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Garlinge: Unterschied zwischen den Versionen

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[[U 81]] sichtete am 10.11.1942 um 01:04 Uhr einen kleinen Geleitzug und lief zum Angriff an. Um 01:43 Uhr schoß Guggenberger einen Viererfächer in den Geleitzug. Guggenberger beobachtete zwei Treffer. Einen auf einen Frachter und einen auf einen Bewacher. Doch nur die ''GARLINGE'' wurde von einem Torpedo getroffen. Das Schiff drehte nach dem Treffer nach Steuerbord und sank innerhalb von drei bis 4 Minuten. 18 Besatzungsmitglieder und 7 Artilleristen kamen ums Leben. Der Kapitän, 6 Besatzungsmitglieder und 8 Artilleristen wurden vom britischen Rettungsschiff ''MINNA'' gerettet und in Algier (Algerien) an Land gesetzt.
 
[[U 81]] sichtete am 10.11.1942 um 01:04 Uhr einen kleinen Geleitzug und lief zum Angriff an. Um 01:43 Uhr schoß Guggenberger einen Viererfächer in den Geleitzug. Guggenberger beobachtete zwei Treffer. Einen auf einen Frachter und einen auf einen Bewacher. Doch nur die ''GARLINGE'' wurde von einem Torpedo getroffen. Das Schiff drehte nach dem Treffer nach Steuerbord und sank innerhalb von drei bis 4 Minuten. 18 Besatzungsmitglieder und 7 Artilleristen kamen ums Leben. Der Kapitän, 6 Besatzungsmitglieder und 8 Artilleristen wurden vom britischen Rettungsschiff ''MINNA'' gerettet und in Algier (Algerien) an Land gesetzt.
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(1*) Bild der ''GARLINGE'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
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Version vom 30. März 2020, 14:51 Uhr

Gandia - - Garlinge - - Garm - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - G - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Großbritannien
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1918
Bauwerft: Ed. Finch &. Company Limited, Chester
Reederei: Halford Constants Limited, London
Heimathafen: London
Kapitän: William Charles Barnes

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 2.012 BRT

Tragfähigkeit: 3.300 t

Länge: 89.53 m

Breite: 12.72 m

Tiefgang: 5.74 m

Geschwindigkeit: 8.5 kn

Bewaffnung: Ja

ROUTE UND FRACHT


Route: Greenock (Großbritannien) - Gibraltar - Algier (Algerien)

Fracht: 2.700 t Kohle

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 81
Kommandant: Friedrich Guggenberger
Datum: 10.11.1942
Ort: Mittelmeer nordwestlich Algier (Algerien)
Position: 37°00' Nord - 02°00' Ost
Planquadrat: CH 8513
Waffe: Torpedo
Tote (Schiff): 25
Überlebende (Schiff): 15

U 81 sichtete am 10.11.1942 um 01:04 Uhr einen kleinen Geleitzug und lief zum Angriff an. Um 01:43 Uhr schoß Guggenberger einen Viererfächer in den Geleitzug. Guggenberger beobachtete zwei Treffer. Einen auf einen Frachter und einen auf einen Bewacher. Doch nur die GARLINGE wurde von einem Torpedo getroffen. Das Schiff drehte nach dem Treffer nach Steuerbord und sank innerhalb von drei bis 4 Minuten. 18 Besatzungsmitglieder und 7 Artilleristen kamen ums Leben. Der Kapitän, 6 Besatzungsmitglieder und 8 Artilleristen wurden vom britischen Rettungsschiff MINNA gerettet und in Algier (Algerien) an Land gesetzt.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 71.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 97.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 119, 497.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 51 – U 99
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 289.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 237.

Alan Tennent British and Commonwealth Merchant Ship Losses to Axis Submarines 1939 – 1945
2001 - The History Press Verlag - ISBN- 978-0750927604
Seite 84.

ANMERKUNGEN

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