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Datenblatt:
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Unterseeboot U 97
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Typ: |
VII C
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Bauauftrag: |
30.05.1938
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Bauwerft: |
Krupp Germaniawerft, Kiel
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Serie: |
U 93 - U 98
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Baunummer: |
602
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Kiellegung: |
27.09.1939
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Stapellauf: |
15.08.1940
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Indienststellung: |
28.09.1940
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Kommandant: |
Udo Heilmann
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Feldpostnummer: |
M - 19 988
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Kommandanten
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28.09.1940 - 00.05.1942 |
Kapitänleutnant - Udo Heilmann
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00.05.1942 - 15.10.1942 |
Oberleutnant zur See - Friedrich Bürgel
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16.10.1942 - 01.02.1943 |
Unbesetzt
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02.02.1943 - 16.06.1943 |
Kapitänleutnant - Hans-Georg Trox
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Flottillen
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28.09.1940 - 31.01.1941 |
Ausbildungsboot - 7. U-Flottille, Kiel
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01.02.1941 - 31.10.1941 |
Frontboot - 7. U-Flottille, Kiel - St. Nazaire
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01.11.1941 - 30.04.1942 |
Frontboot - 23. U-Flottille, Salamis
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01.05.1942 - 16.06.1943 |
Frontboot - 29. U-Flottille, La Spezia
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1. Unternehmung
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17.02.1941 - 17.02.1941 |
Ausgelaufen von Kiel - Eingelaufen in Brunsbüttel
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18.02.1941 - 18.02.1941 |
Ausgelaufen von Brunsbüttel - Eingelaufen in Helgoland
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19.02.1941 - 07.03.1941 |
Ausgelaufen von Helgoland - Eingelaufen in Lorient
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 17.02.1941 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal, der Geleitaufnahme in Brunsbüttel sowie Geleitwechsel auf Helgoland, operierte das Boot im Nordatlantik und westlich von Irland. Anschließend diente U 97 als Wetterboot. Nach 18 Tagen und zurückgelegten zirka 3.300 sm über und 188 sm unter Wasser, lief U 97 am 07.03.1941 in Lorient ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 16.761 BRT versenken und 1 Schiff mit 7.918 BRT beschädigen.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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2. Unternehmung
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20.03.1941 - 10.04.1941 |
Ausgelaufen von Lorient - Eingelaufen in St. Nazaire
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 20.03.1941 von Lorient aus. Das Boot operierte im Nordatlantik sowie südwestlich und westlich von Irland. Nach 21 Tagen und zurückgelegten zirka 4.700 sm über und 244 sm unter Wasser, lief U 97 am 10.04.1941 wieder in St. Nazaire ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 20.510 BRT versenken.
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3. Unternehmung
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01.05.1941 - 30.05.1941 |
Ausgelaufen von St. Nazaire - Eingelaufen in St. Nazaire
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 01.05.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, der westlichen Biscaya und südwestlich von Irland. Außerdem sollte U 97 ab dem 25.05.1941 als Schutz für das beschädigte Schlachtschiff Bismarck dienen. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe West. Nach 29 Tagen und zurückgelegten zirka 5.600 sm über und 346 sm unter Wasser, lief U 97 am 30.05.1941 wieder in St. Nazaire ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 17.852 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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4. Unternehmung
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02.07.1941 - 08.08.1941 |
Ausgelaufen von St. Nazaire - Eingelaufen in St. Nazaire
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 02.07.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte im Nordatlantik. Nach 37 Tagen und zurückgelegten zirka 6.000 sm über und zirka 270 sm unter Wasser, lief U 97 am 08.08.1941 wieder in St. Nazaire ein. Nach dieser Unternehmung ging das Boot vom 06.09.1941 - 20.09.1941 in die Werft.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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5. Unternehmung
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20.09.1941 - 28.10.1941 |
Ausgelaufen von St. Nazaire - Eingelaufen in Salamis
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 20.09.1941 von St. Nazaire aus. Das Boot operierte vor Gibraltar und, nach den Durchbruch durch die Straße von Gibraltar am 26.09.1941, im östlichen Mittelmeer vor Sollum. U 97 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Goeben. Nach 38 Tagen und zurückgelegten 5.198 sm über und 1.008 sm unter Wasser, lief U 97 am 28.10.1941 in Salamis ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 1.966 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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6. Unternehmung
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04.12.1941 - 04.12.1941 |
Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in Salamis
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 04.12.1941 von Salamis aus. Das Boot mußte, nach einer Grundberührung, die Unternehmung abbrechen. Nach knapp einem Tag, lief U 97 am 04.12.1941 wieder in Salamis ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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7. Unternehmung
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23.12.1941 - 09.01.1942 |
Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in Salamis
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 23.12.1941 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer, vor der Insel Lesbos und Kap Baba. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 1.402 sm über und 519 sm unter Wasser, lief U 97 am 09.01.1942 wieder in Salamis ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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8. Unternehmung
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12.01.1942 - 31.01.1942 |
Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in Salamis
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 12.01.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer vor Tobruk. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 1.719 sm über und 503 sm unter Wasser, lief U 97 am 31.01.1942 wieder in Salamis ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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03.02.1942 - 08.02.1942 |
Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in 08.02.1942 - La Spezia
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 03.02.1942 von Salamis aus. Das Boot verlegte in die Werft nach La Spezia. Dort lag es vom 09.02.1942 - 07.03.1942 in der Werft und im Dock.
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9. Unternehmung
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14.03.1942 - 16.03.1942 |
Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in Messina
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17.03.1942 - 30.03.1942 |
Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in Salamis
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 14.02.1942 von La Spezia aus. Nach Reparaturen am Dieselkopfventil in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer und der Ägäis. Nach 16 Tagen und zurückgelegten zirka 1.800 sm über und 308 sm unter Wasser, lief U 97 am 30.03.1942 in Salamis ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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10. Unternehmung
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05.04.1942 - 12.05.1942 |
Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in La Spezia
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U 97, unter Kapitänleutnant Udo Heilmann, lief am 05.04.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer und vor Tobruk. Nach 37 Tagen und zurückgelegten zirka 3.300 sm über und 877 sm unter Wasser, lief U 97 am 12.05.1942 in La Spezia ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
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15.06.1942 - 16.06.1942 |
Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in La Spezia
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16.06.1942 - 18.06.1942 |
Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in Messina
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18.06.1942 - 04.07.1942 |
Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in Salamis
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U 97, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 15.06.1942 von La Spezia aus. Nach einem Tag mußte das Boot, ein Seemann hatte sich den Arm gebrochen, zurück nach La Spezia. Nach Ergänzungen in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer, vor Tobruk, der Küste Palästinas und vor Haifa. Nach 19 Tagen und zurückgelegten 2.398 sm über und 452 sm unter Wasser, lief U 97 am 04.07.1942 in Salamis ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung 3 Schiffe mit 3.974 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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12. Unternehmung
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22.07.1942 - 04.08.1942 |
Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in Salamis
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U 97, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 22.07.1942 von Salamis aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer. Nach 13 Tagen und zurückgelegten zirka 2.100 sm über und 328 sm unter Wasser, lief U 97 am 04.08.1942 wieder in Salamis ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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20.08.1942 - 20.08.1942 |
Ausgelaufen von Salamis - Eingelaufen in Patras
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21.08.1942 - 22.08.1942 |
Ausgelaufen von Patras - Eingelaufen in Tarent
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27.08.1942 - 28.08.1942 |
Ausgelaufen von Tarent - Eingelaufen in Messina
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28.08.1942 - 29.08.1942 |
Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in La Spezia
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U 97, unter Oberleutnant zur See Friedrich Bürgel, lief am 20.08.1942 von Salamis aus. Das Boot verlegte, über Patras, Tarent und Messina, in die Werft nach La Spezia. Am 29.08.1942 lief U 97 in La Spezia ein.
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13. Unternehmung
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10.04.1943 - 12.04.1943 |
Ausgelaufen von La Spezia - Eingelaufen in Messina
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12.04.1943 - 03.05.1942 |
Ausgelaufen von Messina - Eingelaufen in Pola
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U 97, unter Oberleutnant zur See Hans-Georg Trox, lief am 10.04.1943 von La Spezia aus. Nach der Reparatur des Kurzwellensenders in Messina, operierte das Boot im östlichen Mittelmeer. Nach 23 Tagen und zurückgelegten zirka 2.900 sm über und 405 sm unter Wasser, lief U 97 am 12.04.1943 in Pola ein.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Klick hier → Original KTB für die 13. Unternehmung
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14. Unternehmung
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05.06.1943 - 16.06.1943 |
Ausgelaufen von Pola - Verlust des Bootes
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U 97, unter Oberleutnant zur See Hans-Georg Trox, lief am 05.06.1943 von Pola aus. Das Boot operierte im östlichen Mittelmeer, vor Tobruk und westlich von Haifa. Nach 12 Tagen wurde U 97 von einem australischen Flugzeug versenkt.
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U 97 konnte auf dieser Unternehmung 2 Schiffe mit 10.174 BRT versenken.
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Klicke hier → Versenkte oder beschädigte Schiffe
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Klick hier → Original KTB für die 14. Unternehmung (B.d.U.Op.)
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Verlustursache
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Datum: |
16.06.1943
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Letzter Kommandant: |
Hans-Georg Trox
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Ort: |
Mittelmeer
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Position: |
33° 00' Nord - 34° 00' Ost
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Planquadrat: |
CP 5599
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Verlust durch: |
Wasserbomben
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Tote: |
27
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Überlebende: |
21
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Klick hier → Besatzungsliste U 97
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Verlustursache im Detail
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U 97 wurde am 16.06.1943, im Mittelmeer westlich von Haifa, durch Wasserbomben der Lockheed Hudson T (David-Thomas Barnard) der australischen RAAF Squadron 459 schwer beschädigt, anschließen von der Besatzung aufgegeben.
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U 97 konnte auf 14 Unternehmungen 16 Schiffe mit 71.237 BRT versenken und 1 Schiff mit 9.718 BRT beschädigen.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Zitat: Bericht von Obersteuermann Gerhard Lindel:
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Am 16. Juni 1943 gegen 11:45 h wurde aufgetaucht und mit großer Fahrt gefahren. Die Sicht war gut, jedoch herrschte starke Bewölkung. Auf Brückenwache befand sich Oberleutnant z.S. Kophamel mit seiner Wache. Um 13:00 h gab Kophamel Alarm.
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Dieser Befehl wurde jedoch von dem Matrosenhauptgefreiten Köhnen widerrufen und der Befehl: Flieger gegeben. Drei bis vier Sekunden später detonierte eine Bombe, welche in den Dieselabluftschacht gefallen war, im Boot und zwei Wasserbomben am Heck des Bootes. Der Befehl: Flieger hatte zu unserem Glück das Alarmtauchen übertönt. Obermaschinist Fischer ließ die Diesel sofort wieder auf AK laufen. Das Boot blieb über Wasser. Jedoch nur noch 10 bis 15 Minuten. Starker Wassereinbruch und Batteriegase zwangen die Besatzung zum schnellsten Aussteigen. Als ich aus dem Turmluk stieg, ragte nur noch das Vorschiff aus dem Wasser. Einige Sekunden später war U 97 verschwunden. Vier Mann der Maschinenwache kamen nicht mehr aus dem Boot. Nach 30 bis 32 Stunden im Wasser wurden wir am 17. Juni gegen 20:00 h von englischen U-Jäger aufgefischt und nach Haifa gebracht. 23 Mann der Besatzung, darunter der Kommandant, sind ertrunken, weil sie so lange im Wasser schwimmen mußten. Mit 21 Kameraden trafen wir uns im Lazarett in Haifa wieder. Nach 54 tägigen Aufenthalt im Verhörlager Maadi bei Kairo kamen wir in das Kriegsgefangenenlager 306 am Bittersee-Fayad (Ägypten). 1947-1948 kehrte der Rest der Besatzung von U 97 in die Heimat zurück. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 109 - 110.
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Clay Blair schreib darüber:
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Zitat: Das kampferprobte Boot U 97 unter Hans-Georg Trox, 27 Jahre alt, patrouillierte im östlichen Mittelmeer in der Nähe von Haifa und versenkte zwei Schiffe: den britischen Tanker Athelmonarch mit 8.995 BRT und den holländischen Frachter Palima mit 1.179 BRT. Trox konnte sich nicht lange über seinen Erfolg freuen.
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Britische Kräfte im östlichen Mittelmeer liefen an der Versenkungsstelle zusammen, um U 97 zu jagen. Am Nachmittag des 16. Juni erblickte eine von David T. Barnard geflogene Hudson der australischen Squadron 459 das Boot an der Oberfläche und gabelte es aus sehr geringer Höhe mit vier Wasserbomben ein. Die Detonation eines Flak-Geschosses, ein Volltreffer, richtete die Hudson übel zu, beschädigte beide Tragflächen, den Rumpf (über hundert Löcher) und das Leitwerk. Barnard machte Aufnahmen von dem sinkenden U-Boot und brachte die Maschine noch zum Stützpunkt zurück. Britische Schiffe retteten 21 Deutsche; Trox und etwa 26 andere kamen ums Leben. Zitat Ende
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Aus Clay Blair - Band 2 - Die Gejagten - S. 451 - 452.
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Literaturverweise
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Clay Blair |
"Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 451, 452. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 41, 94, 244. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 33, 194. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 109 - 110. → Amazon
|
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll |
"Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 84 - 85. → Amazon
|
Axel Niestlé |
"German U-Boot Losses During World War II" - Verlag Frontline Books 2022 - S. 45, 266. → Amazon
|
Herbert Ritschel |
"Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 - KTB U 51 - U 99" - Eigenverlag - S. 456 - 472. → Amazon
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