Arkansan

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SCHIFFSDATEN ^(1*)

	Nationalität:	USA
	Typ:	Dampffrachtschiff
	Baujahr:	1921
	Bauwerft:	Kiangnan Dock &. Engineering Works, Shanghai
	Reederei:	American-Hawaiian Steamship Company, New York
	Heimathafen:	New York
	Kapitän:	Paul R. Jones

SCHIFFSMAßE

	Länge:	131 m
	Breite:	16,8 m
	Tiefgang:	8,58 m
	Tonnage:	6.997 BRT
	Tragfähigkeit:	10.292 t
	Bewaffnung:	Nein

ROUTE UND FRACHT

	Route:	Port of Spain (Trinidad) - New Orleans (USA)
	Fracht:	9.000 t Stückgut und Kaffee
	Geleitzug:	Einzelfahrer

DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH

	U-Boot:	U 126
	Kommandant:	Ernst Bauer
	Datum:	16.06.1942
	Ort:	Karibik westlich Grenada
	Position:	12°54' Nord - 63°47' West
	Planquadrat:	ED 9414
	Waffe:	Torpedo
	Tote (Schiff):	4
	Überlebende (Schiff):	36
	U 126 sichtete am 15.06.1942 um 23:20 Uhr einen Dampfer der von einem Flugzeug gesichert wurde, und nahm die Verfolgung auf. Am 16.06.1942 um 02:20 Uhr kam ein zweiter Dampfer in Sicht, der allerdings abdrehte. Bauer entschloß sich weiter auf das erste Schiff zu operieren. Um 02:31 Uhr schoß Bauer einen Torpedo auf die ARKANSAN der diese traf. Bauer erkannte noch dass das Schiff Lichter setzte und die Rettungsboote ausbrachte. Das sinken hatte er nicht mehr beobachtet, da er den anderen gesichteten Dampfer verfolgte und auch später versenkte. Die AKANSAN sank nach 20 Minuten. Die Überlebenden wurden vom amerikanischen Schiff PASTORES (AF-16) gerettet und in Trinidad an Land gesetzt.

ANMERKUNGEN

	(1*) Bild der ARKANSAN ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE

	Robert M. Browning Jr.	U.S. Merchant Vessel War Casulties of World War II
		1996 Naval Institute Press - ISBN- 978-1557500878
		Seite 146 - 147.
	Rainer Busch/Hans J. Röll	Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945
		2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
		Seite 108.
	Erich Gröner	Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944
		1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526
		Seite 25, 471.
	Roger W. Jordan	The Worlds Merchant Fleets 1939: The Particulars and Wartime Fates of 6,000 Ships
		1998 - US-Naval Inst.PR Verlag - ISBN- 978-1591149590
		Seite 383.
	Herbert Ritschel	Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170
		Eigenverlag - ohne ISBN
		Seite 36.
	Jürgen Rohwer	Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945
		1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405
		Seite 104.

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