Friedrich von Hippel
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LEBENSDATEN (1)
Geburtsdatum: | 02.01.1915 | ||
Geburtsort: | Düsseldorf | ||
Todesdatum: | 19.02.1984 | ||
Todesort: | Kiel | ||
MARINE - OFFIZIERSJAHRGANG/EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew 34 | ||
DIENSTGRADE (2)
26.09.1934 | Seekadett | ||
01.07.1935 | Fähnrich zur See | ||
01.01.1937 | Oberfähnrich zur See | ||
01.04.1937 | Leutnant zur See | ||
01.04.1939 | Oberleutnant zur See | ||
01.12.1941 | Kapitänleutnant | ||
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN
00.00.0000 | Zurzeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG
08.04.1934 | Eintritt in die Reichsmarine als Offiziersanwärter. | ||
08.04.1934 - 13.06.1934 | Infanterieausbildung bei der 4. Kompanie/II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund | ||
14.06.1934 - 26.09.1934 | Bordausbildung auf dem Segelschulschiff GORCH FOCK. | ||
27.09.1934 - 26.06.1935 | Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer EMDEN | ||
27.06.1935 - 31.03.1936 | Hauptlehrgang für Fähnriche an der Marineschule, Flensburg-Mürwik. | ||
31.03.1936 - 00.10.1937 | Fähnrichslehrgänge und Ausbildung. | ||
00.00.1937 - 00.00.1938 | 2. Wachoffizier auf U 26. | ||
00.10.1938 - 00.12.1939 | Adjutant in der U-Flottille HUNDIUS, Kiel. | ||
00.12.1939 - 14.02.1940 | Baubelehrung für U 65 bei der U-Boote Nordsee, Bremen. | ||
15.02.1940 - 00.08.1940 | 1. Wachoffizier auf U 65. | ||
00.08.1940 - 00.09.1940 | Kommandanten-Lehrgang in der 24. U-Flottille, Memel. | ||
02.10.1940 - 16.11.1940 | Kommandant von U 144. | ||
00.11.1940 - 02.12.1940 | Baubelehrung für U 76 bei der Kriegsschiffbaulehrabteilung U-Nordsee, Bremen. | ||
03.12.1940 - 05.04.1941 | Kommandant von U 76. | ||
05.04.1941 - 21.02.1947 | Nach der Versenkung seines Bootes U 76,im Nordatlantik südlich von Island, Kriegsgefangenschaft | ||
in Camp 17 Lodge Moor Camp, Redmires Road. Gef.Nr.: 84 943. | |||
EMPFOHLENE LITERATUR
Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 103. Hildebrand/Lohmann - Die Kriegsmarine 1939 - 1945 - Band 3 - Abschnitt 292 - S. 101. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von Friedrich von Hippel ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Bild. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. |
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