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Stellungnahme des Befehlshabers der Unterseeboote
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Zur Hilfskreuzerbegleitung:
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U 37 wurde durch diese Aufgabe der Verwendung in der Norwegenunternehmung, die Konzentration aller Kräfte erforderte, entzogen. Als "befriedigend" kann die Durchführung nur insofern angesehen werden, als das Zusammenbleiben von H.S.K. und Hilfskreuzer dank Vorbereitung, Durchführung durch die Kommandanten und geringe Feindeinwirkung gelungen ist. Zu einer "Schutzaufgabe" ist es garnicht gekommen, die Erfolgsmöglichkeiten dabei halte ich für sehr fraglich. Als einzig Positives bleibt die psychologische Wirkung auf die Hilfskreuzerbesatzung, die mit der maschinellen Beanspruchung des U-Bootes und dessen Ausfall für andere Unternehmungen n.m.A. zu teuer bezahlt wird.
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Die unerträglichen T-Versager werden im Zusammenhang im Kriegstagebuch B.d.U. behandelt.
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Die Vernichtung eines Kriegsschiffes (Kreuzer oder Zerstörer) ist als sicher anzusehen.
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Im Entwurf gez. Dönitz
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Für den Befehlshaber der Unterseeboote
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- Der Chef der Operationsabteilung -
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Godt
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