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British Vigilance: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 105]] sichtete am 24.01.1943 um 06:15 Uhr einen Schatten. Nissen dachte dass es sich um einen tief beladenden Tanker handelte. Doch es war das Wrack des britischen Tankers ''BRITISH VIGILANCE''. Um 08:36 Uhr tauchte U 105 zum Unterwasserangriff ab. Um 10:50 Uhr folgte der erste Torpedo. Nach dem Treffer beobachtete Nissen eine 100 m hohe Feuersäule, die Flammen kamen bis nahe ans U-Boot. Ein Fangschuß auf den Tanker war ein Kaltläufer. Um 12:40 Uhr erlöschen die Flammen und die ''BRITISH VIGILANCE'' versank.
  
[[U 105]] sichtete am 24.01.1943 um 06:15 Uhr einen Schatten. Nissen dachte dass es sich um einen tief beladenden Tanker handelte. Doch es war das Wrack des britischen Tankers ''BRITISH VIGILANCE'' das am 24.01.1943 immer noch schwamm. Um 08:36 Uhr tauchte [[U 105]] zum Unterwasserangriff. Um 10:50 Uhr folgte der erste Torpedo. Nach dem Treffer beobachtete Nissen eine 100 m hohe Feuersäule, die Flammen kamen bis nahe ans U-Boot. Ein Fangschuß auf den Tanker war ein Kaltläufer. Um 12:40 Uhr erlöschen die Flammen und die ''BRITISH VIGILANCE'' ging auf Tiefe.
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[[U 514]] sichtete am 03.01.1943 um 16:00 Uhr den Geleitzug [[TM-1]] und setzte, nach dem Absetzen einer Meldung, zum Angriff vor. Um 22:42 Uhr schoß Auffermann zwei Torpedos auf einen großen Dampfer. Nach dem Treffer stand dieser sofort in Flammen. Der nächste Schuß auf einen Tanker, um 22:48 Uhr, ging fehl. Da die Dampfer aus dem Geleitzug auf das U-Boot zudrehten, mußte Aufermann tauchen und den Geleitzug vorbei ziehen lassen. Nach dem Auftauchen am 04.01.1941 um 00:20 Uhr war der Geleitzug außer Sicht. Nur die brennende ''BRITISH VIGILANCE'' war noch zu sehen. In der Annahme das Wrack würde sowieso sinken, lief U 105 ab. Doch das Schiff sank nicht, noch nicht. 25 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen kamen ums Leben. Der Kapitän, 21 Besatzungsmitglieder und 5 Artilleristen wurden von der britischen Korvette ''[[HMS Saxifrage (K.04)|HMS SAXIFRAGE (K.04)]]'' gerettet und in Gibraltar an Land gesetzt.  
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Version vom 7. März 2020, 06:32 Uhr

British Splendour - - British Vigilance - - British Viscount - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - B - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Motortankschiff
Baujahr: 1942
Bauwerft: Harland &. Wolff Limited, Glasgow
Reederei: British Tanker Company Limited, London (MOWT)
Heimathafen: London
Kapitän: Evan Owen Evans

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 8.093 BRT

Tragfähigkeit: -

Länge: 141,18 m

Breite: 18,65 m

Tiefgang: 10,08 m

Geschwindigkeit: -

Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Curacao - Trinidad - Gibraltar

Fracht: 11.000 t Hochwertige Erdölprodukte

Geleitzug: TM-1 (Nachzügler)

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 105
Kommandant: Jürgen Nissen
Datum: 24.01.1943
Ort: Mittelatlantik nordöstlich der Insel St. Martin
Position: 20°51' Nord - 51°20' West
Planquadrat: DQ 7347
Waffe: Torpedo
Tote: (Schiff) 27
Überlebende: (Schiff) 27

U 105 sichtete am 24.01.1943 um 06:15 Uhr einen Schatten. Nissen dachte dass es sich um einen tief beladenden Tanker handelte. Doch es war das Wrack des britischen Tankers BRITISH VIGILANCE. Um 08:36 Uhr tauchte U 105 zum Unterwasserangriff ab. Um 10:50 Uhr folgte der erste Torpedo. Nach dem Treffer beobachtete Nissen eine 100 m hohe Feuersäule, die Flammen kamen bis nahe ans U-Boot. Ein Fangschuß auf den Tanker war ein Kaltläufer. Um 12:40 Uhr erlöschen die Flammen und die BRITISH VIGILANCE versank.

VORHERIGE BESCHÄDIGUNG

U 514 sichtete am 03.01.1943 um 16:00 Uhr den Geleitzug TM-1 und setzte, nach dem Absetzen einer Meldung, zum Angriff vor. Um 22:42 Uhr schoß Auffermann zwei Torpedos auf einen großen Dampfer. Nach dem Treffer stand dieser sofort in Flammen. Der nächste Schuß auf einen Tanker, um 22:48 Uhr, ging fehl. Da die Dampfer aus dem Geleitzug auf das U-Boot zudrehten, mußte Aufermann tauchen und den Geleitzug vorbei ziehen lassen. Nach dem Auftauchen am 04.01.1941 um 00:20 Uhr war der Geleitzug außer Sicht. Nur die brennende BRITISH VIGILANCE war noch zu sehen. In der Annahme das Wrack würde sowieso sinken, lief U 105 ab. Doch das Schiff sank nicht, noch nicht. 25 Besatzungsmitglieder und 2 Artilleristen kamen ums Leben. Der Kapitän, 21 Besatzungsmitglieder und 5 Artilleristen wurden von der britischen Korvette HMS SAXIFRAGE (K.04) gerettet und in Gibraltar an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 93, 220.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 92.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 501 – U 560
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 113.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 145, 147.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 45.

ANMERKUNGEN

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