Fridjof Heckel
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LEBENSDATEN(1*)
Geburtsdatum: | 25.10.1920 | ||
Geburtsort: | Vienenburg (Harz) | ||
Todesdatum: | - | ||
Todesort: | - | ||
MARINE-OFFIZIERSJAHRGANG bzw. EINTRITT IN DIE MARINE
Marine-Offiziersjahrgang | Crew XII/39 | ||
DIENSTGRADE(2*)
01.05.1940 | Seekadett | ||
01.11.1940 | Fähnrich zur See | ||
01.11.1941 | Oberfähnrich zur See | ||
01.05.1942 | Leutnant zur See | ||
01.12.1943 | Oberleutnant zur See | ||
ORDEN UND AUSZEICHNUNGEN(3*)
01.12.1943 | Dienstauszeichnung IV. Klasse | ||
WERDEGANG
01.12.1939 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.12.1939 - 00.01.1940 | Infanterieausbildung in der II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund. | ||
00.02.1940 - 00.04.1940 | Bordausbildung auf dem Segelschulschiff LEO-ALBERT SCHLAGETER. | ||
00.04.1940 - 00.08.1940 | Bordausbildung auf dem Schulschiff SCHLESWIG-HOLSTEIN. | ||
00.08.1940 - 00.02.1941 | Ausbildung auf dem Minensuchboot M 4. | ||
00.02.1941 - 00.04.1941 | U-Bootsausbildung und Lehrgänge. | ||
00.05.1941 - 00.10.1941 | Wachoffizierschüler auf U 652. | ||
00.10.1941 - 00.03.1942 | Wachoffizier-Lehrgang und zur Verfügung der 4. U-Flottille, Glücksburg. | ||
00.05.1942 - 00.02.1943 | Wachoffizier auf U 101 und T 158. | ||
00.02.1943 - 23.03.1943 | Baubelehrung für U 541 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
24.03.1943 - 00.06.1944 | 1. Wachoffizier auf U 541. | ||
00.06.1944 - 00.06.1944 | Kommandanten-Lehrgang und 65. Kommandanten-Schießlehrgang. | ||
00.06.1944 - 30.06.1944 | Baubelehrung für U 2322 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
01.07.1944 - 08.05.1945 | Kommandant von U 2322. | ||
00.05.1945 - 15.08.1945 | Kriegsgefangenschaft. | ||
ANMERKUNGEN
(1*) Bild von Fridjof Heckel ist nicht vorhanden. (2*) Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. (3*) Orden und Auszeichnungen soweit ermittelt. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten | ||
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902 | |||
Seite 93. | |||
Walter Lohmann/Hans H. Hildebrand | Die deutsche Kriegsmarine 1939 - 1945 | ||
1956 - Podzun Verlag - ohne ISBN | |||
Band 3 - Abschnitt 292 - Seite 92. | |||
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