HMS Glenarm (K.258): Unterschied zwischen den Versionen
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| || colspan="3" | Die '''HMS GLENARM (K.258)''' war eine Fregatte der River-Klasse der britischen Royal Navy. | | || colspan="3" | Die '''HMS GLENARM (K.258)''' war eine Fregatte der River-Klasse der britischen Royal Navy. | ||
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| || colspan="3" | Der Kiel der Fregatte wurde am 15.07.1942 bei Henry Robb Ltd. in Leith/Großbritannien gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 08.03.1943 und die Indienststellung am 30.07.1943. | | || colspan="3" | Der Kiel der Fregatte wurde am 15.07.1942 bei Henry Robb Ltd. in Leith/Großbritannien gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 08.03.1943 und die Indienststellung am 30.07.1943. | ||
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| || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.370 ts. Sie war 86,30 m lang, 11,10 m breit und hatte einen Tiefgang von 4,00 m. 2 × Admiralty 3-Trommel-Kessel mit vertikaler Dreifachexpansion erzeugten eine Leistung von 5.500 PS (4.100 kW ). Diese konnten das Schiff auf bis zu 20 kn (37 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 107 Mann. | | || colspan="3" | Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.370 ts. Sie war 86,30 m lang, 11,10 m breit und hatte einen Tiefgang von 4,00 m. 2 × Admiralty 3-Trommel-Kessel mit vertikaler Dreifachexpansion erzeugten eine Leistung von 5.500 PS (4.100 kW ). Diese konnten das Schiff auf bis zu 20 kn (37 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 107 Mann. | ||
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| − | | || colspan="3" | Bewaffnet war die Glenarm mit: 2 × 102 mm/40 Mk.XIX-Geschütze, bis zu 10 × 20 mm Oerlikon Flak, 8 Wabowerfer, 2 Waboablaufschienen, 150 Wasserbomben, Hedgehog. | + | | || colspan="3" | Bewaffnet war die Glenarm mit: 2 × 102 mm/40 Mk.XIX-Geschütze, bis zu 10 × 20 mm Oerlikon Flak, 8 Wabowerfer, 2 Waboablaufschienen, 150 [[Wasserbombe|Wasserbomben]], [[Hedgehog]]. |
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| + | | || colspan="3" | '''Einsatzgeschichte''' | ||
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| || colspan="3" | Die Glenarm wurde hauptsächlich im Geleitdienst im Nordatlantik eingesetzt. Dabei versenkte sie am 17.01.1944, zusammen mit der Wanderer, im Nordatlantik nordwestlich der Azorischen Inseln, das deutsche U-Boote [[U 377]] mit Wasserbomben. | | || colspan="3" | Die Glenarm wurde hauptsächlich im Geleitdienst im Nordatlantik eingesetzt. Dabei versenkte sie am 17.01.1944, zusammen mit der Wanderer, im Nordatlantik nordwestlich der Azorischen Inseln, das deutsche U-Boote [[U 377]] mit Wasserbomben. | ||
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| − | | || colspan="3" | Am 01.02.1944 wurde die Glenarm in HMS Strule umbenannt. Später der freifranzösischen Marine über geben. Dort wurde das Schiff am 25.09.1944 in Croix de Lorraine umbenannt. | + | | || colspan="3" | Am 01.02.1944 wurde die Glenarm in HMS >>Strule<< umbenannt. Später der freifranzösischen Marine über geben. Dort wurde das Schiff am 25.09.1944 in >>Croix de Lorraine<< umbenannt. |
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Version vom 24. September 2023, 11:31 Uhr
!!! Bitte unbedingt die Anmerkungen beachten Klick hier → Anmerkungen !!!
| Die HMS GLENARM (K.258) war eine Fregatte der River-Klasse der britischen Royal Navy. | |||
| Der Kiel der Fregatte wurde am 15.07.1942 bei Henry Robb Ltd. in Leith/Großbritannien gelegt. Der Stapellauf erfolgte am 08.03.1943 und die Indienststellung am 30.07.1943. | |||
| Das Schiff hatte eine Verdrängung von 1.370 ts. Sie war 86,30 m lang, 11,10 m breit und hatte einen Tiefgang von 4,00 m. 2 × Admiralty 3-Trommel-Kessel mit vertikaler Dreifachexpansion erzeugten eine Leistung von 5.500 PS (4.100 kW ). Diese konnten das Schiff auf bis zu 20 kn (37 km/h) beschleunigen. Die Besatzungsstärke betrug 107 Mann. | |||
| Bewaffnet war die Glenarm mit: 2 × 102 mm/40 Mk.XIX-Geschütze, bis zu 10 × 20 mm Oerlikon Flak, 8 Wabowerfer, 2 Waboablaufschienen, 150 Wasserbomben, Hedgehog. | |||
| Einsatzgeschichte | |||
| Die Glenarm wurde hauptsächlich im Geleitdienst im Nordatlantik eingesetzt. Dabei versenkte sie am 17.01.1944, zusammen mit der Wanderer, im Nordatlantik nordwestlich der Azorischen Inseln, das deutsche U-Boote U 377 mit Wasserbomben. | |||
| Am 01.02.1944 wurde die Glenarm in HMS >>Strule<< umbenannt. Später der freifranzösischen Marine über geben. Dort wurde das Schiff am 25.09.1944 in >>Croix de Lorraine<< umbenannt. | |||