief U 739 am 05.03.1944 in Narvik ein.
  
 
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am 27.03.1944 von Trondheim aus. Nach Befehlsempfang in Narvik, und Maschinenreparaturen sowie Ergänzungen in der Bogenbucht, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-58]] und [[RA-58]]. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Keil (U-Bootgruppe)|KEIL]] und [[Donner und Keil (U-Bootgruppe)|DONNER UND kEIL]]. U 739 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Ramsund ([[Torpedo|Torpedoabgabe]], in die Bogenbucht. 43 Tagen, lief U 739 am 09.05.1944 in die Bogenbucht ein.
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am 27.03.1944 von Trondheim aus. Nach Befehlsempfang in Narvik, und Maschinenreparaturen sowie Ergänzungen in der Bogenbucht, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge [[JW-58]] und [[RA-58]]. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Keil (U-Bootgruppe)|Keil]] und [[Donner und Keil (U-Bootgruppe)|Donner und Keil]]. U 739 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Ramsund ([[Torpedo|Torpedoabgabe]], in die Bogenbucht. 43 Tagen, lief U 739 am 09.05.1944 in die Bogenbucht ein.
  
 
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am 07.07.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach Torpedoübernahme in Ramsund, lief das Boot, wegen Diphterie des I. WO, in Narvik ein. Am 12.07.1944 lief es in die Bogenbucht wo es in Quarantäne kam. Am 01.08.1944 erfolgte in Ramsund die Torpedoübernahme und am 03.08.1944 wurden in Hammerfest 5 [[Torpedo|Torpedos]] an [[U 365]] abgegeben. Nach dem Auslaufen operierte das Boot im Nordmeer, in der Kara See und vor der Vilkickij Straße. Das Boot gehörte zur U-Boot-Gruppen [[Trutz (U-Bootgruppen)|TRUTZ]] und [[Greif (U-Bootgruppe)|GREIF]]. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Minensucher mit 625 ts versenken. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Geleitaufnahme) nach Narvik . Nach 88 Tagen, lief U 739 am 03.10.1944 in Narvik ein.
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am 07.07.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach Torpedoübernahme in Ramsund, lief das Boot, wegen Diphterie des I. WO, in Narvik ein. Am 12.07.1944 lief es in die Bogenbucht wo es in Quarantäne kam. Am 01.08.1944 erfolgte in Ramsund die Torpedoübernahme und am 03.08.1944 wurden in Hammerfest 5 [[Torpedo|Torpedos]] an [[U 365]] abgegeben. Nach dem Auslaufen operierte das Boot im Nordmeer, in der Kara See und vor der Vilkickij Straße. Das Boot gehörte zur U-Boot-Gruppen [[Trutz (U-Bootgruppen)|Trutz]] und [[Greif (U-Bootgruppe)|Greif]]. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Minensucher mit 625 ts versenken. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Geleitaufnahme) nach Narvik . Nach 88 Tagen, lief U 739 am 03.10.1944 in Narvik ein.
  
 
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am 12.01.1945 von Trondheim aus. Nach Befehlsempfang in Harstad, operierte das Das Boot im Nordmeer, bei der Bäreninsel, gegen den Geleitzug [[JW-64]], und vor der Kola Küste, gegen den Geleitzug [[RA-64]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Rasmus (U-Bootgruppe)|RASMUS]]. U 739 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 40 Tagen, lief U 739 am 25.02.1945 in Kilbotn ein. Diese Unternehmung ist etwas verwirrend. Es gibt verschiedene Daten und Einlaufstädte. Da es von dieser Unternehmung keine KTB gibt, lasse ich die Daten mal so im Raum stehen. Nach dieser Fahrt erfolgte in der Bogenbucht die Ausrüstung für den Atlantikeinsatz.
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U 739, unter Oberleutnant zur See [[Ernst Mangold]], lief am 12.01.1945 von Trondheim aus. Nach Befehlsempfang in Harstad, operierte das Das Boot im Nordmeer, bei der Bäreninsel, gegen den Geleitzug [[JW-64]], und vor der Kola Küste, gegen den Geleitzug [[RA-64]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Rasmus (U-Bootgruppe)|Rasmus]]. U 739 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 40 Tagen, lief U 739 am 25.02.1945 in Kilbotn ein. Diese Unternehmung ist etwas verwirrend. Es gibt verschiedene Daten und Einlaufstädte. Da es von dieser Unternehmung keine KTB gibt, lasse ich die Daten mal so im Raum stehen. Nach dieser Fahrt erfolgte in der Bogenbucht die Ausrüstung für den Atlantikeinsatz.
  
 
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U 739 wurde am 14.12.1945, vom britischen Marine-Schlepper ''[[Freedom (W.139)|FREEDOM (W.139)]]'' auf die Position der [[Operation Deadlight]] geschleppt, und am 16.12.1945 im Nordatlantik nordwestlich Irland vom britischen U-Boot  ''[[Tantivy (P.319)|TANTIVY (P.319)]]'' durch [[Torpedo|Torpedos]], auf Position 56°10' Nord -10°05' West/Planquadrat AM 5139, versenkt.
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U 739 wurde am 14.12.1945, vom britischen Marine-Schlepper ''[[HMS Freedom (W.139)|HMS FREEDOM (W.139)]]'' auf die Position der [[Operation Deadlight]] geschleppt, und am 16.12.1945 im Nordatlantik nordwestlich Irland vom britischen U-Boot  ''[[HMS Tantivy (P.319)|HMS TANTIVY (P.319)]]'' durch [[Torpedo|Torpedos]], auf Position 56°10' Nord -10°05' West/Planquadrat AM 5139, versenkt.
 
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[[U 738]] - - [[U 739]] - - [[U 740]] - - - - [[Die U-Boote]] - - [[Detailangaben aller U-Boote|Deutsche U-Boote]] - - [[U-Boote|Die einzelnen U-Boote]] - - [[Hauptseite]]
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Version vom 28. Januar 2020, 08:47 Uhr

U 738 - - U 739 - - U 740 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 10.04.1941
Bauwerft: F. Schichau GmbH, Danzig
Baunummer: 1536
Serie: U 731 - U 750
Kiellegung: 17.04.1942
Stapellauf: 23.12.1942
Indienststellung: 06.03.1943
Kommandant: Ernst Mangold
Feldpostnummer: M - 50 545

DIE KOMMANDANTEN


06.03.1943 - 25.02.1945 Oberleutnant zur See Ernst Mangold
26.02.1945 - 00.03.1945 Oberleutnant zur See Johannes Ney
26.02.1945 - 08.05.1945 Oberleutnant zur See Fritz Kosnick

FLOTTILLEN


06.03.1943 - 31.10.1943 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.11.1943 - 31.12.1943 Frontboot 9. U-Flottille
01.01.1944 - 08.05.1945 Frontboot 13. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


06.03.1943 - 31.12.1943 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


01.01.1944 - Kiel - - - - - - - - 04.01.1944 - Kristiansand

05.01.1944 - Kristiansand - - - - - - - - 05.01.1944 - Stavanger

06.01.1944 - Stavanger - - - - - - - - 06.01.1944 - Bergen

08.01.1944 - Bergen - - - - - - - - 03.02.1944 - Harstad

03.02.1944 - Harstad - - - - - - - - 03.02.1944 - Lödingen

03.02.1944 - Lödingen - - - - - - - - 03.02.1944 - Narvik

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am01.01.1944 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Geleitwechsel in Kristiansand, Geleitwechsel in Stavanger, sowie der Ausrüstung für das Nordmeer in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-56A, JW-56B und RA-56. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Isegrim und Werwolf. Schiffe konnten auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Der Rückmarsch führte Harstad (Lotse an Bord) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 33 Tagen und zurückgelegten zirka 4.100 sm über und 528,8 sm unter Wasser, lief U 739 am 03.02.1944 in Narvik ein.

Chronik 01.01.1944 – 03.02.1944: (die Chronikfunktion für U 739 ist noch nicht verfügbar)

01.01.1944 - 02.01.1944 - 03.01.1944 - 04.01.1944 - 05.01.1944 - 06.01.1944 - 07.01.1944 - 08.01.1944 - 09.01.1944 - 10.01.1944 - 11.01.1944 - 12.01.1944 - 13.01.1944 - 14.01.1944 - 15.01.1944 - 16.01.1944 - 17.01.1944 - 18.01.1944 - 19.01.1944 - 20.01.1944 - 21.01.1944 - 22.01.1944 - 23.01.1944 - 24.01.1944 - 25.01.1944 - 26.01.1944 - 27.01.1944 - 28.01.1944 - 29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944

2. UNTERNEHMUNG


21.02.1944 - Narvik - - - - - - - - 05.03.1944 - Narvik

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 21.02.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-57 und RA-57. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Boreas. Schiffe konnte auf dieser Unternehmung nicht versenkt oder beschädigt werden. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.111,4 sm über und 178,5 sm unter Wasser, lief U 739 am 05.03.1944 in Narvik ein.

Chronik 21.02.1944 – 05.03.1944:

21.02.1944 - 22.02.1944 - 23.02.1944 - 24.02.1944 - 25.02.194426.02.1944 - 27.02.1944 - 28.02.1944 - 29.02.1944 - 01.03.1944 - 02.03.1944 - 03.03.1944 - 04.03.1944 - 05.03.1944

VERLEGUNGSFAHRT


07.03.1944 - Narvik - - - - - - - - 08.03.1944 - Trondheim

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 07.03.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte nach Trondheim. Am 08.03.1944 lief U 739 in Trondheim ein.

Chronik 07.03.1944 – 08.03.1944:

07.03.1944 - 08.03.1944

3. UNTERNEHMUNG


27.03.1944 - Trondheim - - - - - - - - 29.03.1944 - Narvik

30.03.1944 - Narvik - - - - - - - - 13.04.1944 - Bogenbucht

16.04.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 08.05.1944 - Ramsund

08.05.1944 - Ramsund - - - - - - - - 09.05.1944 - Bogenbucht

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 27.03.1944 von Trondheim aus. Nach Befehlsempfang in Narvik, und Maschinenreparaturen sowie Ergänzungen in der Bogenbucht, operierte das Boot im Nordmeer, gegen die Geleitzüge JW-58 und RA-58. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Keil und Donner und Keil. U 739 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Ramsund (Torpedoabgabe, in die Bogenbucht. 43 Tagen, lief U 739 am 09.05.1944 in die Bogenbucht ein.

Chronik 27.03.1944 – 09.05.1944:

27.03.1944 - 28.03.1944 - 29.03.1944 - 30.03.1944 - 31.03.1944 - 01.04.1944 - 02.04.1944 - 03.04.1944 - 04.04.1944 - 05.04.1944 - 06.04.1944 - 07.04.1944 - 08.04.1944 - 09.04.1944 - 10.04.1944 - 11.04.1944 - 12.04.1944 - 13.04.1944 - 14.04.1944 - 15.04.1944 - 16.04.1944 - 17.04.1944 - 18.04.1944 - 19.04.1944 - 20.04.1944 - 21.04.1944 - 22.04.1944 - 23.04.1944 - 24.04.1944 - 25.04.1944 - 26.04.1944 - 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944 - 30.04.1944 - 01.05.1944 - 02.05.1944 - 03.05.1944 - 04.05.1944 - 05.05.1944 - 06.05.1944 - 07.05.1944 - 08.05.1944 - 09.05.1944

VERLEGUNGSFAHRT


11.05.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 13.05.1944 - Trondheim

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 11.05.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot verlegte nach Trondheim. Am 13.05.1944 lief U 739 in Trondheim ein.

Chronik 11.05.1944 – 13.05.1944:

11.05.1944 - 12.05.1944 - 13.05.1944

VERLEGUNGSFAHRT


30.06.1944 - Trondheim - - - - - - - - 01.07.1944 - Bogenbucht

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 30.06.1944 von Trondheim aus. Das Boot verlegte in die Bogenbucht. Am 01.07.1944 lief U 739 in die Bogenbucht ein.

Chronik 30.06.1944 – 01.07.1944:

30.06.1944 - 01.07.1944

4. UNTERNEHMUNG


07.07.1944 - Bogenbucht - - - - - - - - 08.07.1944 - Ramsund

08.07.1944 - Ramsund - - - - - - - - 11.07.1944 - Narvik

12.07.1944 - Narvik - - - - - - - - 12.07.1944 - Bogenbucht

01.08.1944 – Bogenbucht - - - - - - - - 01.08.1944 - Ramsund

02.08.1944 - Ramsund - - - - - - - - 03.08.1944 - Hammerfest

05.08.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 02.10.1944 - Hammerfest

02.10.1944 - Hammerfest - - - - - - - - 03.10.1944 - Narvik

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 07.07.1944 aus der Bogenbucht aus. Nach Torpedoübernahme in Ramsund, lief das Boot, wegen Diphterie des I. WO, in Narvik ein. Am 12.07.1944 lief es in die Bogenbucht wo es in Quarantäne kam. Am 01.08.1944 erfolgte in Ramsund die Torpedoübernahme und am 03.08.1944 wurden in Hammerfest 5 Torpedos an U 365 abgegeben. Nach dem Auslaufen operierte das Boot im Nordmeer, in der Kara See und vor der Vilkickij Straße. Das Boot gehörte zur U-Boot-Gruppen Trutz und Greif. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Minensucher mit 625 ts versenken. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Geleitaufnahme) nach Narvik . Nach 88 Tagen, lief U 739 am 03.10.1944 in Narvik ein.

Versenkt wurde:

24.09.1944 - die sowjetische TSC-120 625 ts

Chronik 07.07.1944 – 03.10.1944:

07.07.1944 - 08.07.1944 - 09.07.1944 - 10.07.1944 - 11.07.1944 - 12.07.1944 - 13.07.1944 - 14.07.1944 - 15.07.1944 - 16.07.1944 - 17.07.1944 - 18.07.1944 - 19.07.1944 - 20.07.1944 - 21.07.1944 - 22.07.1944 - 23.07.1944 - 24.07.1944 - 25.07.1944 - 26.07.1944 - 27.07.1944 - 28.07.1944 - 29.07.1944 - 30.07.1944 - 31.07.1944 - 01.08.1944 - 02.08.1944 - 03.08.1944 - 04.08.1944 - 05.08.1944 - 06.08.1944 - 07.08.1944 - 08.08.1944 - 09.08.1944 - 10.08.1944 - 11.08.1944 - 12.08.1944 - 13.08.1944 - 14.08.1944 - 15.08.1944 - 16.08.1944 - 17.08.1944 - 18.08.1944 - 19.08.1944 - 20.08.1944 - 21.08.1944 - 22.08.1944 - 23.08.1944 - 24.08.1944 - 25.08.1944 - 26.08.1944 - 27.08.1944 - 28.08.1944 - 29.08.1944 - 30.08.1944 - 31.08.1944 - 01.09.1944 - 02.09.1944 - 03.09.1944 - 04.09.1944 - 05.09.1944 - 06.09.1944 - 07.09.1944 - 08.09.1944 - 09.09.1944 - 10.09.1944 - 11.09.1944 - 12.09.1944 - 13.09.1944 - 14.09.1944 - 15.09.1944 - 16.09.1944 - 17.09.1944 - 18.09.1944 - 19.09.1944 - 20.09.1944 - 21.09.1944 - 22.09.1944 - 23.09.1944 - 24.09.1944 - 25.09.1944 - 26.09.1944 - 27.09.1944 - 28.09.1944 - 29.09.1944 - 30.09.1944 - 01.10.1944 - 02.10.1944 - 03.10.1944

VERLEGUNGSFAHRT


06.10.1944 - Narvik - - - - - - - - 08.10.1944 - Trondheim

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 06.10.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte nach Trondheim. Am 08.10.1944 lief U 739 in Trondheim ein. Dort erfolgte, vom 15.10.1944 - 30.11.1944, der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Trondheim.

Chronik 06.10.1944 – 08.10.1944:

06.10.1944 - 07.10.1944 - 08.10.1944

5. UNTERNEHMUNG


15.12.1944 - Trondheim - - - - - - - - 21.12.1944 - Trondheim

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 15.12.1944 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Am 18.12.1944 kam der Rückruf und U 739 lief nach 7 Tagen, am 21.12.1944 wieder in Trondheim ein

Chronik 15.12.1944 – 21.12.1945:

15.12.1944 - 16.12.1944 - 17.12.1944 - 18.12.1944 - 19.12.1944 - 20.12.1944 - 21.12.1944

6. UNTERNEHMUNG


12.01.1945 - Trondheim - - - - - - - - 15.01.1945 - Harstad

16.01.1945 - Harstad - - - - - - - - 25.02.1945 - Kilbotn

U 739, unter Oberleutnant zur See Ernst Mangold, lief am 12.01.1945 von Trondheim aus. Nach Befehlsempfang in Harstad, operierte das Das Boot im Nordmeer, bei der Bäreninsel, gegen den Geleitzug JW-64, und vor der Kola Küste, gegen den Geleitzug RA-64. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Rasmus. U 739 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 40 Tagen, lief U 739 am 25.02.1945 in Kilbotn ein. Diese Unternehmung ist etwas verwirrend. Es gibt verschiedene Daten und Einlaufstädte. Da es von dieser Unternehmung keine KTB gibt, lasse ich die Daten mal so im Raum stehen. Nach dieser Fahrt erfolgte in der Bogenbucht die Ausrüstung für den Atlantikeinsatz.

Chronik 12.01.1945 – 25.02.1945:

12.01.1945 - 13.01.1945 - 14.01.1945 - 15.01.1945 - 16.01.1945 - 17.01.1945 - 18.01.1945 - 19.01.1945 - 20.01.1945 - 21.01.1945 - 22.01.1945 - 23.01.1945 - 24.01.1945 - 25.01.1945 - 26.01.1945 - 27.01.1945 - 28.01.1945 - 29.01.1945 - 30.01.1945 - 31.01.1945 - 01.02.1945 - 02.02.1945 - 03.02.1945 - 04.02.1945 - 05.02.1945 - 06.02.1945 - 07.02.1945 - 08.02.1945 - 09.02.1945 - 10.02.1945 - 11.02.1945 - 12.02.1945 - 13.02.1945 - 14.02.1945 - 15.02.1945 - 16.02.1945 - 17.02.1945 - 18.02.1945 - 19.02.1945 - 20.02.1945 - 21.02.1945 - 22.02.1945 - 23.02.1945 - 24.02.1945 - 25.02.1945

7. UNTERNEHMUNG


01.04.1945 - Narvik - - - - - - - - 13.05.1945 - Emden

U 739, unter Oberleutnant zur See Fritz Kosnick, lief am 01.04.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordatlantik und den Gewässern um England. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 42 Tagen, lief U 739 am 13.05.1945 in Emden ein.

Chronik 01.04.1945 – 13.05.1945:

01.04.1945 - 02.04.1945 - 03.04.1945 - 04.04.1945 - 05.04.1945 - 06.04.1945 - 07.04.1945 - 08.04.1945 - 09.04.1945 - 10.04.1945 - 11.04.1945 - 12.04.1945 - 13.04.1945 - 14.04.1945 - 15.04.1945 - 16.04.1945 - 17.04.1945 - 18.04.1945 - 19.04.1945 - 20.04.1945 - 21.04.1945 - 22.04.1945 - 23.04.1945 - 24.04.1945 - 25.04.1945 - 26.04.1945 - 27.04.1945 - 28.04.1945 - 29.04.1945 - 30.04.1945 - 01.05.1945 - 02.05.1945 - 03.05.1945 - 04.05.1945 - 05.05.1945 - 06.05.1945 - 07.05.1945 - 08.05.1945 - 09.05.1945 - 10.05.1945 - 11.05.1945 - 12.05.1945 - 13.05.1945

ÜBERFÜHRUNGSFAHRT


30.06.1945 - Wilhelmshaven - - - - - - - - 04.07.1945 - Loch Ryan

U 739, unter Oberleutnant zur See Fritz Kosnick, lief am 30.06.1945 von Wilhelmshaven aus. Das Boot überführte von nach Loch Ryan. Am 04.07.1945 lief U 739 in Loch Ryan ein. Dort wurde das Boot den Briten übergeben und die Restbesatzung ging in Kriegsgefangenschaft. U 739 wartete auf seine Versenkung bei der Operation Deadlight.

Chronik 30.06.1945 – 04.07.1945:

30.06.1945 - 01.07.1945 - 02.07.1945 - 03.07.1945 - 04.07.1945

OPERATION DEADLIGHT


14.12.1945 - Loch Ryan - - - - - - - - 16.12.1945 - Versenkt

U 739, lief am 14.12.1945 von Loch Ryan aus. Das Boot wurde am 16.12.1945 bei der Operation Deadlight versenkt.

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 739
Datum: 04.07.1945
Letzter Kommandant: Fritz Kosnick
Ort: Loch Ryan
Position: 54°59' Nord - 05°03' West
Planquadrat: AM 65
Verlust durch: Übergabe an Großbritannien/Operation Deadlight
Tote: 0
Überlebende: 0

U 739 wurde am 14.12.1945, vom britischen Marine-Schlepper HMS FREEDOM (W.139) auf die Position der Operation Deadlight geschleppt, und am 16.12.1945 im Nordatlantik nordwestlich Irland vom britischen U-Boot HMS TANTIVY (P.319) durch Torpedos, auf Position 56°10' Nord -10°05' West/Planquadrat AM 5139, versenkt.

DIE BESATZUNG

Zwischen 06.06.1943 - 04.07.1945: (84 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Ahlers, Theodor Assel, Emil Bargenda, Manfred
Barmeyer, Karl Baumann, Ernst Bausch, Erich
Bechler, Walter Bertsch, Gustav Biedenbach, Willi
Birzle, Josef Blum, Heinz Bock, Emil
Bonn, Heinz-Günter Dierks, Hans-Joachim Dominick, Felix
Duschl, Hans Fernholz, Erich Friedel, Wilhelm
Gauglitz, Heinz-Günter Gayer, Hans Gaza, Jürgen von
Geuer, J. Gruber, Heinz Haas, Ludwig
Henning, Willi Hinterkeuser, Willy Hipke, Ulrich
Hoffmann, Rudi Höning, Kurt Hönisch, Walter
Horter, Herbert Hövel, Josef Hurtz, Peter
Icknung, Hans Iking, H. Jungholt, Helmut
Kaiser, Helmut Kessler, Lothar Kirsten, Fritz
Kosnick, Fritz Kraus, Werner Kuhfeld, Hans-Walter
Kutschke, Siegfried Lasch, Helmut Mähringer, Paul
Mangold, Ernst Martin, Wolfgang Marx, Günter
Metzger, Ernst Mierl, Karl Muth, Thilo
Ney, Johannes Nienhaus, Bernhard Oberndorfer, Josef
Ochla, Siegfried Papke, Erich Pfenning, Helmut
Pittlick, Heinz Pohlen, Karl Prehn, Rolf
Preuss, Günter Reinke, Werner Ritter, Siegfried
Roeder-Pesch, Hans Rohde, Karl-Heinz Rolfs, Heinrich
Scheffel, Helmut Schlörit, Günther Schlue, Werner
Schneider, Kurt Schulz, Harald Schwede, Georg
Seifert, Werner Siegel, Georg Siering, Paul
Stierle, Friedrich Teipel, Heinz Thomas,
Umlauf, Erich Verpoorten, Hubert Weber, Fritz
Weber, Ludwig Worgitz, Herbert

Einzelverluste: (1 Person)

Eckenbach, Hans

ANMERKUNGEN

(1*) Bild von U 739 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) An diesem Tag endete für mich die Zugehörigkeit des Bootes zur deutschen Kriegsmarine. Die letzten Besatzungsangehörigen gingen in Kriegsgefangenschaft, das Boot kam komplett unter Kontrolle der Briten.

(4*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Übergabe an Großbritannien, zumindest zeitweise, auf dem Boot gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590
Seite 745, 746.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 131, 153, 170.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 105, 240.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 384.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 292.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 661 - U 849
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 190 - 194.

U 738 - - U 739 - - U 740 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite

ANMERKUNGEN

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