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U 2504: Unterschied zwischen den Versionen

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U 2504 wurde am 03.05.1945, in Hamburg/Vulkan-Hafen längsseits der Blaufries-Mole, bei der [[Aktion Regenbogen]] selbst versenkt. Das Boot war bereits am 19.11.1944 in Hamburg außer Dienst gestellt worden und der [[8. Kriegsschiffbaulehrabteilung]] zugeteilt. Am 08.04.1945 wurde U 2504 bei einem Bombenangriff auf Hamburg beschädigt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen.
 
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(1) Bild von U 2504 ist nicht vorhanden.
  
 
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
  
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.  
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.  
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Version vom 9. November 2018, 18:17 Uhr

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DAS BOOT (1)


Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 2504
Serie: U 2501 - U 2564
Kiellegung: 20.05.1944
Stapellauf: 18.07.1944
Indienststellung: 12.08.1944
Kommandant: Horst Günther
Feldpostnummer: M - 41 815

KOMMANDANTEN (2)


12.08.1944 - 19.11.1944 Oberleutnant zur See Horst Günther
20.11.1944 - 03.05.1945 Oberleutnant (Ing.) Karl-Heinz Trelle

FLOTTILLEN


12.08.1944 - 19.11.1944 Ausbildungsboot 31. U-Flottille
20.11.1944 - 03.05.1945 Ausbildungsboot 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


12.08.1944 - 19.11.1945 Erprobungen und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

VERLUSTURSACHE


Boot: U 2504
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Karl-Heinz Trelle
Ort: Hamburg
Position: 53°32' Nord - 09°57' Ost
Planquadrat: AO 7716
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: -
Überlebende: -

U 2504 wurde am 03.05.1945, in Hamburg/Vulkan-Hafen längsseits der Blaufries-Mole, bei der Aktion Regenbogen selbst versenkt. Das Boot war bereits am 19.11.1944 in Hamburg außer Dienst gestellt worden und der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung zugeteilt. Am 08.04.1945 wurde U 2504 bei einem Bombenangriff auf Hamburg beschädigt. Das Boot wurde 1946 gehoben und abgebrochen.

DIE BESATZUNG

Zwischen dem 12.08.1944 - 03.05.1945: (7 Personen) (3) v.l.n.r.

Günther, Horst Jacobsen, Wolfgang Kuhaupt, Ludwig
Reißmann, Walter Rink, Josef Werner, Gerhard
Wesche, Karl-Heinz

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 85.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945 - S. 159, 225.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945 - S. 357, 363.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718 - S. 125.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 2504 ist nicht vorhanden.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung, auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

Weitere Suchadressen Klicke hier : Such-Adressen.

Zu guten Seiten über U-Boote im Internet siehe hier Internetseiten.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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