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U 449: Unterschied zwischen den Versionen

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U 449, unter Oberleutnant zur See [[Hermann Otto]], lief am 01.06.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Ergänzungen in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik. Am 22.06.1943, beim Treffen mit [[U 119]],  steigt der Bordarzt, Dr. Ernst-Wilhem Baumhard, auf U 449 über. Schiffe wurden nicht versenkt oder beschädigt. Nach 23 Tagen wurde U 449 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt.
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U 449, unter Oberleutnant zur See [[Hermann Otto]], lief am 01.06.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Ergänzungen in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik. Am 22.06.1943, beim Treffen mit [[U 119]],  stieg der Bordarzt, Dr. Ernst-Wilhem Baumhard, auf U 449 über. Schiffe wurden nicht versenkt oder beschädigt. Nach 23 Tagen wurde U 449 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt.
  
 
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'''Chronik 01.06.1943 – 24.06.1943:''' (die Chronikfunktion für U 449 ist noch nicht verfügbar)

Version vom 18. Juni 2022, 19:10 Uhr

U 448 ← U 449 → U 450

Typ: VII C
Bauauftrag: 21.11.1941
Bauwerft: F. Schichau Werft GmbH, Danzig
Serie: U 431 - U 450
Baunummer: 1520
Kiellegung: 17.07.1941
Stapellauf: 13.06.1942
Indienststellung: 22.08.1942
Kommandant: Hermann Otto
Feldpostnummer: M - 50 203

DIE KOMMANDANTEN

22.08.1942 - 24.06.1943 Oberleutnant zur See Hermann Otto

FLOTTILLEN

22.08.1942 - 30.04.1943 Ausbildungsboot 8. U-Flottille
01.05.1943 - 24.06.1943 Frontboot 7. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

23.08.1942 - 05.09.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.
07.09.1942 - 10.09.1942 Gotenhafen Erprobungen beim TEK.
10.09.1942 - 19.09.1942 Danzig Erprobungen beim UAK.
22.09.1942 - 24.09.1942 Kiel Erprobungen beim UAK.
26.09.1942 - 28.10.1942 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
29.10.1942 - 11.11.1942 Danzig Torpedoschießen bei der 25. U-Flottille.
12.11.1942 - 24.11.1942 Danzig Reparatur des Tiefenruder in der Holmwerft.
26.11.1942 - 02.12.1942 Danzig Übungsschießen bei der 25. U-Flottille.
03.12.1942 - 06.12.1942 Danzig/Gotenhafen Fest wegen Minengefahr.
07.12.1942 - 25.02.1943 Travemünde Schulboot bei der Torpedoschulflottille.
26.02.1943 - 02.03.1943 Danzig Instandsetzung in der Holmwerft.
03.03.1943 - 15.03.1943 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
16.03.1943 - 17.03.1943 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
18.03.1943 - 15.05.1943 Danzig Restarbeiten in der Holmwerft.
16.05.1943 - 18.05.1943 Hela Zusatzausbildung bei der AGRU-Front.
20.05.1943 - 31.05.1943 Kiel Ausrüstung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG
01.06.1943 - Kiel → → → → → → → → → 02.06.1943 - Kristiansand
03.06.1943 - Kristiansand → → → → → → → → → 24.06.1943 - Verlust des Bootes

U 449, unter Oberleutnant zur See Hermann Otto, lief am 01.06.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, sowie Ergänzungen in Kristiansand, operierte das Boot im Nordatlantik. Am 22.06.1943, beim Treffen mit U 119, stieg der Bordarzt, Dr. Ernst-Wilhem Baumhard, auf U 449 über. Schiffe wurden nicht versenkt oder beschädigt. Nach 23 Tagen wurde U 449 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt.

Chronik 01.06.1943 – 24.06.1943: (die Chronikfunktion für U 449 ist noch nicht verfügbar)

01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943 - 04.06.1943 - 05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943 - 08.06.1943 - 09.06.1943 - 10.06.1943 - 11.06.1943 - 12.06.1943 - 13.06.1943 - 14.06.1943 - 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943

DIE VERLUSTURSACHE

Boot: U 449
Datum: 24.06.1943
Letzter Kommandant: Hermann Otto
Ort: Nordatlantik
Position: 45°00' Nord - 11°59' West
Planquadrat: BE 9367
Verlust durch: Wasserbomben
Tote: 50
Überlebende: 0

U 449 wurde am 24.06.1943 im Nordatlantik nordwestlich Kap Ortegal durch die britischen Sloops HMS WILD GOOSE (U.45) und HMS WREN (U.28) der 2. Suppot Group mit Asdic geortet und durch die Sloops HMS KITE (U.87) und HMS WOODPECKER U.08) durch Wasserbomben versenkt. Die 2. Support Group hatte zuvor U 119 versenkt, das zu dieser Zeit seinen Arzt auf U 449 geschickt hatte. Dadurch stimmt die Zahl in älterer Literatur von 49 Toten nicht mehr.

BEI DER VERSENKUNG DES BOOTES KAMEN UMS LEBEN (50)

Aichberger, Johannes Bartke, Erich Bauer, Heinz
Dr. Ernst Baumhard Birkhölzer, Walter-Friedrich Carl, Engelbert
Clemens, Heinz Czepluch, Berthold Engelhardt, Heinz
Fulde, Kurt Goebel, Rolf-Hugo-Wilhelm Gstöttmaier, Josef
Guhl, Kurt-Heinrich Hahn, Werner Heege, Heinz
Heinicke, Hans Husmann, Günter Jung-Diefenbach, Heinz
Knüttel, Walter-Wilhelm Lamla, Waldemar Liebe, Hans
Lowedey, Günther Malke, Willy Martens, Willi
Mayer, Gottlob Mertens, Kurt Müller, Hinrich
Nowak, Eduard Otto, Hermann Plischke, Alfred-Paul
Pospich, Johann Pütz, Heinz Raukenberger, Franz
Reinartz, Kaspar Reinhold, Wolfgang Rieke, Hugo
Saalfeld, Ernst-Otto Schäfer, Werner Scheer, Walter-Bernhard
Schilf, Kurt Schöwe, Alfred Schult, Alfons
Simmer, Karl-Heinz Stampka, Walter Stöhr, Hermann
Thomanek, Rudolf Tomzak, Herbert Volkmer, Werner
Werbach, Wilhelm Wernicke, Helmut

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND LETZTEN AUSLAUFEN ZWISCHENZEITLICH AN BORD (2 - unvollständig)

Händler, Wolfgang Lingenfelder, Karl

LITERATURVERWEISE

Clay Blair Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945
1999 - Heyne Verlag - ISBN-978-3453160590 - Seite 427, 429.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 174, 175.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 86, 240.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 110 – 111.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 436 - U 500
Eigenverlag ohne ISBN - Seite 94.

ANMERKUNGEN

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