Lalande: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Januar 2020, 18:15 Uhr
Lake Osweya - - Lalande - - Lalita - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - L - - Hauptseite
SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Großbritannien | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1920 | ||
Bauwerft: | D. &. W. Henderson &. Company Limited, Glasgow | ||
Reederei: | Lamport &. Holt Limited, Liverpool | ||
Heimathafen: | Liverpool | ||
Kapitän: | Arthur Hughes | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | 134,90 m | ||
Breite: | 16,91 m | ||
Tiefgang: | 8,78 m | ||
Tonnage: | 7.453 BRT | ||
Tragfähigkeit: | 10.650 t | ||
Geschwindigkeit: | 12,5 kn | ||
Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Algier (Algerien) - Gibraltar | ||
Fracht: | Ballast | ||
Geleitzug: | Geleitzug für die Operation Torch | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 73 | ||
Kommandant: | Horst Deckert | ||
Datum: | 14.11.1942 | ||
Ort: | Mittelmeer südöstlich Malaga (Spanien) | ||
Position: | 36°08' Nord - 03°46' West | ||
Planquadrat: | CH 7455 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 7 | ||
Überlebende (Schiff): | 57 | ||
U 73 sichtete am 14.11.1942 um 03:38 Uhr mehrere Dampferschatten und lief zum Angriff an. Um 05:13 Uhr schoß Deckert einen Dreierfächer in den Geleitzug, der zur Operation Torch, der alliierten Landung in Nordafrika, gehörte. Deckert beobachtete einen Treffer, mußte dann jedoch vor einem Bewacher abtauchen. Der Torpedotreffer beschädigte die LALANDE. Das Schiff erreichte aus eigener Kraft Gibraltar, wurde repariert und im Juni 1943 wieder in Dienst genommen. 7 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän und 56 Besatzungsmitglieder erreichten mit dem Schiff Gibraltar. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der LALANDE ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entsprechenden Erklärung führen. |
LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 66. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite 142. | |||
Roger W. Jordan | The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships | ||
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590 | |||
Seite 155. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 232. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 238. | |||
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