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26.03.1940: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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| || [[U 1]] - Nordsee - Im Operationsgebiet. 12:02 - Eingang Funkspruch: "an U 1 und U 2 von F.d.U. Rückmarsch antreten. Einlaufen Wilhelmshaven auf Weg blau." U 1 blieb noch bis zum Abend im Operationsgebiet und trat dann den Rückmarsch an. 23:49 - Fing U 1 einen Funkspruch auf: "Von U 21 an B.d.U. Aufgelaufen 3529 AN, erbitte Hilfe."
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| || [[U 1]] ■ <span style="color:purple;">Nordsee - 12:02 - Eingang Funkspruch: "an U 1 und U 2 von F.d.U. Rückmarsch antreten. Einlaufen Wilhelmshaven auf Weg blau." U 1 blieb noch bis zum Abend im Operationsgebiet und trat dann den Rückmarsch an. 23:49 - Fing U 1 einen Funkspruch auf: "Von U 21 an B.d.U. Aufgelaufen 3529 AN, erbitte Hilfe."
 
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| || colspan="3" | AN 3198 → AN 3196 → AN 3195 → AN 3196 (KTB)
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| || [[U 2]] - Nordsee - Im Operationsgebiet. 05:34 - Getaucht. 11:50 - Über Funk Befehl zum Rückmarsch. 12:00 - Unterwasser an der Hoheitsgrenze nach Südosten abgelaufen (AN 3513). 19:15 - Aufgetaucht und an Lindesnes herangelaufen (AN 3528). 24:00 - Notruf von [[U 21]] empfangen. Da [[U 4]] und [[U 22]] näher dran waren, ist das Boot weitermarschiert (AN 3565).
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| || [[U 2]] ■ <span style="color:purple;">Nordsee - 05:34 - Getaucht. 11:50 - Über Funk Befehl zum Rückmarsch. 12:00 - Unterwasser an der Hoheitsgrenze nach Südosten abgelaufen (AN 3513). 19:15 - Aufgetaucht und an Lindesnes herangelaufen (AN 3528). 24:00 - Notruf von [[U 21]] empfangen. Da [[U 4]] und [[U 22]] näher dran waren, ist das Boot weitermarschiert (AN 3565).
 
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| || colspan="3" | AN 3516 → AN 3524 → AN 3513 → AN 3524 → AN 3528 → AN 3565 (KTB)
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| || colspan="3" | <span style="color:purple;"> PQ: AN 3516 → AN 3524 → AN 3513 → AN 3524 → AN 3528 → AN 3565
 
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| || [[U 3]] - Nordsee - Im Operationsgebiet. 05:26 - Getaucht vor Lindesnes auf- und abgestanden. 20:17 - Aufgetaucht. Vor Lindesnes auf- und abgestanden. 23:03 - Eingang Funkspruch: "An U 3, U 4 Rückmarsch antreten, Weg blau, Wilhelmshaven, Standortmelden nach passieren 57°40' Nord." 23:45 - Rückmarsch angetreten (AN 3537)
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| || [[U 3]] ■ <span style="color:purple;">Nordsee - 05:26 - Getaucht vor Lindesnes auf- und abgestanden. 20:17 - Aufgetaucht. Vor Lindesnes auf- und abgestanden. 23:03 - Eingang Funkspruch: "An U 3, U 4 Rückmarsch antreten, Weg blau, Wilhelmshaven, Standortmelden nach passieren 57°40' Nord." 23:45 - Rückmarsch angetreten (AN 3537)
 
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| || colspan="3" | PQ: AN 3529 → AN 3528 → AN 3537 → AN 3528 → AN 3537 (KTB)
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| || colspan="3" | <span style="color:purple;"> PQ: AN 3529 → AN 3528 → AN 3537 → AN 3528 → AN 3537
 
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| || [[U 4]] - Nordsee - Im Operationsgebiet. 07:15 - Getaucht. Zwei kleine Dampfer gesichtet. 08:07 - Aufgetaucht. Dampfer noch da. 08:08 - Getaucht.  10:14 - Aufgetaucht.  
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| || [[U 4]] ■ <span style="color:purple;">Nordsee - 07:15 - Getaucht. Zwei kleine Dampfer gesichtet. 08:07 - Aufgetaucht. Dampfer noch da. 08:08 - Getaucht.  10:14 - Aufgetaucht.  
 
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| || colspan="3" | PQ: AN 3562 → AN 3565 → AN 3563 (KTB)
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| || [[U 13]] - KWK/Wilhelmshaven - 01:30 - Eingelaufen in Wilhelmshaven (AN 9814), aus Kiel kommend.
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| || [[U 13]] ⌂ ◄ <span style="color:maroon;"> Wilhelmshaven - 01:30 - Eingelaufen in Wilhelmshaven (AN 9814), aus Kiel kommend.
 
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| || [[U 21]] - Nordsee - Im Operationsgebiet. 02:00 Im Operationsgebiet Wartestellung bezogen. 06:00 - Feuer von Lindesnes gesichtet. Peilung genommen die zeigte das der Schiffsort sicher sei. 06:00 Getaucht. 11:30 - Für 15 Minuten aufgetaucht. 11:45 - Getaucht. 19:45 - Aufgetaucht. 22:00 - Befehl erhalten in Zone A zwischen 5920 und 5850 zu gehen. Position angesteuert. Alle 20 Minuten gelotet. Lot zeigte 100 m Wassertiefe an. Position nochmals kontrolliert. Versetzung wurde beim Kurs nicht mitberechnet. Wind Ost 6-7, vereinzelt Schneefall. Funkpeilung Lister 15° an Steuerbord. Der Kommandant: "Gegen 23:00 Uhr ging ich wieder auf die Brücke, wies den Ausguck an, gut aufzupassen, besonders nach Stb., da wir die Feuer bekommen mußten. Es wurde mir gegen 23:30 gemeldet: Schatten an Bb. quer. Ich nahm mein Glas vor die Augen und im selben Augenblick befahl der Ob.Strm. Caspar, der Wache hatte: beide Maschinen Stopp, Beide Maschinen äußerste Kraft zurück. Im nächsten Moment erfolgte ein harter Aufschlag, daß Boot wurde ca. 20° achterlastig und legte sich nach Bb. Seite hart über (ca. 50°). Ich glaubte fest an eine Kollision. Da das Licht ausgefallen war und kein Überblick vorhanden war, befahl ich: Alle Mann aus dem Boot. Zur Zeit des Auflaufens setzten Schneeböen ein, es war nichts zu sehen. Wir waren vierkant auf einen flachen Felsen aufgelaufen, voraus erkannte ich nun, flache Felsen, schneebedeckt. Die Lage des Bootes war hoffnungslos. See und Wind hatten zugenommen. Das Boot setzte hart auf den Druckkörper auf, es lag vorne fest, die Stöße waren in Höhe der Zentrale. Der L.I. und Ob.Masch. sollten feststellen wie weit die Maschine klar war. Ich mußte um das Boot zu retten jedenfalls auf ebenen Kiel kommen. Mir wurde gemeldet: Boot dicht, Bb. E-Maschine klar. Die Spannung der Batterie betrug 127 Volt. Mit Trimmen, Fluten, Alle-Mann-Manöver, sowie Maschinenmanöver, sowie dem Umstand, daß der Wind das Boot achtern herumdrückte, richtete sich das Boot langsam auf, bis es nach ungefähr 30 Min. auf ebenen Kiel lag. Es war mit dem Heck herumgeschlagen und lag parallel zur Küste. Ich gab mit FT an B.d.U. um ca. 23:30: "Aufgelaufen Qu. 3529. Erbitte Hilfe". Der L.I. meldete mir den Maschinenzustand: Stb. Diesel: Wassereinbruch, Zylinderköpfe hochgeschlagen, Packungen zerstört. Bb. Diesel: wie Stb. Diesel zusätzlich: Zylinder 3 Buchse und Kolbenstange ausgebrochen, Zylinder 3 und 6 Treibstangen verbogen. Stb. E-Maschine: Sicherungen durchgeschlagen. Bb. E-Maschine: wie bei Stb. und Wicklung durchgeschlagen. Ich gab dem L.I. den Auftrag, alles zu versuchen, um einen Diesel klar zu machen. (KTB nachträglich Angefertigt da Boot von Norwegern aufgebracht wurde).
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| || [[U 21]] ■ <span style="color:purple;">Nordsee - 02:00 Im Operationsgebiet Wartestellung bezogen. 06:00 - Feuer von Lindesnes gesichtet. Peilung genommen die zeigte das der Schiffsort sicher sei. 06:00 Getaucht. 11:30 - Für 15 Minuten aufgetaucht. 11:45 - Getaucht. 19:45 - Aufgetaucht. 22:00 - Befehl erhalten in Zone A zwischen 5920 und 5850 zu gehen. Position angesteuert. Alle 20 Minuten gelotet. Lot zeigte 100 m Wassertiefe an. Position nochmals kontrolliert. Versetzung wurde beim Kurs nicht mitberechnet. Wind Ost 6-7, vereinzelt Schneefall. Funkpeilung Lister 15° an Steuerbord. Gegen Der Kommandant: "Gegen 23:00 Uhr ging ich wieder auf die Brücke, wies den Ausguck an, gut aufzupassen, besonders nach Stb., da wir die Feuer bekommen mußten. Es wurde mir gegen 23:30 gemeldet: Schatten an Bb. quer. Ich nahm mein Glas vor die Augen und im selben Augenblick befahl der Ob.Strm. Caspar, der Wache hatte: beide Maschinen Stopp, Beide Maschinen äußerste Kraft zurück. Im nächsten Moment erfolgte ein harter Aufschlag, daß Boot wurde ca. 20° achterlastig und legte sich nach Bb. Seite hart über (ca. 50°). Ich glaubte fest an eine Kollision. Da das Licht ausgefallen war und kein Überblick vorhanden war, befahl ich: Alle Mann aus dem Boot. Zur Zeit des Auflaufens setzten Schneeböen ein, es war nichts zu sehen. Wir waren vierkant auf einen flachen Felsen aufgelaufen, voraus erkannte ich nun, flache Felsen, schneebedeckt. Die Lage des Bootes war hoffnungslos. See und Wind hatten zugenommen. Das Boot setzte hart auf den Druckkörper auf, es lag vorne fest, die Stöße waren in Höhe der Zentrale. Der L.I. und Ob.Masch. sollten feststellen wie weit die Maschine klar war. Ich mußte um das Boot zu retten jedenfalls auf ebenen Kiel kommen. Mir wurde gemeldet: Boot dicht, Bb. E-Maschine klar. Die Spannung der Batterie betrug 127 Volt. Mit Trimmen, Fluten, Alle-Mann-Manöver, sowie Maschinenmanöver, sowie dem Umstand, daß der Wind das Boot achtern herumdrückte, richtete sich das Boot langsam auf, bis es nach ungefähr 30 Min. auf ebenen Kiel lag. Es war mit dem Heck herumgeschlagen und lag parallel zur Küste. Ich gab mit FT an B.d.U. um ca. 23:30: "Aufgelaufen Qu. 3529. Erbitte Hilfe". Der L.I. meldete mir den Maschinenzustand: Stb. Diesel: Wassereinbruch, Zylinderköpfe hochgeschlagen, Packungen zerstört. Bb. Diesel: wie Stb. Diesel zusätzlich: Zylinder 3 Buchse und Kolbenstange ausgebrochen, Zylinder 3 und 6 Treibstangen verbogen. Stb. E-Maschine: Sicherungen durchgeschlagen. Bb. E-Maschine: wie bei Stb. und Wicklung durchgeschlagen. Ich gab dem L.I. den Auftrag, alles zu versuchen, um einen Diesel klar zu machen. (KTB nachträglich Angefertigt da Boot von Norwegern aufgebracht wurde).
 
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| || colspan="3" | PQ: AN (im KTB keine Angaben)
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| || [[U 24]] - Nordsee/Kiel 03:00 Feuerschiff "F" (AN 9596). Verlegungsfahrt nach Kiel fortgesetzt. 11:45 - Brunsbüttel/Schleuse fest (AN 9694). 12:15 - 18:00 - Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal. 19:00 - Eingelaufen in Kiel/Tirpitzmole (AO 7727).
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| || [[U 24]] ⌂ ◄ <span style="color:maroon;"> Nordsee/KWK/Kiel - 03:00 - "Feuerschiff F". Verlegungsfahrt nach Kiel fortgesetzt. Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal. 19:00 - Eingelaufen in Kiel (AO 7727).
 
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| || colspan="3" | PQ: AN 9694 - AN 9596 - AO 7727 (im KTB keine Angaben)
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| || colspan="3" | <span style="color:maroon;"> PQ: AN 9694 AO 7727
 
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| || [[U 30]] - Nordmeer – Im Operationsgebiet, keine besonderen Vorkommnisse.
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| || [[U 30]] ■ <span style="color:maroon;"> Nordmeer - Keine besonderen Vorkommnisse.
 
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| || [[U 34]] - Nordmeer – Im Operationsgebiet, keine besonderen Vorkommnisse. Eingang Funkspruch (AF 8293): "Rückmarsch mit hoher Fahrt antreten".
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| || [[U 34]] ■ <span style="color:maroon;"> Nordmeer - Keine besonderen Vorkommnisse. Eingang Funkspruch (AF 8293): "Rückmarsch mit hoher Fahrt antreten".
 
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| || colspan="3" | <span style="color:maroon;"> PQ: AF 8293
 
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| || [[U 43]] - Nordatlantik - Im Operationsgebiet vor den Hebriden, keine besonderen Vorkommnisse.
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| || [[U 43]] ■ <span style="color:maroon;"> Nordatlantik - Vor den Hebriden, keine besonderen Vorkommnisse.
 
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| || [[U 46]] - Nordmeer – Im Operationsgebiet, keine besonderen Vorkommnisse.
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| || [[U 46]] ■ <span style="color:maroon;"> Nordmeer - Keine besonderen Vorkommnisse.
 
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| || [[U 47]] - Nordatlantik – 23:40 - Eingang Funkspruch (AN 1218): "[[U 30]], [[U 34]], [[U 44]], U 47 und [[U 49]], sofort Rückmarsch nach Wilhelmshaven antreten."
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| || [[U 47]] ■ Nordatlantik - 23:40 - Eingang Funkspruch (AN 1218): "[[U 30]], [[U 34]], [[U 44]], U 47 und [[U 49]], sofort Rückmarsch nach Wilhelmshaven antreten."
 
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| || [[U 49]] - Nordmeer - 09:10 Uhr - Dampfer gesichtet. Norweger. 23:44 - Rückmarschbefehl.
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| || [[U 49]] ■ <span style="color:maroon;"> Nordmeer - 09:10 Uhr - Dampfer gesichtet. Norweger. 23:44 - Rückmarschbefehl.
 
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| || [[U 51]] - Nordmeer – 21:45 - Eingang Funkspruch (AF 7791): "Gebiete vor Einfahrten Trondheim besetzen". Marsch nach Trondheim-Frohavet.
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| || [[U 51]] ■ <span style="color:maroon;"> Nordmeer - 21:45 - Eingang Funkspruch (AF 7791): "Gebiete vor Einfahrten Trondheim besetzen". Marsch nach Trondheim-Frohavet.
 
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| || [[U 52]] - Nordsee – Eingang Funkspruch (AN 3120): "Operationsgebiet westlich der Shetland Inseln in AN 1100".
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| || [[U 52]] ■ <span style="color:maroon;"> Nordsee - Eingang Funkspruch (AN 3120): "Operationsgebiet westlich der Shetland Inseln in AN 1100".
 
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| || [[U 57]] - Nordsee – 00:58 - Rauchfahne gesichtet (AN 1671). Bewacher. 14:10 - Zerstörer gesichtet (AN 1643). Kein rankommen. Zu hohe Fahrt 22:35 - Eingang Funkspruch: "Rückmarsch antreten." 23:03 - Mehrere Fischdampfer gesichtet. Angriff. Von Bewachern abgedrängt. Es waren drei Zerstörer und sechs Bewacher.
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| || [[U 57]] ■ Nordsee - 00:58 - Rauchfahne gesichtet (AN 1671). Bewacher. 14:10 - Zerstörer gesichtet (AN 1643). Kein rankommen. Zu hohe Fahrt 22:35 - Eingang Funkspruch: "Rückmarsch antreten." 23:03 - Mehrere Fischdampfer gesichtet. Angriff. Von Bewachern abgedrängt. Es waren drei Zerstörer und sechs Bewacher.
 
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[[25.03.1940]] ← [[26.03.1940]] → [[27.03.1940]]
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[[25.03.1940]] ← 26.03.1940 → [[27.03.1940]]

Version vom 18. September 2021, 14:56 Uhr

25.03.1940 ← 26.03.1940 → 27.03.1940

Dienstag, 26. März 1940
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U 1Nordsee - 12:02 - Eingang Funkspruch: "an U 1 und U 2 von F.d.U. Rückmarsch antreten. Einlaufen Wilhelmshaven auf Weg blau." U 1 blieb noch bis zum Abend im Operationsgebiet und trat dann den Rückmarsch an. 23:49 - Fing U 1 einen Funkspruch auf: "Von U 21 an B.d.U. Aufgelaufen 3529 AN, erbitte Hilfe."
PQ: AN 3198 → AN 3196 → AN 3195 → AN 3196
U 2Nordsee - 05:34 - Getaucht. 11:50 - Über Funk Befehl zum Rückmarsch. 12:00 - Unterwasser an der Hoheitsgrenze nach Südosten abgelaufen (AN 3513). 19:15 - Aufgetaucht und an Lindesnes herangelaufen (AN 3528). 24:00 - Notruf von U 21 empfangen. Da U 4 und U 22 näher dran waren, ist das Boot weitermarschiert (AN 3565).
PQ: AN 3516 → AN 3524 → AN 3513 → AN 3524 → AN 3528 → AN 3565
U 3Nordsee - 05:26 - Getaucht vor Lindesnes auf- und abgestanden. 20:17 - Aufgetaucht. Vor Lindesnes auf- und abgestanden. 23:03 - Eingang Funkspruch: "An U 3, U 4 Rückmarsch antreten, Weg blau, Wilhelmshaven, Standortmelden nach passieren 57°40' Nord." 23:45 - Rückmarsch angetreten (AN 3537)
PQ: AN 3529 → AN 3528 → AN 3537 → AN 3528 → AN 3537
U 4Nordsee - 07:15 - Getaucht. Zwei kleine Dampfer gesichtet. 08:07 - Aufgetaucht. Dampfer noch da. 08:08 - Getaucht. 10:14 - Aufgetaucht.
PQ: AN 3562 → AN 3565 → AN 3563
U 13 ⌂ ◄ Wilhelmshaven - 01:30 - Eingelaufen in Wilhelmshaven (AN 9814), aus Kiel kommend.
PQ: AN 9814
U 21Nordsee - 02:00 Im Operationsgebiet Wartestellung bezogen. 06:00 - Feuer von Lindesnes gesichtet. Peilung genommen die zeigte das der Schiffsort sicher sei. 06:00 Getaucht. 11:30 - Für 15 Minuten aufgetaucht. 11:45 - Getaucht. 19:45 - Aufgetaucht. 22:00 - Befehl erhalten in Zone A zwischen 5920 und 5850 zu gehen. Position angesteuert. Alle 20 Minuten gelotet. Lot zeigte 100 m Wassertiefe an. Position nochmals kontrolliert. Versetzung wurde beim Kurs nicht mitberechnet. Wind Ost 6-7, vereinzelt Schneefall. Funkpeilung Lister 15° an Steuerbord. Gegen Der Kommandant: "Gegen 23:00 Uhr ging ich wieder auf die Brücke, wies den Ausguck an, gut aufzupassen, besonders nach Stb., da wir die Feuer bekommen mußten. Es wurde mir gegen 23:30 gemeldet: Schatten an Bb. quer. Ich nahm mein Glas vor die Augen und im selben Augenblick befahl der Ob.Strm. Caspar, der Wache hatte: beide Maschinen Stopp, Beide Maschinen äußerste Kraft zurück. Im nächsten Moment erfolgte ein harter Aufschlag, daß Boot wurde ca. 20° achterlastig und legte sich nach Bb. Seite hart über (ca. 50°). Ich glaubte fest an eine Kollision. Da das Licht ausgefallen war und kein Überblick vorhanden war, befahl ich: Alle Mann aus dem Boot. Zur Zeit des Auflaufens setzten Schneeböen ein, es war nichts zu sehen. Wir waren vierkant auf einen flachen Felsen aufgelaufen, voraus erkannte ich nun, flache Felsen, schneebedeckt. Die Lage des Bootes war hoffnungslos. See und Wind hatten zugenommen. Das Boot setzte hart auf den Druckkörper auf, es lag vorne fest, die Stöße waren in Höhe der Zentrale. Der L.I. und Ob.Masch. sollten feststellen wie weit die Maschine klar war. Ich mußte um das Boot zu retten jedenfalls auf ebenen Kiel kommen. Mir wurde gemeldet: Boot dicht, Bb. E-Maschine klar. Die Spannung der Batterie betrug 127 Volt. Mit Trimmen, Fluten, Alle-Mann-Manöver, sowie Maschinenmanöver, sowie dem Umstand, daß der Wind das Boot achtern herumdrückte, richtete sich das Boot langsam auf, bis es nach ungefähr 30 Min. auf ebenen Kiel lag. Es war mit dem Heck herumgeschlagen und lag parallel zur Küste. Ich gab mit FT an B.d.U. um ca. 23:30: "Aufgelaufen Qu. 3529. Erbitte Hilfe". Der L.I. meldete mir den Maschinenzustand: Stb. Diesel: Wassereinbruch, Zylinderköpfe hochgeschlagen, Packungen zerstört. Bb. Diesel: wie Stb. Diesel zusätzlich: Zylinder 3 Buchse und Kolbenstange ausgebrochen, Zylinder 3 und 6 Treibstangen verbogen. Stb. E-Maschine: Sicherungen durchgeschlagen. Bb. E-Maschine: wie bei Stb. und Wicklung durchgeschlagen. Ich gab dem L.I. den Auftrag, alles zu versuchen, um einen Diesel klar zu machen. (KTB nachträglich Angefertigt da Boot von Norwegern aufgebracht wurde).
PQ: AN
U 24 ⌂ ◄ Nordsee/KWK/Kiel - 03:00 - "Feuerschiff F". Verlegungsfahrt nach Kiel fortgesetzt. Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal. 19:00 - Eingelaufen in Kiel (AO 7727).
PQ: AN 9694 → AO 7727
U 30 Nordmeer - Keine besonderen Vorkommnisse.
PQ: AF
U 34 Nordmeer - Keine besonderen Vorkommnisse. Eingang Funkspruch (AF 8293): "Rückmarsch mit hoher Fahrt antreten".
PQ: AF 8293
U 38 Nordatlantik - 02:20 - Fangschuß auf den am Vortag angehaltenen Dampfer. Treffer. Heck bricht ab, Vorschiff schwimmt noch. 02:57 - Zweiter Fangschuß. Treffer. Dampfer versenkt. Versenkt wurde die norwegische COMETA. 04:00 - Nach Westen abgelaufen. 07:20 - Getaucht. 14:45 - Aufgetaucht. Wetterverschlechterung. 19:00 - Getaucht vor drei Bewachern. Mit wechselnden Kursen im Op.-Gebiet. Keine weiteren Vorkommnisse.
PQ: 60°18' N - 05°16' W → 60°15' N - 05°45' W → 60°41' N - 05°10' W
U 43 Nordatlantik - Vor den Hebriden, keine besonderen Vorkommnisse.
PQ: -
U 46 Nordmeer - Keine besonderen Vorkommnisse.
PQ: AF
U 47 ■ Nordatlantik - 23:40 - Eingang Funkspruch (AN 1218): "U 30, U 34, U 44, U 47 und U 49, sofort Rückmarsch nach Wilhelmshaven antreten."
PQ: AN 1218
U 49 Nordmeer - 09:10 Uhr - Dampfer gesichtet. Norweger. 23:44 - Rückmarschbefehl.
PQ: AF
U 51 Nordmeer - 21:45 - Eingang Funkspruch (AF 7791): "Gebiete vor Einfahrten Trondheim besetzen". Marsch nach Trondheim-Frohavet.
PQ: AF 7791
U 52 Nordsee - Eingang Funkspruch (AN 3120): "Operationsgebiet westlich der Shetland Inseln in AN 1100".
PQ: AN 3120
U 57 ■ Nordsee - 00:58 - Rauchfahne gesichtet (AN 1671). Bewacher. 14:10 - Zerstörer gesichtet (AN 1643). Kein rankommen. Zu hohe Fahrt 22:35 - Eingang Funkspruch: "Rückmarsch antreten." 23:03 - Mehrere Fischdampfer gesichtet. Angriff. Von Bewachern abgedrängt. Es waren drei Zerstörer und sechs Bewacher.
PQ: AN 1671 → AN 1643

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