E.M. Clark

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	USA
	Typ:	Dampftankschiff
	Baujahr:	1921
	Bauwerft:	Federal Shipbuilding &. Dry Dock Company, Kearny
	Reederei:	Standart Oil Company of New Jersey, New York
	Heimathafen:	Wilmington
	Kapitän:	Hubert L. Hassell

SCHIFFSMAßE

	Länge:	157,40 m
	Breite:	20,75 m
	Tiefgang:	8,81 m
	Tonnage:	9.647 BRT
	Tragfähigkeit:	16.030 t
	Geschwindigkeit:	11,5 kn
	Bewaffnung:	Nein

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Baton Rouge (USA) - New York (USA)
	Fracht:	118.000 Barrel Heizöl
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 124
	Kommandant:	Johann Mohr
	Datum:	18.03.1942
	Ort:	Nordatlantik nordöstlich Jacksonville (USA)
	Position:	34°50' Nord - 75°35' West
	Planquadrat:	CA 7997
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	1
	Überlebende (Schiff):	40
	U 124 sichtete am 18.03.1942 um 07:36 Uhr einen Tanker und setzte zum Angriff vor. Um 08:27 Uhr schoß Mohr einen Torpedo auf das Schiff. Dieser Torpedo traf die E.M. CLARK unter der Brücke. Das Schiff sackte vorn etwas tiefer, machte aber noch Fahrt. Der erste Fangschuß, um 08:36 Uhr, ging fehl. Der zweite Fangschuß, um 08:43 Uhr, traf das Schiff vorn. Der Tanker sank mit dem Vorschiff bis zur Brücke weg, das Heck ragte noch aus dem Wasser. Daraufhin lief U 124 ab. 1 Besatzungsmitglied kam ums Leben. Der Kapitän und 39 Besatzungsmitglieder wurden gerettet. 26 Mann wurden vom venezolanischen Dampfer CATATUMBO und bei Kap Henry (USA) an Land gesetzt. Weiter 14 Mann wurden vom amerikanischen Zerstörer DICKERSON (DD-157) und dem Küstenwachkutter CG-5426 übergeben, der die Überlebenden in Ocracoke (USA) an Land setzte.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der E ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Robert M. Browning Jr.	U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
		1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
		Seite 49.
	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 105.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 74, 545.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 421, 580.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 100 – U 124
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 298.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 86.

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