Faro
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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SCHIFFSDATEN (1*)
Nationalität: | Norwegen | ||
Typ: | Dampffrachtschiff | ||
Baujahr: | 1918 | ||
Bauwerft: | Unterweser Schiffbaugesellschaft Aktien Gesellschaft, Wesermünde | ||
Reederei: | E.B. Aaby, Oslo | ||
Heimathafen: | Oslo | ||
Kapitän: | John Birger Christiansen | ||
SCHIFFSMAßE
Länge: | - | ||
Breite: | - | ||
Tiefgang: | - | ||
Tonnage: | 844 BRT | ||
Tragfähigkeit: | - | ||
Geschwindigkeit: | - | ||
Bewaffnung: | - | ||
ROUTE UND FRACHT
Route: | Sarpsborg (Norwegen ) – Methil (Großbritannien) | ||
Fracht: | Ballast | ||
Geleitzug: | Einzelfahrer | ||
DER ANGRIFF ERFOLGTE DURCH
U-Boot: | U 20 | ||
Kommandant: | Harro von Klot-Heydenfeldt | ||
Datum: | 27.01.1940 | ||
Ort: | Nordsee südöstlich Kirkwall (Orkney Inseln) | ||
Position: | 58°55' Nord – 02°46' West | ||
Planquadrat: | AN 1652 | ||
Waffe: | Torpedo | ||
Tote (Schiff): | 8 | ||
Überlebende (Schiff): | 7 | ||
U 20 sichtete am 27.01.1940 um 04:24 Uhr zwei Dampfer und lief zum Angriff an. Um 20:03 Uhr schoß von Klot-Heydenfeldt einen Torpedo auf ein Schiff. Dieser Torpedo detonierte ungefähr 20 Meter vor der FARO und beschädigte das Schiff. Der Dampfer trieb über die See und strandete am 28.01.1940 in der Taracliff Bay. Es war ein Totalverlust. 8 Besatzungsmitglieder kamen ums Leben. Der Kapitän und 6 Besatzungsmitglieder landeten an der Taracliff Bay (Orkney Inseln). 1 Besatzungsmitglied erreichte in seinem Rettungsboot Copinsay (Orkney Inseln). |
ANMERKUNGEN
(1*) Bild der FARO ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Schiff. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten. HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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LITERATURVERWEISE
Rainer Busch/Hans J. Röll | Der U-Boot-Krieg 1939 – 1945 - Deutsche U-Boot-Erfolge von September 1939 - Mai 1945 | ||
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138 | |||
Seite 21. | |||
Erich Gröner | Die Handelsflotten der Welt 1942 und Nachtrag 1944 | ||
1976 - J.F. Lehmanns Verlag-978-3469005526 | |||
Seite | |||
Herbert Ritschel | Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 – KTB U 1 – U 50 | ||
Eigenverlag - ohne ISBN | |||
Seite 87. | |||
Jürgen Rohwer | Axis Submarine Successes of World War Two 1939 – 1945 | ||
1998 - Greenhill Books Verlag - ISBN- 978-1853673405 | |||
Seite 11. | |||
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