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Kurt Diggins

Aus U-Boot-Archiv Wiki


Lebensdaten
Geburtsdatum: 17.10.1913
Geburtsort: Gut Mohrberg (Kreis Eckernförde)
Todesdatum: 01.03.2007
Todesort: -

Dienstgrade
00.00.0000 Fähnr.z.S.
00.00.0000 O.Fähnr.z.S.
00.00.0000 Lt.z.S.
00.00.0000 Oblt.z.S.
01.01.1942 Kptlt.

Crew
1934

Werdegang
08.04.1934 Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter.
08.04.1934 - 00.03.1939 Grund- und Bordausbildung, Lehrgänge und diverse Kommandos.
00.04.1939 - 17.12.1939 Adjudant auf dem Panzerschiff Admiral Graf Spee.
17.12.1939 - 00.06.1940 Nach der Selbstversenkung der Admiral Graf Spee, in Uruguay interniert.
00.09.1940 - 00.12.1940 Kommandant in der 6. Minensuchflottille.
00.12.1940 - 00.03.1941 Kommandant in der 5. Minensuchflottille.
00.04.1941 - 00.11.1941 U-Bootsausbildung und Kommandanten-Lehrgang.
00.11.1941 - 11.12.1941 Baubelehrung für U 458 bei den Deutsche Werke AG, Kiel.
12.12.1941 - 22.08.1943 Kommandant von U 458.
22.08.1943 - 05.09.1947 Kriegsgefangenschaft in Camp 18. Gefangenennummer : 206 773.

Auszeichnungen
-

Anmerkungen

Kurt Diggins geriet am 22.08.1943, nach der Selbstversenkung seines Bootes U 458 im Mittelmeer südöstlich von Pentelleria, in Kriegsgefangenschaft . Das Boot wurde durch Wasserbomben des britische Zerstörer HMS Easton (L.09), des griechische Zerstörer Pindo und des amerikanische Zerstörer USS Buck (DD-420) zum Auftauchen gezwungen und anschließend durch ziehen der Flutventile selbst versenkt. Es gab 8 Tote und 39 Überlebende.

Willi DietrichKurt DigginsGottfried Dingler

Liste aller Kommandanten