Frontenac
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1928 | ||
Bauwerft: | Swan, Hunter &. Wigham Richardson Limited, Sunderland | ||
Reederei: | Hall &. Peterson, Oslo | ||
Heimathafen: | Oslo | ||
Kapitän: | William Thorsen | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | 177 m | ||
Breite: | 18,3 m | ||
Tiefgang: | - | ||
Tonnage: | 7.350 BRT | ||
Tragfähigkeit: | - | ||
Geschwindigkeit: | - | ||
Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Curacao – Guantanamo Bay (Kuba) – New York (USA) - Großbritannien | ||
Fracht: | 10.500 t Öl | ||
Geleitzug: | HX-212 | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 436 | ||
Kommandant: | Günther Seibicke | ||
Datum: | 27.10.1942 | ||
Ort: | Nordatlantik nordöstlich Kap Farewell (Grönland) | ||
Position: | 54°20' Nord – 31°40' West | ||
Planquadrat: | AK 6725 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | - | ||
Überlebende (Schiff): | - | ||
U 436 sichtete am 26.10.1942 um 20:02 Uhr den Geleitzug HX-212, hielt Fühlung und lief dann zum Angriff an. Am 27.10.1942 um 23.08 Uhr schoß Seibicke zwei Torpedos in den Geleitzug. Einer dieser Torpedos versenkte die SURABAYA und der zweite beschädigte die FRONTENAC. Der Tanker erreichte mit eigener Kraft einen Hafen, wurde repariert und im März 1943 wieder in Dienst genommen. Über Verluste liegen mir zurzeit keine Informationen vor. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der FRONTENAC ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 210. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite 95. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 436 – U 500 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 7. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 130. | |||
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