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Lammot du Pont: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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[[U 125]] sichtete am 23.04.1942 um 16:50 Uhr die Rauchwolke eines Dampfers und lief darauf zu. Um 20:53 Uhr schoß Folkers einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die ''LAMMOT DU PONT'' an Backbord Maschinenraum. Der Dampfer legte sich nach Backbord über und versank gegen 21:01 Uhr. U 125 sichtete noch Ein Rettungsboot und fünf Flöße mit 50 - 70 Mann besetzt, und lief dann ab. 19 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (viele erst später im Rettungsboot oder nach der Rettung). Der Kapitän und 34 Überlebende wurden gerettet. 15 Überlebende wurden vom schwedischen Dampfer '''ASRI''' gerettet und später dem amerikanischen Kreuzer ''OMAHA (CL-4)'' übergeben der sie in Recife (Brasilien) an Land setzte. 20 Überlebende wurden nach 23 Tagen vom amerikanischen Zerstörer ''TARBELL (DD-142)'' gerettet und in San Juan (Puerto Rico) an Land gesetzt.
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[[U 125]] sichtete am 23.04.1942 um 16:50 Uhr die Rauchwolke eines Dampfers und lief darauf zu. Um 20:53 Uhr schoß Folkers einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die ''LAMMOT DU PONT'' an Backbord Maschinenraum. Der Dampfer legte sich nach Backbord über und versank gegen 21:01 Uhr. U 125 sichtete noch Ein Rettungsboot und fünf Flöße mit 50 - 70 Mann besetzt, und lief dann ab. 19 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (viele erst später im Rettungsboot oder nach der Rettung). Der Kapitän und 34 Überlebende wurden gerettet. 15 Überlebende wurden vom schwedischen Dampfer '''ASRI''' gerettet und später dem amerikanischen Kreuzer ''[[USS Omaha (CL-4)|USS OMAHA (CL-4)]]'' übergeben der sie in Recife (Brasilien) an Land setzte. 20 Überlebende wurden nach 23 Tagen vom amerikanischen Zerstörer ''[[USS Tarbell (DD-142)|USS TARBELL (DD-142)]]'' gerettet und in San Juan (Puerto Rico) an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''LAMMOT DU PONT'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
 
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Version vom 24. Februar 2020, 08:12 Uhr

Lalita - - Lammot du Pont - - Lancastrian Prince - - Schiffe - - - - - Handelsschiffe - - L - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: USA
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1914
Bauwerft: North of Ireland Shipbuilding Company Limited, Londonderry
Reederei: International Freighting Company Incorporation, New York
Heimathafen: Wilmington
Kapitän: Robert Cameron Housten

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 5.102 BRT

Tragfähigkeit: 8.550 t

Länge: 123.44 m

Breite: 15.84 m

Tiefgang: 7.97 m

Geschwindigkeit: 10 kn

Bewaffnung: 1 x 10 cm, 2 x 30 cal.

ROUTE UND FRACHT


Route: Buenos Aires (Argentinien) - New York (USA)

Fracht: 6.812 t Leinsamen

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 125
Kommandant: Ulrich Folkers
Datum: 23.04.1942
Ort: Mittelatlantik südöstlich Hamilton (Bermuda)
Position: 27°10' Nord - 57°10' West
Planquadrat: DD 9589
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 19
Überlebende (Schiff): 35

U 125 sichtete am 23.04.1942 um 16:50 Uhr die Rauchwolke eines Dampfers und lief darauf zu. Um 20:53 Uhr schoß Folkers einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die LAMMOT DU PONT an Backbord Maschinenraum. Der Dampfer legte sich nach Backbord über und versank gegen 21:01 Uhr. U 125 sichtete noch Ein Rettungsboot und fünf Flöße mit 50 - 70 Mann besetzt, und lief dann ab. 19 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben (viele erst später im Rettungsboot oder nach der Rettung). Der Kapitän und 34 Überlebende wurden gerettet. 15 Überlebende wurden vom schwedischen Dampfer ASRI gerettet und später dem amerikanischen Kreuzer USS OMAHA (CL-4) übergeben der sie in Recife (Brasilien) an Land setzte. 20 Überlebende wurden nach 23 Tagen vom amerikanischen Zerstörer USS TARBELL (DD-142) gerettet und in San Juan (Puerto Rico) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Robert M. Browning Jr. U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
Seite 85.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 107.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 142.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 397, 582.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 10.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 91.

ANMERKUNGEN

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