Farouk: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | | || colspan="3" | Der Palästinensische-Zweimastschoner Farouk wurde 1940 von der Admiralität als Transportschiff eingesetzt und brachte im Dezember 1940 200 Kriegsgefangene von Mersa Matruh nach Alexandria. Später wurde das Schiff in Alexandria zu einer U-Boot-Falle - Q-Schiff umgebaut, das mit zwei versteckten Kanonen bewaffnet war. | ||
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Version vom 4. Oktober 2023, 07:32 Uhr
Faro ← Farouk → Fatouh el Kher
Nationalität: | Großbritannien | |
Typ: | Segelschiff (U-Boot-Falle/Q-Ship) | |
Baujahr: | - | |
Bauwerft: | - | |
Reederei: | Britische Admiralität, London | |
Heimathafen: | - | |
Kapitän: | Arthur Esme Lockington | |
Schiffsmaße
Tonnage: | 96 BRT | |
Tragfähigkeit: | - | |
Länge: | - | |
Breite: | - | |
Tiefgang: | - | |
Geschwindigkeit: | - | |
Bewaffnung: | - | |
Route &. Fracht
Route: | Beirut (Libanon) - Iskenderun (Türkei) | |
Fracht: | - | |
Geleitzug: | Einzelfahrer | |
Der Angriff erfolgte durch
U-Boot: | U 83 | |
Kommandant: | Hans-Werner Kraus | |
Datum: | 13.06.1942 | |
Ort: | Mittelmeer vor Ramkin Island | |
Position: | 34°19' Nord - 35°44' Ost | |
Planquadrat: | CP 6151 | |
Waffe: | Artillerie | |
Tote: | 9 | |
Überlebende: | 9 | |
U 83 sichtete am 13.06.1942 um 10:09 Uhr ein Segelschiff und lief zum Angriff an. Schon auf 9000 Meter eröffnete Kraus das Feuer aus der Bordkanone. Aus dem KTB: Gegner manövriert fabelhaft alle Verbesserungen aus, indem er sofort in die Aufschläge hinein fährt. Nach 15 Minuten Treffer. Brandwirkung mittschiffs. Danach Wirkungsschießen. Detonationen an Bord. 9 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Einige der 9 Überlebenden erreichten die Nahe Küste oder wurden von einem Motorboot abgeholt und in Tripoli (Libanon) an Land gesetzt. | |||
Der Palästinensische-Zweimastschoner Farouk wurde 1940 von der Admiralität als Transportschiff eingesetzt und brachte im Dezember 1940 200 Kriegsgefangene von Mersa Matruh nach Alexandria. Später wurde das Schiff in Alexandria zu einer U-Boot-Falle - Q-Schiff umgebaut, das mit zwei versteckten Kanonen bewaffnet war. | |||
Literaturverweise
Busch/Röll - "Deutsche U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 73. | |||
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 314. | |||
Anmerkungen
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