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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 11.07.1940
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| 0228 h |
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Einwandfrei kein Deutscher.
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Qu. 2471 AN Mitte. |
Zum Angriff entschlossen. Da es zum Überwasserangriff zu hell ist, tauche ich auf etwa 2500 m. Der Gegner hatte gestoppt.
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War stark vorgeflutet, es war nur der Turm zu sehen. Kurz nach dem Tauchen Motorengeräusche ohne Schraubengeräusche gehört, die sofort darauf verstummten. Gegner hatte und wahrscheinlich gesehen und getaucht. Er ist etwa 1 h lang im Horchgerät zu hören, dabei anfangs zeitweise in größerer Nähe. Man hört deutlich sein Trimmen, Fluten, Lenzen, stoppt usw.
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| 0400 |
Qu. 2471 AN. |
Ab 0400 h Gegner verloren, der anscheinend nach Westen abgelaufen ist. Ich folge ihm mit westlichem Kurs bis 1200 h. Gehen dann auf O.-Kurs, um am Abend wieder 5 - 6 sm östlich seiner Position zu stehen und ihn mit westlichem Zickzack zu suchen.
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| 0800 |
Qu. 2393 AN. Vor Bergen. NO 1, diesig. |
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| 1200 |
Qu. 2392 AN. |
Etmal: Über Wasser 49 sm, unter Wasser 22,5 sm.
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| 1600 |
Qu. AN 2471 AN. |
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| 1713 |
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Aufgetaucht, Boot durchgelüftet.
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| 1733 |
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Getaucht.
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| 2000 |
Qu. 2471 AN. Vor Bergen. NO 1, diesig. |
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| 2059 |
Qu. 2472 AN. |
Aufgetaucht, Rundblick. Nichts zu horchen und nichts zu sehen. Im Osten ist die Küste gut auszumachen.
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| 2121 |
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Getaucht. Oben ist es noch zu hell.
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| 2320 |
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Horchgeräusche im Westen. Art nicht auszumachen. Genaue Horchpeilung nicht möglich. Es ist oben noch ziemlich hell, im Sehrohr nichts zu sehen. Auftauchen will ich jetzt noch nicht, denn wenn das Geräusch von dem englischen U-Boot stammt, ist der angeschmierte der zuerst die Geduld verliert und auftaucht.
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