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U 2501

Aus U-Boot-Archiv Wiki

U 2461U 2501U 2502

DAS BOOT

Typ: XXI
Bauauftrag: 06.11.1943
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 2501
Serie: U 2501 - U 2564
Kiellegung: 03.04.1944
Stapellauf: 12.05.1944
Indienststellung: 27.06.1944
Kommandant: Otto Hübschen
Feldpostnummer: M - 43 526

DIE KOMMANDANTEN

27.06.1944 - 20.11.1944 Oberleutnant zur See Otto Hübschen
21.11.1944 - 03.05.1945 Kapitänleutnant (Ing.) Hans Noack

FLOTTILLEN

27.06.1944 - 20.11.1944 Ausbildungsboot 31. U-Flottille
21.11.1944 - 03.05.1945 Lehrboot 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG

27.06.1944 - 20.11.1944 Erprobungen und Ausbildung bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen.

DIE UNTERNEHMUNGEN

VERLEGUNGSFAHRT
20.07.1944 - Hamburg → → → → → → → → → 21.07.1944 - Kiel

U 2501, unter Oberleutnant zur See Otto Hübschen, lief am 20.07.1944 von Hamburg aus. Das Boot verlegte nach Kiel. Am 21.07.1944 lief U 2501 in Kiel ein. Dort besichtige Großadmiral Karl Dönitz das Boot.

Chronik 20.07.1944 - 21.07.1944: (die Chronikfunktion für U 2501 ist noch nicht verfügbar)

20.07.1944 - 21.07.1944

VERLEGUNGSFAHRT
19.10.1944 - Apenrade → → → → → → → → → 00.10.1944 - Danzig

U 2501, unter Oberleutnant zur See Otto Hübschen, lief am 19.10.1944 von Apenrade aus. Das Boot verlegte nach Danzig.

Chronik 19.10.1944:

19.10.1944

VERLEGUNGSFAHRT
00.11.1944 - Danzig → → → → → → → → → 00.11.1944 - Hamburg

U 2501, unter Oberleutnant zur See Otto Hübschen, lief im November 1944 von Danzig aus. Das Boot verlegte nach Hamburg. Dort erfolgten Restarbeiten und Ausrüstung. Doch bei U 2501 traten so schwere Mängel auf, dass das Boot im Juli 1944 wieder in die Bauwerft zurück mußte und im November 1944 der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung als Lehrboot für neue Besatzungen zugewiesen wurde.

DIE VERLUSTURSACHE

Boot U 2501
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Hans Noack
Ort: Hamburg
Position: 53°32' Nord - 09°57' Ost
Planquadrat: AO 0716
Verlust durch: Selbstversenkung
Tote: 0
Überlebende: -

U 2501 wurde am 03.05.1945 um 07:00 Uhr, bei den Howaldtswerken in Hamburg, am Eingang der Westbox des U-Boot-Bunkers Elbe II, bei der Aktion Regenbogen, selbst versenkt.

Das Boot war bereits am 20.11.1944, in Hamburg, außer Dienst gestellt, und der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung zugeteilt worden. Am 08.04.1945 wurde es dort bei einem Luftangriff durch Fliegerbomben beschädigt.

ZWISCHEN INDIENSTSTELLUNG UND SELBSTVERSENKUNG ZWISCHENZEITLICH AN BORD (10 - unvollständig)

Brodmann, Johannes Dahlmann, Ernst Fitz, Manfred
Flachmeyer, Hans-Jörg Holstein, Kurt Hübschen, Otto
Dr. Klein, Heino Noack, Hans-Dietrich Schmidt, Heinrich
Thiel, Alfred

LITERATURVERWEISE

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 - Seite 108.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Der U-Boot-Bau auf deutschen Werften 1935 - 1945
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121 - Seite 256, 225.
Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste September 1939 - Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145 - Seite 357, 363.
Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 1101 - U 4718
2012 - Eigenverlag ohne ISBN - Seite 123.

ANMERKUNGEN

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