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Hav: Unterschied zwischen den Versionen

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Die ''HAV'' wurde am 14.05.1942 in einer, von [[U 561]] am 14./15.04.1942 gelegten, [[Minensperre]] beschädigt. Das beschädigte Schiff wurde von zwei Minensuchern an die Küste geschleppt. Dort brannte es völlig aus und wurde zum Totalverlust erklärt 2 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän, 31 Besatzungsmitglieder und 4 Artilleristen wurden gerettet.  
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(1*) Bild der ''HAV'' ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
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Version vom 6. April 2020, 04:45 Uhr

Haulerwijk - - Hav - - Havbör - - - - Schiffe - - Handelsschiffe - - H - - Hauptseite

SCHIFFSDATEN


Nationalität: Norwegen
Typ: Dampffrachtschiff
Baujahr: 1939
Bauwerft: Swan, Hunter &. Wigham Richardson Limited, Walker on Tyne
Reederei: Helmer Staubo &. Company (Aktieselskab Hav &. Aktieselskab Havtank), Oslo
Heimathafen: Oslo
Kapitän: Josef Jensen

SCHIFFSMAßE


Tonnage: 5.062 BRT

Tragfähigkeit: 9.530 t

Länge: 131.80 m

Breite: 17.52 m

Tiefgang: 7.95 m

Geschwindigkeit: 13 kn

Bewaffnung: -

ROUTE UND FRACHT


Route: Basra (Irak) - Abadan (Iran) - Suez (Ägypten) - Port Said (Ägypten) - Beirut (Libanon)

Fracht: 7.380 t Gerste

Geleitzug: Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH


U-Boot: U 561
Kommandant: Robert Bartels
Datum: 14.05.1942
Ort: Mittelmeer nordöstlich Port Said (Ägypten)
Position: 31°27' Nord - 32°27' Ost
Planquadrat: CP 8186
Waffe: Mine
Tote (Schiff): 2
Überlebende (Schiff): 36

Die HAV wurde am 14.05.1942 in einer, von U 561 am 14./15.04.1942 gelegten, Minensperre beschädigt. Das beschädigte Schiff wurde von zwei Minensuchern an die Küste geschleppt. Dort brannte es völlig aus und wurde zum Totalverlust erklärt 2 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän, 31 Besatzungsmitglieder und 4 Artilleristen wurden gerettet.

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 239.

Erich Gröner Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
Seite 108.

Roger W. Jordan The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
Seite 337, 560.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 561 – U 599
Eigenverlag - ohne ISBN
Seite 8.

Jürgen Rohwer Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
Seite 232.

ANMERKUNGEN

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Anmerkungen für Schiffe - - Bitte hier Klicken

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