Ortwin Hensellek
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Version vom 5. Februar 2011, 19:34 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 16.06.1911 | ||
Geburtsort: | Saalfeld/Mohrungen | ||
Todesdatum: | - | ||
Todesort: | - |
LAUFBAHN | |||
Marine | |||
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Eintrittsjahrgang | 1939 | ||
Dienstgrade |
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01.11.1941 | Lt.z.S.d.R. | ||
01.04.1943 | Oblt.z.S.d.R. | ||
Auszeichnungen |
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01.02.1941 | Kriegsabzeichen für Minensuch-, Ubootsjagd- und Sicherungsverbände | ||
00.00.1940 | Eisernes Kreuz II. Klasse | ||
27.10.1941 | Eisernes Kreuz I. Klasse | ||
06.05.1943 | U-Bootskriegsabzeichen 1939 |
WERDEGANG | |||
00.00.1939 | Eintritt in die Kriegsmarine. | ||
00.00.1939 - 30.11.1943 | Kommandos nicht ermittelt. Wahrscheinlich Ausbildung und diverse Kommandos. | ||
01.12.1943 - 21.12.1943 | Kommandant von U 298. | ||
22.12.1943 - 00.00.1945 | Arestaufenthalt. Schreiboffizier in der 8. U-Flottille, Danzig und in der Marine-Nachrichtenabteilung 2, Gotenhafen, später Infanterieeinsatz. |
ANMERKUNGEN Laut Walmrath "Iustitia Et Disciplina " war der Grund einer Kriegsgerichtverhandlung gegen Hensellek, das er beim Beladen von Torpedos stark alkoholsiert aufgetreten war. Dabei hat er nicht nur die Mannschaft beleidigt, sondern den ganzen Vorgang in Gefahr gebracht. 2 Offiziere haben dann dies zur Meldung gebracht. Das Urteil war 6 Wochen Kammerarrest. Das Schicksal von Ortwin Hensellek wird bis heute in keiner offiziellen Publikation über die U-Boot-Waffe bearbeitet. Es wird wohl immer noch verschwiegen, das es auch in der ruhmreichen U-Boot-Flotte Verfehlungen gab, die bis heute nur sehr zögerliche aufgearbeitet wurden. |