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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 24.04.1940
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| 0200 |
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Die ganze Besatzung ist wohl und munter an Bord.
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| 0500 |
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Schiff geht Anker auf nach Gotenhafen.
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| 1000 - 1300 |
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Passieren Gotland. Es treten Wechselfiebererscheinungen auf. Kdt. liegt den ganzen Tag in der Koje. Starke Bronchitis.
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| 25.04.1940
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| 0800 |
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Eingelaufen in Gotenhafen.
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| 1147 |
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Weiterfahrt von Gotenhafen mit Eisenbahn nach Berlin.
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| 2115 |
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Ankunft Berlin.
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| 2148 |
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Ab Berlin.
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| 26.04.1940
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| 0137 |
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An Hannover. Dort in einem Wehrmachtshotel übernachtet.
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| 0755 |
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Ab Hannover.
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| 1133 |
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An Wilhelmshaven.
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| Zusammenfassung:
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| Begründung für den Entschluß des Einlaufens in Narvik.
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| 1.) Der Zentr.Mt. Bösener hatte sich am Turmluk so stark die Hand gequetscht, das die ganze Innenfläche weit aufklaffte. Die Sehnen schienen durchschnitten, die .....finger standen schräg heraus. Der Kommandant hatte erst vor, den Kranken, den gem. Befehl etwa am 10. oder 11.4. heimkehrenden Zerstörern mitzugeben. Bei der veränderten Lage war die nicht möglich. Jetzt sollte der Kranke in Narvik in ärztliche Behandlung gegeben werden.
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| 2.) Ab Einsteuerung in den Vestfjord wurden die Nachrichten immer spärlicher, die Lage immer unklarer. Vom 10.4. mittags bis nachts 2400 Uhr nur geringe Nachrichtenaufnahme wegen ausgedehnter Unterwasserfahrstrecken auf großen Tiefen. Vom 11.4. 0230 Uhr bis abends 2000 Uhr lag Boot auf 110 m auf Grund. Kein F.T. Empfang. Von 2215 - 0230 am 12.4. starker F.T.-Empfang bei Überwasserfahrt. Dann wieder getaucht und obwohl auf Sehrohrtiefe fahrend wegen der hohen Berge kein Längstwellenempfang. Es fehlten insgesamt etwa 15-20 Leitnummern.
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| Bis Barö wurden englische Zerstörer festgestellt. Von deutschen Überwasserstreitkräften und ihrem Standort war nichts bekannt. Was war eigentlich los ? Was machten die 10 deutschen Zerstörer ? Wo stand überhaupt der Feind ? Nach dem Auftauchen hinter Barö keine F.T.-Verbindung mit W'haven. In der Batterie nur noch Strom für 1 Stunde, mit H.F.
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