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Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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1. Unternehmung
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23.03.1943 - Kiel |
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24.03.1943 - Kristiansand
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25.03.1943 - Kristiansand |
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25.03.1943 - Stavanger
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26.03.1943 - Stavanger |
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26.03.1943 - Bergen
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28.03.1943 - Bergen |
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30.04.1943 - Drontheim
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U 646, unter Oberleutnant zur See Heinrich Wulff, lief am 23.03.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoffergänzung in Kristiansand, Geleitwechsel in Stavanger und Restergänzung in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Taifun. Nach 38 Tagen und zurückgelegten 5.820,5 sm über und 105,6 sm unter Wasser, lief U 646 am 30.04.1943 in Drontheim ein.
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U 646 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 1. Unternehmung
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2. Unternehmung
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12.05.1943 - Drontheim |
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17.05.1943 - Verlust des Bootes
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U 646, unter Oberleutnant zur See Heinrich Wulff, lief am 12.05.1943 von Drontheim aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, südöstlich Island. Nach 5 Tagen wurde U 646 von einem britischen Flugzeug versenkt.
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U 646 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 2. Unternehmung (B.d.U.)
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Verlustursache
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U 646 wurde am 17.05.1943 im Nordatlantik südöstlich von Island durch vier Torpex-Wasserbombe der Lockheed Hudson J (Francis-Henry-William Jones) der britischen RAF Squadron 269 versenkt.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: Zwei weitere Typ-VII-Boote aus Norwegen und Deutschland, die sich den Booten auf der Jagd nach diesem Geleitzug anschließen sollten, wurden von Hudsons der britischen Squadron 269 aus Island versenkt. Das erste war U 646 unter Heinrich Wulff, 34 Jahre alt, der eine Fahrt im Nordmeer gemacht hatte, bevor sein Boot zum Atlantik verlegt wurde. Der Pilot Francis H.W. James zerstörte U 646 am 17. Mai mit vier Torpex-Wasserbomben. Als zweites Boot erwischte es am 19. Mai das neue Boot U 273 unter Hermann Rossmann, 24 Jahre alt, das nur zwölf Tage zuvor aus Kiel ausgelaufen war. Der Pilot J.N.P. Bell versenkte das Boot ebenfalls mit vier Torpex-Wasserbomben. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 Die Gejagten - S. 401.
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Literaturverweise
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Blair - Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 401. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 261. → Amazon
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Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 92, 223. → Amazon
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 99. → Amazon
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Niestlé - "German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 76, 273. → Amazon
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Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 600 - U 660" - Eigenverlag - S. 270 – 271. → Amazon
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