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U 2371

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DAS BOOT(1*)


Typ: XXIII
Bauauftrag: 07.07.1944
Bauwerft: Deutsche Werft AG, Hamburg
Baunummer: 525
Serie: U 2321 - U 2400
Kiellegung: 19.01.1945
Stapellauf: 18.04.1945
Indienststellung: 24.04.1945
Kommandant: Johannes Kühne
Feldpostnummer: M - 45 447

DIE KOMMANDANTEN(2*)


24.04.1945 - 03.05.1945 Oberleutnant zur See Johannes Kühne

FLOTTILLEN


24.04.1945 - 03.05.1945 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


24.04.1945 - 03.05.1945 Wahrscheinlich Erprobungen beim UAK.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 2371
Datum: 03.05.1945
Letzter Kommandant: Johannes Kühne
Ort: Hamburg
Position: 53°32' Nord - 09°51' Ost
Planquadrat: AO 0716
Verlust durch: Selbstsprengung
Tote: 0
Überlebende: -

U 2371 wurde am 03.05.1945, in Hamburg-Finkenwerder, im U-Bootbunker Fink II in Box III, bei der Aktion Regenbogen, selbst gesprengt. Der Bauauftrag ging ursprünglich, mit der Baunummer 51, an die Deutsche Werft AG Arsenal, Toulon. Das Boot wurde 1946 abgebrochen.

DIE BESATZUNG

Zwischen 24.04.1945 - 03.05.1945: (15 Personen) v.l.n.r.(3*)

Boltenhagen, Wilhelm Gumm, Kurt Häring, Egon
Hormes, Harald König, Walter Kröger, Egon
Kühne, Johannes Lippoth, Karl Otto, Günther
Plümer, Wolfgang Röhrkasten, August Schlesinger, Willi
Spiekermann, Helmut Streziak, Helmuth Wagner, Hermann

ANMERKUNGEN


(1*) Bild von U 2371 ist nicht vorhanden.

(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Zerstörung, auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 135.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 185, 188, 261.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 357, 363.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 1101 - U 4718
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 121.

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