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Tag und Uhrzeit
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Angabe des Ortes, Wind, Wetter, Seegang, Beleuchtung, Sichtigkeit der Luft, Mondschein usw.
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Vorkommnisse
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16.03.1940
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1048 |
Elbmündung, W 6, wolkig, wechselnde Sicht, Seegang 5 |
Wegen Seegang losgeworfen. Sperrbrecher 9 fährt jetzt vor weg. Er hat Anweisung durch mich vom B.d.U. uns bis zur 30 m Grenze zu bringen. Persönlich habe ich dem Komdt. gebeten uns bis Punkt A etwa 30 m Grenze zu geleiten.
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1200 |
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Etmal 41 sm.
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1342 |
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Punkt A erreicht, Sperrbrecher 9 dreht ab. Richtung Heimweg. Wird mit besten Dank entlassen.
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1400 |
WzN 6, Seegang 5, bedeckt, mittlere Sicht |
Jetzt gehts mit Zickzackkursen zum Punkt L. Morserufnamen Austausch.
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1513 |
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Helgoland querab. Der Seegang macht der durch Werftliegezeit seeungewohnten Besatzung manche "ungemütliche" Stunden. Es ist aber gut so. Desto besser geht es hinterher.
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1515 - 1545 |
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Auf L.P. von der Grenze des eigenen Sperrgebietes für U-Boote getaucht gefahren mit L.F.
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2000 |
SO 5, Seegang 4, r.K.M., gute Sicht, Mondschein an Bb. |
Auf befohlenem Weg von Punkt L über P nach R.
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2010 |
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F.T. 19/16/3 F.T. 1911/16/3 weist U 1 das Q. 3850 als neues Op.-Gebiet zu. Schade ich wäre gerne unter die norwegische Küste gefahren. B.d.U. selbst an Telefon sagt, daß die engl. U-Boote genau auf den angegebenen Punkten stünden. Nun ist auf nach Westen marschierende Boote zu achten. Die Aufgabe wird schwieriger. Zwischen 2230 - 2400 in Höhe (ca. 24 sm ab) E.S. N. Patronenschüsse. Kurz darauf werden wir von erleuchteten Flugzeugen mit östl. Kursen überflogen. Sicher eigene Flugzeuge.
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2340 |
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F.T. 2250/16/5 für U 1 und U 2 von F.d.U. West. Marsch in neue Operationsgebiete über Q. 6312, 9115, 3867. So berühren wir kein Op.-Gebiet mehr vor eigenen Booten. U 19 in Q. 9110, das wir passieren müssen, ist ja mit F.T. 1911/16/3 Nach Q. 3750 befohlen.
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17.03.1940
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0000 |
NO 6, Seegang 5, gute Sicht, Mondschein an Bb. |
Nichts zu bemerken.
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0400 |
NO 6, Seegang 5, gute Sicht |
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0535 |
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Getaucht. Es fing schon früh an dämmrig zu werden.
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