U 377
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 377" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | |||
03.10.1941 - 22.10.1941 | Kiel | Einfahren des Bootes und Erprobungen. | |
24.10.1941 - 26.10.1941 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall. | |
29.10.1941 - 03.11.1941 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
05.11.1941 - 10.11.1941 | Danzig | Erprobungen beim UAK. | |
11.11.1941 - 07.12.1941 | Hela | Frontausbildung bei der AGRU-Front. | |
08.12.1941 - 28.12.1941 | Danzig | Schießausbildung bei der 25. U-Flottille. | |
29.12.1941 - 09.01.1942 | Gotenhafen | Taktische Ausbildung bei der 27. U-Flottille. | |
11.01.1942 - 09.02.1942 | Kiel | Restarbeiten in der Kriegsmarinewerft. | |
10.02.1942 - 13.02.1942 | Kiel | Ausrüstung zur 1. Unternehmung. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN: 1. Unternehmung: | |||
14.02.1942 - 19:00 Uhr aus Kiel | → → → → | 15.02.1942 - 21:20 Uhr in Brunsbüttel | |
16.02.1942 - 10:04 Uhr aus Brunsbüttel | → → → → | 16.02.1942 - 18:30 Uhr in Helgoland | |
17.02.1942 - 17:00 Uhr aus Helgoland | → → → → | 28.02.1942 - 21:46 Uhr in Narvik | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 12 Tage, 15 Stunden und 32 Minuten auf See und legte dabei 2.171 sm über und 127,5 sm unter Wasser zurück. Am 15.02.1942 wurde, nach der Fahrt durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal, in Brunsbüttel übernachtet und am 16.02.1942 auf Helgoland Ergänzungen durchgeführt. Anschließend operierte das Boot im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
2. Unternehmung: | |||
06.03.1942 - 06:00 Uhr aus Narvik | → → → → | 19.03.1942 - 21:30 Uhr in Narvik | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 13 Tage, 15 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 4.825 sm über und 157,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer und bei Jan Mayen. Es war Eingesetzt gegen den Geleitzug PQ-12. U 377 gehörte zur U-Boot-Gruppe Aufnahme. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
22.03.1942 - 10:00 Uhr aus Narvik | → → → → | 22.03.1942 - 14:30 Uhr in Harstad | |
24.03.1942 - 14:00 Uhr aus Harstad | → → → → | 24.03.1942 - 19:40 Uhr im Skjomenfjord | |
25.03.1942 - 10:17 Uhr aus dem Skjomenfjord | → → → → | 25.03.1942 - //:// Uhr in Narvik | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 3 Tage auf See. Das Boot verlegte von Narvik über Harstad (Proviantübernahme und Reparaturen) und dem Skjomenfjord (Brennstoff ergänzt), nach Narvik. Dort lag das Boot in Bereitschaft. | |||
3. Unternehmung: | |||
05.04.1942 - 03:00 Uhr aus Narvik | → → → → | 05.04.1942 - 06:41 Uhr in Lödingen | |
05.04.1942 - 10:12 Uhr aus Lödingen | → → → → | 19.04.1942 - 23:15 Uhr in Narvik | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 14 Tage, 16 Stunden und 44 Minuten auf See und legte dabei 2.584 sm über und 55 sm unter Wasser zurück. Am 05.04.1942 lief das Boot, wegen schlechten Wetters in Lödingen ein. Anschließend operierte es im Nordmeer und östlich der Bäreninsel. U 377 wurde gegen den Geleitzug PQ-14 eingesetzt. Das Boot gehörte zu den U-Boot-Gruppen Bums und Blutrausch. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
23.04.1942 - 14:00 Uhr aus Narvik | → → → → | 23.04.1942 - 15:37 Uhr in Skjomenfjord | |
25.04.1942 - //:// Uhr aus Skjomenfjord | → → → → | 25.04.1942 - 14:40 Uhr in Narvik | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 2 Tage auf See. Das Boot verlegte von Narvik in den Skjomenfjord (Reparaturen durchgeführt und Brennstoff ergänzung). Anschließend ging es zurück nach Narvik. | |||
4. Unternehmung: | |||
25.05.1942 - 18:30 Uhr aus Narvik | → → → → | 29.05.1942 - 23:00 Uhr in Narvik | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 4 Tage, 4 Stunden und 30 Minuten auf See und legte dabei 722 sm über und 17,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Die Unternehmung mußte vorzeitig wegen Maschinendefekt abgebrochen werden. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
31.05.1942 - 09:30 Uhr aus Narvik | → → → → | 02.06.1942 - 20:25 Uhr in Trondheim | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 2 Tage, 10 Stunden und 55 Minuten auf See. Das Boot verlegte von Narvik nach Trondheim. Dort wurden Reparaturen durchgeführt. | |||
5. Unternehmung: | |||
18.07.1942 - 02:20 Uhr aus Trondheim | → → → → | 25.07.1942 - 16:46 Uhr in Trondheim | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 7 Tage, 14 Stunden und 26 Minuten auf See und legte dabei 2.117 sm über und 16,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Die Unternehmung mußte wegen Problemen mit der Dieselausblasleitung frühzeitig abgebrochen werden. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Kommandant zur 5. Unternehmung: Nach der 4. Probefahrt, bei der der Ausblaseverteiler immer noch undicht ist, schlägt der L.I. , Oberleutnant Nitschke vor, den Ausblaseverteiler nicht mehr am Druckkörper, da dieser sich wahrscheinlich verzogen hat, sondern nur noch an den Ausblasrohren und einer Oberdecksstrebe zu befestigen. Dieser Vorschlag des L.I. bewährt sich, Leitung ist dich. | |||
6. Unternehmung: | |||
30.08.1942 - 10:02 Uhr aus Trondheim | → → → → | 01.09.1942 - 08:07 Uhr in den Skjomenfjord | |
02.09.1942 - 07:10 Uhr aus dem Skjomenfjord | → → → → | 02.09.1942 - 20:30 Uhr in Lödingen | |
02.09.1942 - //:// Uhr aus Lödingen | → → → → | 03.09.1942 - 00:15 Uhr in Harstad | |
03.09.1942 - 06:30 Uhr aus Harstad | → → → → | 23.09.1942 - 20:30 Uhr in Narvik | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 23 Tage auf See und legte dabei 4.586,2 sm über und 111,9 sm unter Wasser zurück. Am 01.09.1942 wurde im Skjomenfjord die Wetterstation WFL-21 übernommen und am 02.09.1942 in Lödingen ein Lotse an Bord genommen. Am 03.09.1942 wurde in Harstad der Lotse von Bord gegeben und auf besseres Auslaufwetter gewartet. Am 07.09.1942 wurde die Wetterstation "Gustav" (WFL-21) auf Spitzbergen aufgestellt und anschließend im Nordmeer operiert. U 377 gehörte zur U-Boot-Gruppe Trägertod. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. | |||
7. Unternehmung: | |||
07.10.1942 - 07:13 Uhr aus Skjomenfjord | → → → → | 07.10.1942 - 08:40 Uhr in Narvik | |
07.10.1942 - 12:47 Uhr aus Narvik | → → → → | 07.10.1942 - 17:23 Uhr in Harstad | |
08.10.1942 - 04:55 Uhr aus Harstad | → → → → | 08.10.1942 - 11:35 Uhr in Tromsö | |
08.10.1942 - 21:07 Uhr aus Tromsö | → → → → | 23.10.1942 - 19:14 Uhr in Harstad | |
23.10.1942 - 20:40 Uhr aus Harstad | → → → → | 24.10.1942 - 02:45 Uhr in Narvik | |
27.10.1942 - 10:20 Uhr aus Narvik | → → → → | 12.11.1942 - 12:49 Uhr in Harstad | |
13.11.1942 - 10:10 Uhr aus Harstad | → → → → | 13.11.1942 - 16:22 Uhr in Narvik | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 32 Tage, 1 Stunden und 9 Minuten auf See und legte dabei 3.383 sm über und 17,7 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Am 07.10.1942 wurde in Narvik die Wetterstation "Nussbaum"" übernommen und in Harstad Proviant ergänzt. Am 08.10.1942 wurde in Tromsö weitere Ausrüstungsteile für eine Wetterstation übernommen. Am 13.10.1942 wurde die Wetterstation "Nussbaum" auf Spitzbergen eingerichtet. Auf dem Rückmarsch wurden am 23.10.1942 in Harstad ein Lotse übernommen, am 24.10.1942 in Narvik die Reservetorpedos abgegeben und Brennstoff übernommen sowie am 25.10.1942 10 Tonnen Ausrüstung und Proviant für die Wetterstation "Nussbaum". Am 30.10.1942 wurde die Wetterstation mit Proviant und Ausrüstung versorgt. Auf dem Rückmarsch wurde am 12.11.1942 nochmals in Harstad Proviant ergänzt. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen | |||
15.11.1942 - 04:05 Uhr aus Narvik | → → → → | 15.11.1942 - 20:05 Uhr in Bodö | |
15.11.1942 - 23:00 Uhr aus Bodö | → → → → | 16.11.1942 - 18:55 Uhr in Rörvik | |
18.11.1942 - 08:59 Uhr aus Rörvik | → → → → | 18.11.1942 - 17:34 Uhr in Trondheim | |
20.11.1942 - 09:05 Uhr aus Trondheim | → → → → | 20.11.1942 - 20:38 Uhr in Kristiansund | |
22.11.1942 - 07:22 Uhr aus Kristiansund | → → → → | 22.11.1942 - 16:15 Uhr in Alesund | |
23.11.1942 - 07:36 Uhr aus Alesund | → → → → | 23.11.1942 - 16:04 Uhr in Dalöy | |
24.11.1942 - 12:55 Uhr aus Dalöy | → → → → | 24.11.1942 - 19:47 Uhr in Askevold | |
25.11.1942 - 07:52 Uhr aus Askevold | → → → → | 25.11.1942 - 18:04 Uhr in Bergen | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 90 Stunden und 28 Minuten auf See. Das Boot verlegte von Narvik über Bodö (Geleitwechsel), Rörvik (Schlechtwetter), Trondheim (Geleitwechsel), Kristiansund (Schlechtwetter), Alesund (Geleitwechsel), Dalöy (U-Jagd-Übungen) und Askevold nach Bergen. | |||
8. Unternehmung: | |||
30.01.1943 - 14:05 Uhr aus Bergen | → → → → | 18.03.1943 - 12:20 Uhr in Brest | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 46 Tage, 22 Stunden und 15 Minuten auf See und legte dabei 5.282,6 sm über und 407,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordatlantik und südwestlich von Island. Als Sonderaufgabe sollte das Boot bei Kinnaird Head in den Moray Firth eindringen. U 377 wurde am 09.03.1943 und am 10.03.1943 von U 119 mit 80 Dosen Brot und 17,1 m³ Brennstoff versorgt. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Ritter und Neptun. U 377 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Befehlshaber der U-Boote zur 8. Unternehmung: Die Sonderaufgabe vor Kinnaird Head wurde nicht mit dem erwarteten Schwung angefaßt. Der Kommandant hat sich von der Ortung zu sehr beeindrucken lassen. Die Operation in der Gruppe "Neptun" war leider trotz richtiger Bemühungen erfolglos. | |||
9. Unternehmung: | |||
15.04.1943 - 17:20 Uhr aus Brest | → → → → | 07.06.1943 - 20:27 Uhr in Brest | |
Die Fahrt : U 377, unter Kapitänleutnant Otto Köhler, war 53 Tage, 3 Stunden und 7 Minuten auf See und legte dabei 6.537,6 sm über und 719,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im mittlerern Nordatlantik. Es wurde am 25.05.1943 von U 229 mit 7 m³ Brennstoff versorgt. U 377 gehörte zu den U-Boot-Gruppe Amsel, Amsel 2, Elbe und Elbe 2. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Befehlshaber der U-Boote zur 9. Unternehmung: Das Boot nahm an zwei Geleitzugoperationen teil, ohne zu einer Angriffschance kommen zu können. Wegen unübersichtlicher Situation und eines Führungs-FT´s, der gemeinsamen Angriff für Dämmerung befahl, wurde von U 377 und allen anderen Booten bedauerlicherweise kein Unterwasserangriff versucht. | |||
10.Unternehmung: | |||
26.08.1943 - 17:10 Uhr aus Brest | → → → → | 30.08.1943 - 12:05 Uhr in Brest | |
Die Fahrt : U 377, unter Oberleutnant zur See Gerhard Kluth, war 3 Tage, 18 Stunden und 55 Minuten auf See. Das Boot brach die Unternehmung, in der Biscaya, wegen Ausfall des Angriffssehrohres ab. Beim anschließenden Werftaufenthalt wurden das Sehrohr, die Kühlwasserpumpe an Backbord, die Kühlwasserbodenventile und Schwingungsdämpfer überholt sowie die Seitenzurringe des Vierlings ersetzt. | |||
11.Unternehmung: | |||
06.09.1943 - 17: 10 Uhr aus Brest | → → → → | 07.09.1943 - 19:20 Uhr in Brest | |
09.09.1943 - 16:10 Uhr aus Brest | → → → → | 10.10.1943 - 11:00 Uhr in Brest | |
Die Fahrt : U 377, unter Oberleutnant zur See Gerhard Kluth, war 31 Tage und 21 Stunden auf See und legte dabei zirka 3.000 sm über und 660 sm unter Wasser zurück. Am 07.09.1943 mußte U 377, nach einem Tieftauchversuch, wegen Leckagen den Rückmarsch antreten. Nach Reparatur der Kühlwasserbodenventile, Abgasklappe sowie der Backbordschraube, konnte das Boot die Fahrt fortsetzen. Es operierte anschließend im Nordatlantik. Am 23.09.1943 übernahm Oberleutnant zur See Ernst-August Gerke das Kommando, da der Kommandant bei einem Fliegerangriff verwundet wurde. U 377 gehörte zur U-Boot-Gruppe Leuthen. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Kommandant zur 11. Unternehmung: Grenzwellenpeiler erleichterten nachts und bei Nebel die Geleitsuche. Hagenuk hat sich gut bewährt. Zwilling gut. Vierling nur bei ruhiger See voll einsatzfähig. Bei Horchverfolgung kein Asdic festgestellt. Kurzsignalheft unübersichtlich. Der Befehlshaber der U-Boote zur 11. Unternehmung: Anerkannter Erfolg: 1 Geleitfahrzeug und 1 Dampfer (5.000 BRT) Versenkung angenommen. | |||
12. Unternehmung: | |||
15.12.1943 - 15:30 Uhr aus Brest | → → → → | 17.01.1944 - //:// Uhr Verlust des Bootes | |
Die Fahrt : U 377, unter Oberleutnant zur See Gerhard Kluth, war 33 Tage auf See. Das Boot operierte im Nordatlantik, nordwestlich von Spanien sowie westlich von Irland. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Borkum, Borkum 3 und Rügen. Schiffe konnten nicht versenkt oder beschädigt werden. U 377 selbst, wurde auf dieser Unternehmung von britischen Zerstörern versenkt. |
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 17.01.1944 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Gerhard Kluth | |||
Ort: | Nordatlantik | ||||
Position: | 49°39' N - 20°10' W | ||||
Planquadrat: | BE 2445 | ||||
Versenkt durch: | HMS Wanderer (D.74), HMS Glenarm (K.258) | ||||
Tote: | 52 | ||||
Überlebende: | 0 | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 377 wurde am 17.01.1944 im Nordatlantik nordwestlich der Azorischen Inseln durch Wasserbomben des britischen Zerstörers HMS Wanderer (D.74) und der britischen Korvette HMS Glenarm (K.258) versenkt. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |