Florence M. Douglas
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | USA | ||
Typ: | Segelschiff | ||
Baujahr: | 1927 | ||
Bauwerft: | Holetown, Barbados | ||
Reederei: | Peter S. Hassel, St. Michel | ||
Heimathafen: | St. Michel | ||
Kapitän: | Herbert Rexford Every | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | - | ||
Breite: | - | ||
Tiefgang: | - | ||
Tonnage: | 119 BRT | ||
Tragfähigkeit: | - | ||
Geschwindigkeit: | - | ||
Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Bonaire (Niederländische Antillen) – Georgetown (Britisch Guiana) | ||
Fracht: | Salz | ||
Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 162 | ||
Kommandant: | Jürgen Wattenberg | ||
Datum: | 04.05.1942 | ||
Ort: | Mittelatlantik nördlich Georgetown (Guyana) | ||
Position: | 07°55' Nord – 58°10' West | ||
Planquadrat: | EO 1999 | ||
Waffe: | Artillerie | ||
Tote (Schiff): | - | ||
Überlebende (Schiff): | - | ||
U 162 sichtete am 04.05.1942 um 17:48 Uhr einen Schoner und lief auf diesen zu. Wattenberg hielt das Schiff an und schickte die Besatzung in die Rettungsboote. Um 19:35 Uhr versenkte U 162 den Segler mit 18 Schuß aus dem 10,5 cm Kanone. Die Überlebenden landeten in ihren Rettungsboote bei Anna Regina (Guyana) und wurden später nach Georgetown gebracht, wo sie am 17.05.1942 eintrafen. Die genaue Anzahl der Überlebenden, oder Toten, ist mir zurzeit nicht bekannt. |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der FLORENCE M. DOUGLAS ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 127. | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 125 – U 170 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 305. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 93. | |||
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