U 354: Unterschied zwischen den Versionen
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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− | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]] lief am. Das Boot verlegte von Kiel über Kristiansand (Geleitwechsel), Egersund (Abgabe von Brennstoff an [[U 624]]), Bergen (Reparatur einer Tauchzelle) und Narvik, in den Skjomenfjord. | + | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]] lief am 10.10.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte von Kiel über Kristiansand (Geleitwechsel), Egersund (Abgabe von Brennstoff an [[U 624]]), Bergen (Reparatur einer Tauchzelle) und Narvik, in den Skjomenfjord. |
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− | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]], lief am 11.03.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. | + | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]], lief am 11.03.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Eisbär (Nordmeer)|EISBÄR]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Ergänzungen und Lotse an Bord), Lödingen (Lotse von Bord) und Narvik, in den Skjomenfjord. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 3.519 sm über und 36 sm unter Wasser, lief U 354 am 04.04.1943 in den Skjomenfjord ein. |
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− | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]], lief am 04.08.1943 von | + | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]], lief am 04.08.1943 von Skjomenfjord aus. Nach Lotsenaufnahme in Lödingen sowie Lotsenabgabe, Proviant- und Flugzeugmotorenölaufnahme in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, auf dem sibirischen Seeweg und der Vilkichij Straße. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Wiking (U-Bootgruppe)|WIKING]]. U 354 konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 3.771 BRT beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse und Proviant aufgenommen), und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 49 Tagen und 3.595 sm über und 46 sm unter Wasser, lief U 354 am 22.09.1943 in Narvik ein. |
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− | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]], lief am 22.10.1943 von Narvik aus. Nach Lotsenaufnahme in Lödingen, der Aufnahme eines zweiten Lotsen in Harstad, Abgabe der Lotsen in Tromsö und Aufnahme von Meteorologen und 3 Fliegern (Wettertrupp "Svartiesen", operierte das Boot im Nordmeer, der Insel Spitzbergen und der Bäreninsel. Dabei wurde der Wettertrupp "Svartiesen" auf der Hopen Insel abgesetzt und eine Wetterstation für die Luftwaffe errichtet. U 354 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Eisenbart (U-Bootgruppe)|EISENBART]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 4.955 sm über und 34 sm unter Wasser, lief U 354 am 06.12.1943 in Hammerfest ein. | + | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]], lief am 22.10.1943 von Narvik aus. Nach Lotsenaufnahme in Lödingen, der Aufnahme eines zweiten Lotsen in Harstad, Abgabe der Lotsen in Tromsö und Aufnahme von Meteorologen und 3 Fliegern (Wettertrupp "Svartiesen"), operierte das Boot im Nordmeer, der Insel Spitzbergen und der Bäreninsel. Dabei wurde der Wettertrupp "Svartiesen" auf der Hopen Insel abgesetzt und eine Wetterstation für die Luftwaffe errichtet. U 354 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Eisenbart (U-Bootgruppe)|EISENBART]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 4.955 sm über und 34 sm unter Wasser, lief U 354 am 06.12.1943 in Hammerfest ein. |
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− | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]], lief am 07.12.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es beteiligte sich auf dieser Unternehmung an der Suche nach Überlebende des deutschen Schlachtschiffes ''[[Scharnhorst (Schlachtschiff)|SCHARNHORST]]'' | + | U 354, unter Kapitänleutnant [[Karl-Heinz Herbschleb]], lief am 07.12.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es beteiligte sich auf dieser Unternehmung an der Suche nach Überlebende des deutschen Schlachtschiffes ''[[Scharnhorst (Schlachtschiff)|SCHARNHORST]]''. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse und Kantine übernommen), und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 3.697 sm über und 29 sm unter Wasser, lief U 354 am 01.01.1944 in Narvik ein. |
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− | U 354, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Jürgen Sthamer]], lief am 08.03.1944 von Narvik aus. Nachdem in der Bogenbucht das [[Sehrohr]] repariert wurde, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Hammer (U-Bootgruppe)|HAMMER]] und [[Donner (U-Bootgruppe)|DONNER]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), dem Ramsund ([[Zaunkönig|T-V-Torpedos]] Abgabe), und | + | U 354, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Jürgen Sthamer]], lief am 08.03.1944 von Narvik aus. Nachdem in der Bogenbucht das [[Sehrohr]] repariert wurde, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen [[Hammer (U-Bootgruppe)|HAMMER]] und [[Donner (U-Bootgruppe)|DONNER]]. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), dem Ramsund ([[Zaunkönig|T-V-Torpedos]] Abgabe), und Narvik in die Bogenbucht. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 3.603 sm über und 625,4 sm unter Wasser, lief U 354 am 13.04.1944 in Bogenbucht ein. |
'''Fazit des Befehlshabers der U-Boote:''' | '''Fazit des Befehlshabers der U-Boote:''' | ||
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− | U 354, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Jürgen Sthamer]], lief am 18.04.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Keil (U-Bootgruppe)|KEIL]]. U 354 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. | + | U 354, unter Oberleutnant zur See [[Hans-Jürgen Sthamer]], lief am 18.04.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Keil (U-Bootgruppe)|KEIL]]. U 354 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) und Ramsund ([[Zaunkönig|T-V-Torpedos]] Abgabe), nach Narvik. Nach 16 Tagen und zurückgelegten 2.424 sm über und 158,7 sm unter Wasser, lief U 354 am 03.05.1944 in Narvik ein. |
'''Chronik 18.04.1944 – 03.05.1944:''' | '''Chronik 18.04.1944 – 03.05.1944:''' | ||
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Version vom 26. August 2018, 11:22 Uhr
U 353 - - U 354 - - U 355 - - - - Die U-Boote - - Deutsche U-Boote - - Die einzelnen U-Boote - - Hauptseite
DAS BOOT (1)
Typ: | VII C | ||
Bauauftrag: | 23.09.1939 | ||
Bauwerft: | Flensburger Schiffbaugesellschaft, Flensburg | ||
Baunummer: | 473 | ||
Serie: | U 351 - U 370 | ||
Kiellegung: | 15.04.1940 | ||
Stapellauf: | 10.01.1942 | ||
Indienststellung: | 22.04.1942 | ||
Kommandant: | Karl-Heinz Herbschleb | ||
Feldpostnummer: | M - 46 036 | ||
DIE KOMMANDANTEN (2)
22.04.1942 - 22.02.1944 | Kapitänleutnant | Karl-Heinz Herbschleb | |
22.02.1944 - 24.08.1944 | Oberleutnant zur See | Hans-Jürgen Sthamer | |
FLOTTILLEN
22.04.1942 - 30.09.1942 | Ausbildungsboot | 5. U-Flottille | |
01.10.1942 - 00.10.1942 | Frontboot | 1. U-Flottille | |
00.10.1942 - 31.05.1943 | Frontboot | 11. U-Flottille | |
ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG
24.04.1942 - 03.05.1942 | Flensburg | Restarbeiten. | |
05.05.1942 - 25.05.1942 | Kiel | Erprobungen beim UAK. | |
26.05.1942 - 27.05.1942 | Rönne | Abhorchen bei der UAG-Schall. | |
30.05.1942 - 04.06.1942 | Pillau | Einzelausbildung. | |
05.06.1942 - 09.06.1942 | Gotenhafen | Erprobungen beim TEK. | |
10.06.1942 - 12.06.1942 | Danzig | Erprobungen bei der UAK. | |
13.06.1942 - 14.06.1942 | Danzig | Anstrich des Druckkörpers im Dock der Holmwerft. | |
16.06.1942 - 11.07.1942 | Hela | Seeausbildung bei der AGRU-Front. | |
13.07.1942 - 02.08.1942 | Danzig | Schießausbildung bei der 26. U-Flottille. | |
03.08.1942 - 11.08.1942 | Gotenhafen | Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille. | |
17.08.1942 - 27.09.1942 | Flensburg | Restarbeiten in der Werft. | |
29.09.1942 - 05.10.1942 | Kiel | Einbau des Fu.M.B. bei der Deutsche Werke AG. | |
06.10.1942 - 09.10.1942 | Kiel | Ausrüstung zur 1. Unternehmung. | |
DIE UNTERNEHMUNGEN
10.10.1942 - Kiel | - - - - - - - - | 12.10.1942 - Kristiansand | |
12.10.1942 - Kristiansand | - - - - - - - - | 12.10.1942 - Egersund | |
13.10.1942 - Egersund | - - - - - - - - | 13.10.1942 - Bergen | |
17.10.1944 - Bergen | - - - - - - - - | 20.10.1942 - Narvik | |
20.10.1942 - Narvik | - - - - - - - - | 20.10.1942 - Skjomenfjord | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb lief am 10.10.1942 von Kiel aus. Das Boot verlegte von Kiel über Kristiansand (Geleitwechsel), Egersund (Abgabe von Brennstoff an U 624), Bergen (Reparatur einer Tauchzelle) und Narvik, in den Skjomenfjord. Chronik 10.10.1942 – 20.10.1942: (Die Chronikfunktion ist für U 354 noch nicht verfügbar) 10.10.1942 - 11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 |
.
1. UNTERNEHMUNG | |||
29.10.1942 - Skjomenfjord | - - - - - - - - | 29.10.1942 - Narvik | |
29.10.1942 - Narvik | - - - - - - - - | 29.10.1942 - Harstad | |
30.10.1942 - Harstad | - - - - - - - - | 29.11.1942 - Harstad | |
30.11.1942 - Harstad | - - - - - - - - | 30.11.1942 - Narvik | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 29.10.1942 von Skjomenfjord aus. Nach Befehlsempfang in Narvik und Brennstoffergänzung in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer und bei der Insel Spitzbergen. Es konnte auf dieser Unternehmung konnte 1 Schiff mit 7.176 BRT versenken. Nach 32 Tagen und zurückgelegten 5.188 sm über und 111 sm unter Wasser, lief U 354 am 30.11.1942 in Narvik ein. Versenkt wurde: | |||
04.11.1942 - die amerikanische | WILLIAM CLARK | 7.176 BRT | |
Chronik 29.10.1942 – 30.11.1942: 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942 - 06.11.1942 - 07.11.1942 - 08.11.1942 - 09.11.1942 - 10.11.1942 - 11.11.1942 - 12.11.1942 - 13.11.1942 - 14.11.1942 - 15.11.1942 - 16.11.1942 - 17.11.1942 - 18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 |
.
2. UNTERNEHMUNG | |||
19.12.1942 - Skjomenfjord | - - - - - - - - | 19.12.1942 - Narvik | |
20.12.1942 - Narvik | - - - - - - - - | 20.12.1942 - Harstad | |
21.12.1942 - Harstad | - - - - - - - - | 14.01.1943 - Harstad | |
15.01.1943 - Harstad | - - - - - - - - | 15.01.1943 - Narvik | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 19.12.1942 von Skjomenfjord aus. Nach Befehlsempfang in Narvik, und Proviantergänzung in Harstad operierte das Boot im Nordmeer und der Barentssee. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 2.363 BRT beschädigen. Der Rückmarsch führte, über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 27 Tagen und zurückgelegten 3.842 sm über und 98 sm unter Wasser, lief U 354 am 15.01.1943 in Narvik ein. Beschädigt wurde: | |||
05.01.1943 - die schwedische | VANZETTI | 2.363 BRT | |
Chronik 19.12.1942 – 15.01.1943: 19.12.1942 - 20.12.1942 - 21.12.1942 - 22.12.1942 - 23.12.1942 - 24.12.1942 - 25.12.1942 - 26.12.1942 - 27.12.1942 - 28.12.1942 - 29.12.1942 - 30.12.1942 - 31.12.1942 - 01.01.1943 - 02.01.1943 - 03.01.1943 - 04.01.1943 - 05.01.1943 - 06.01.1943 - 07.01.1943 - 08.01.1943 - 09.01.1943 - 10.01.1943 - 11.01.1943 - 12.01.1943 - 13.01.1943 - 14.01.1943 - 15.01.1943 |
.
18.01.1943 - Skjomenfjord | - - - - - - - - | 18.01.1943 - Narvik | |
18.01.1943 - Narvik | - - - - - - - - | 20.01.1943 - Trondheim | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 18.01.1943 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik, in die Werft nach Trondheim. Am 20.01.1943 lief U 354 in Trondheim ein. Chronik 18.01.1943 – 20.01.1943: |
.
3. UNTERNEHMUNG | |||
11.03.1943 - Trondheim | - - - - - - - - | 03.04.1943 - Harstad | |
04.04.1943 - Harstad | - - - - - - - - | 04.04.1945 - Lödingen | |
04.04.1943 - Lödingen | - - - - - - - - | 04.04.1943 - Narvik | |
04.04.1943 - Narvik | - - - - - - - - | 04.04.1943 - Skjomenfjord | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 11.03.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe EISBÄR. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Ergänzungen und Lotse an Bord), Lödingen (Lotse von Bord) und Narvik, in den Skjomenfjord. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 3.519 sm über und 36 sm unter Wasser, lief U 354 am 04.04.1943 in den Skjomenfjord ein. Chronik 11.03.1943 – 04.04.1943: 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943 - 14.03.1943 - 15.03.1943 - 16.03.1943 - 17.03.1943 - 18.03.1943 - 19.03.1943 - 20.03.1943 - 21.03.1943 - 22.03.1943 - 23.03.1943 - 24.03.1943 - 25.03.1943 - 26.03.1943 - 27.03.1943 - 28.03.1943 - 29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 |
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28.04.1943 - Skjomenfjord | - - - - - - - - | 28.04.1943 - Narvik | |
28.04.1943 - Narvik | - - - - - - - - | 28.04.1943 - Harstad | |
29.04.1943 - Harstad | - - - - - - - - | 30.04.1943 - Hammerfest | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 28.04.1943 aus dem Sjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik, nach Hammerfest. Am 30.04.1943 lief U 354 in Hammerfest ein. Chronik 28.04.1943 – 30.04.1943: |
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4. UNTERNEHMUNG | |||
09.05.1943 - Hammerfest | - - - - - - - - | 12.06.1943 - Harstad | |
12.06.1943 - Harstad | - - - - - - - - | 12.06.1943 - Lödingen | |
12.06.1943 - Lödingen | - - - - - - - - | 12.06.1943 - Narvik | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 09.05.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord), und Lödingen (Lotsen von Bord) nach Narvik. Nach 34 Tagen und zurückgelegten 5.605 sm über und 37 sm unter Wasser, lief U 354 am 12.06.1943 in Narvik ein. Chronik 09.05.1943 – 12.06.1943: 09.05.1943 - 10.05.1943 - 11.05.1943 - 12.05.1943 - 13.05.1943 - 14.05.1943 - 15.05.1943 - 16.05.1943 - 17.05.1943 - 18.05.1943 - 19.05.1943 - 20.05.1943 - 21.05.1943 - 22.05.1943 - 23.05.1943 - 24.05.1943 - 25.05.1943 - 26.05.1943 - 27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943 - 01.06.1943 - 02.06.1943 - 03.06.1943 - 04.06.1943 - 05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943 - 08.06.1943 - 09.06.1943 - 10.06.1943 - 11.06.1943 - 12.06.1943 |
.
13.06.1943 - Narvik | - - - - - - - - | 15.06.1943 - Trondheim | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 13.06.1943 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Trondheim. Am 15.06.1943 lief U 354 in Trondheim ein. Chronik 13.06.1943 – 15.06.1943: |
.
25.07.1943 - Trondheim | - - - - - - - - | 27.07.1943 - Narvik | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 25.07.1943 von Trondheim aus. Das Boot verlegte, nach Reparaturarbeiten, wieder nach Narvik. Am 27.07.1943 lief U 354 in Narvik ein. Chronik 25.07.1943 – 27.07.1943: |
.
5. UNTERNEHMUNG | |||
04.08.1943 - Skjomenfjord | - - - - - - - - | 04.08.1943 - Narvik | |
04.08.1943 - Narvik | - - - - - - - - | 04.08.1943 - Lödingen | |
04.08.1943 - Lödingen | - - - - - - - - | 04.08.1943 - Harstad | |
04.08.1943 - Harstad | - - - - - - - - | 21.09.1943 - Harstad | |
22.09.1943 - Harstad | - - - - - - - - | 22.09.1943 - Lödingen | |
22.09.1943 - Lödingen | - - - - - - - - | 22.09.1943 - Narvik | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 04.08.1943 von Skjomenfjord aus. Nach Lotsenaufnahme in Lödingen sowie Lotsenabgabe, Proviant- und Flugzeugmotorenölaufnahme in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer, auf dem sibirischen Seeweg und der Vilkichij Straße. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe WIKING. U 354 konnte auf dieser Fahrt 1 Schiff mit 3.771 BRT beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse und Proviant aufgenommen), und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 49 Tagen und 3.595 sm über und 46 sm unter Wasser, lief U 354 am 22.09.1943 in Narvik ein. Beschädigt wurde: | |||
27.08.1943 - die sowjetische | PETROVSKIJ | 3.771 BRT | |
Fazit des Kommandanten: Vom 11. August bis 14. September 1943 war in der westsibirischen See über die Hälfte dieser Zeit Nebel. Im gleichen Zeitraum kam die Sonne nur an drei Tagen durch und konnte infolge Luftspiegelung zur Standortbestimmung nicht verwendet werden. Chronik 04.08.1943 – 22.09.1943: 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943 - 08.08.1943 - 09.08.1943 - 10.08.1943 - 11.08.1943 - 12.08.1943 - 13.08.1943 - 14.08.1943 - 15.08.1943 - 16.08.1943 - 17.08.1943 - 18.08.1943 - 19.08.1943 - 20.08.1943 - 21.08.1943 - 22.08.1943 - 23.08.1943 - 24.08.1943 - 25.08.1943 - 26.08.1943 - 27.08.1943 - 28.08.1943 - 29.08.1943 - 30.08.1943 - 31.08.1943 - 01.09.1943 - 02.09.1943 - 03.09.1943 - 04.09.1943 - 05.09.1943 - 06.09.1943 - 07.09.1943 - 08.09.1943 - 09.09.1943 - 10.09.1943 - 11.09.1943 - 12.09.1943 - 13.09.1943 - 14.09.1943 - 15.09.1943 - 16.09.1943 - 17.09.1943 - 18.09.1943 - 19.09.1943 - 20.09.1943 - 21.09.1943 - 22.09.1943 |
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6. UNTERNEHMUNG | |||
22.10.1943 - Narvik | - - - - - - - - | 22.10.1943 - Lödingen | |
22.10.1943 - Lödingen | - - - - - - - - | 22.10.1943 - Harstad | |
23.10.1943 - Harstad | - - - - - - - - | 23.10.1943 - Tromsö | |
25.10.1943 - Tromsö | - - - - - - - - | 06.12.1943 - Hammerfest | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 22.10.1943 von Narvik aus. Nach Lotsenaufnahme in Lödingen, der Aufnahme eines zweiten Lotsen in Harstad, Abgabe der Lotsen in Tromsö und Aufnahme von Meteorologen und 3 Fliegern (Wettertrupp "Svartiesen"), operierte das Boot im Nordmeer, der Insel Spitzbergen und der Bäreninsel. Dabei wurde der Wettertrupp "Svartiesen" auf der Hopen Insel abgesetzt und eine Wetterstation für die Luftwaffe errichtet. U 354 gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe EISENBART. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 4.955 sm über und 34 sm unter Wasser, lief U 354 am 06.12.1943 in Hammerfest ein. Chronik 22.10.1943 – 06.12.1943: 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943 - 29.11.1943 - 30.11.1943 - 01.12.1943 - 02.12.1943 - 03.12.1943 - 04.12.1943 - 05.12.1943 - 06.12.1943 |
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7. UNTERNEHMUNG | |||
07.12.1943 - Hammerfest | - - - - - - - - | 31.12.1943 - Harstad | |
01.01.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 01.01.1944 - Lödingen | |
01.01.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 01.01.1944 - Narvik | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 07.12.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es beteiligte sich auf dieser Unternehmung an der Suche nach Überlebende des deutschen Schlachtschiffes SCHARNHORST. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse und Kantine übernommen), und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 25 Tagen und zurückgelegten 3.697 sm über und 29 sm unter Wasser, lief U 354 am 01.01.1944 in Narvik ein. Fazit des Kommandanten: Die 7. Feindfahrt begann nach einer vorangegangenen sechswöchigen Feindfahrt mit 24stündiger Ergänzung in Hammerfest und war ursprünglich nicht vorgesehen. Das Boot wies bereits bei Antritt der Fahrt viele Schäden auf, die durch schwere Stürme in der Folgezeit schnell zunahm. Durch den Ausfall sämtlicher Antennen, Zuführungen usw. und weiteren Schäden innerhalb der FT-Anlage, sowie schwerer Seeschäden an Deck, wurde abgebrochen. Die fast anhaltende Finsternis, die ununterbrochene schlechte Sicht und die zahlreichen Stürme riefen eine allgemeine Erschlaffung hervor, besonders bei den Ausguckposten, die nur noch mangelhaftes Regenzeug besaßen und bereits auf der vorangegangenen Fahrt stark beansprucht worden waren. Die Haltung war jedoch jederzeit tadelsfrei. Chronik 07.12.1943 – 01.01.1944: 07.12.1943 - 08.12.1943 - 09.12.1943 - 10.12.1943 - 11.12.1943 - 12.12.1943 - 13.12.1943 - 14.12.1943 - 15.12.1943 - 16.12.1943 - 17.12.1943 - 18.12.1943 - 19.12.1943 - 20.12.1943 - 21.12.1943 - 22.12.1943 - 23.12.1943 - 24.12.1943 - 25.12.1943 - 26.12.1943 - 27.12.1943 - 28.12.1943 - 29.12.1943 - 30.12.1943 - 31.12.1943 - 01.01.1944 |
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03.01.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 05.01.1944 - Trondheim | |
U 354, unter Kapitänleutnant Karl-Heinz Herbschleb, lief am 03.01.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Trondheim. Am 05.01.1944 lief U 354 in Trondheim. Chronik 03.01.1944 – 05.01.1944: |
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02.03.1944 - Trondheim | - - - - - - - - | 05.03.1944 - Ramsund | |
05.03.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 05.03.1944 - Narvik | |
U 354, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer, lief am 02.03.1944 von Trondheim aus. Das Boot verlegte, über den Ramsund (Übernahme von T-V Torpedos), nach Narvik. Am 05.03.1944 lief U 354 in Narvik ein. Hier wurde die Ölpumpe repariert. Chronik 02.03.1944 – 05.03.1944: |
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8. UNTERNEHMUNG | |||
08.03.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 08.03.1944 - Bogenbucht | |
08.03.1944 - Bogenbucht | - - - - - - - - | 12.04.1944 - Harstad | |
12.04.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 12.04.1944 - Ramsund | |
12.04.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 12.04.1944 - Narvik | |
13.04.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 13.04.1944 - Bogenbucht | |
U 354, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer, lief am 08.03.1944 von Narvik aus. Nachdem in der Bogenbucht das Sehrohr repariert wurde, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen HAMMER und DONNER. Das Boot konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), dem Ramsund (T-V-Torpedos Abgabe), und Narvik in die Bogenbucht. Nach 36 Tagen und zurückgelegten 3.603 sm über und 625,4 sm unter Wasser, lief U 354 am 13.04.1944 in Bogenbucht ein. Fazit des Befehlshabers der U-Boote: Anerkannter Erfolg: Einen Zerstörer versenkt angenommen. Chronik 08.03.1944 – 13.04.1944: 08.03.1944 - 09.03.1944 - 10.03.1944 - 11.03.1944 - 12.03.1944 - 13.03.1944 - 14.03.1944 - 15.03.1944 - 16.03.1944 - 17.03.1944 - 18.03.1944 - 19.03.1944 - 20.03.1944 - 21.03.1944 - 22.03.1944 - 23.03.1944 - 24.03.1944 - 25.03.1944 - 26.03.1944 - 27.03.1944 - 28.03.1944 - 29.03.1944 - 30.03.1944 - 31.03.1944 - 01.04.1944 - 02.04.1944 - 03.04.1944 - 04.04.1944 - 05.04.1944 - 06.04.1944 - 07.04.1944 - 08.04.1944 - 09.04.1944 - 10.04.1944 - 11.04.1944 - 12.04.1944 - 13.04.1944 |
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9. UNTERNEHMUNG | |||
18.04.1944 - Bogenbucht | - - - - - - - - | 03.05.1944 - Harstad | |
03.05.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 03.05.1944 - Ramsund | |
03.05.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 03.05.1944 - Narvik | |
U 354, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer, lief am 18.04.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe KEIL. U 354 konnte auf dieser Fahrt keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) und Ramsund (T-V-Torpedos Abgabe), nach Narvik. Nach 16 Tagen und zurückgelegten 2.424 sm über und 158,7 sm unter Wasser, lief U 354 am 03.05.1944 in Narvik ein. Chronik 18.04.1944 – 03.05.1944: 18.04.1944 - 19.04.1944 - 20.04.1944 - 21.04.1944 - 22.04.1944 - 23.04.1944 - 24.04.1944 - 25.04.1944 - 26.04.1944 - 27.04.1944 - 28.04.1944 - 29.04.1944 - 30.04.1944 - 01.05.1944 - 02.05.1944 - 03.05.1944 |
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06.05.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 10.05.1944 - Bergen | |
U 354, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer, lief am 06.05.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Bergen. Am 10.05.1944 lief U 354 in Bergen ein. Chronik 06.05.1944 – 10.05.1944: 06.05.1944 - 07.05.1944 - 08.05.1944 - 09.05.1944 - 10.05.1944 |
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24.06.1944 - Bergen | - - - - - - - - | 25.06.1944 - Florö | |
25.06.1944 - Florö | - - - - - - - - | 26.06.1944 - Alesund | |
26.06.1944 - Alesund | - - - - - - - - | 28.06.1944 - Bogenbucht | |
U 354, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer, lief am 24.06.1944 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Florö (Geleitwechsel) und Alesund (Geleitwechsel), in die Bogenbucht. Am 28.06.1944 lief U 354 in die Bogenbucht ein. Dort wurde die Steuerbordschraube gewechselt. Chronik 24.06.1944 – 28.06.1944: 24.06.1944 - 25.06.1944 - 26.06.1944 - 27.06.1944 - 28.06.1944 |
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30.06.1944 - Bogenbucht | - - - - - - - - | 30.06.1944 - Ramsund | |
30.06.1944 - Ramsund | - - - - - - - - | 01.07.1944 - Lödingen | |
01.07.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 03.07.1944 - Tromsö | |
U 354, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer, lief am 30.06.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot verlegte, über Ramsund (einenT-V Torpedo übernommen), und Lödingen (Lotse an Bord), nach Tromsö. Am 03.07.1944 lief U 354 in Tromsö ein. Chronik 30.06.1944 – 03.07.1944: |
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10. UNTERNEHMUNG: | |||
04.07.1944 - Tromsö | - - - - - - - - | 24.07.1944 - Hammerfest | |
25.07.1944 - Hammerfest | - - - - - - - - | 26.07.1944 - Tromsö | |
27.07.1944 - Tromsö | - - - - - - - - | 27.07.1944 - Harstad | |
28.07.1944 - Harstad | - - - - - - - - | 28.07.1944 - Lödingen | |
28.07.1944 - Lödingen | - - - - - - - - | 28.07.1944 - Narvik | |
U 354, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer, lief am 04.07.1944 von Tromsö aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es war an der Rückführung des Wettertrupps "Svartiesen" von der Hopen Insel und dem Abbau der Wetterstation "Schatzgräber" beteiligt. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe TRUTZ. U 354 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Hammerfest (Geleitaufnahme), Tromsö (Wettertruppe von Bord), Harstad (Aufnahme Kantine und Lotse) und Lödingen (Lotse von Bord), nach Narvik. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 4.003 sm über und 51,6 sm unter Wasser, lief U 354 am 28.07.1944 in Narvik ein. Fazit des Führers der U-Boote Nordmeer: Zwei gut durchgeführte Sonderunternehmungen des bewährten Kommandanten an der Eisgrenze ohne Feindberührung. Chronik 04.07.1944 – 28.07.1944: 04.07.1944 - 05.07.1944 - 06.07.1944 - 07.07.1944 - 08.07.1944 - 09.07.1944 - 10.07.1944 - 11.07.1944 - 12.07.1944 - 13.07.1944 - 14.07.1944 - 15.07.1944 - 16.07.1944 - 17.07.1944 - 18.07.1944 - 19.07.1944 - 20.07.1944 - 21.07.1944 - 22.07.1944 - 23.07.1944 - 24.07.1944 - 25.07.1944 - 26.07.1944 - 27.07.1944 - 28.07.1944 |
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11. UNTERNEHMUNG: | |||
21.08.1944 - Narvik | - - - - - - - - | 24.08.1944 - Verlust des Bootes | |
U 354, unter Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer, lief am 21.08.1944 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und der Barentssee. Es konnte auf dieser Unternehmung 1 Flugzeugträger und eine Fregatte mit zusammen 12.770 ts beschädigen. Nach 3 Tagen wurde U 354 selbst, von britischen Kriegsschiffen versenkt. Beschädigt wurden: | |||
22.08.1944 - die britische | NABOB (D.77) | 11.420 ts | |
22.08.1944 - die britische | BICKERTON (K.466) | 1.350 ts | |
Chronik 21.08.1944 – 24.08.1944: |
DIE VERLUSTURSACHE
Boot: | U 354 | ||
Datum: | 24.08.1944 | ||
Letzter Kommandant: | Hans-Jürgen Sthamer | ||
Ort: | Barentssee | ||
Position: | 72°49' Nord - 30°41' Ost | ||
Planquadrat: | AC 5483 | ||
Verlust durch: | MERMAID (U.39), PEAKOCK (U.96), LOCH DUNVEGAN (K.425), KEPPEL (D.84) | ||
Tote: | 51 | ||
Überlebende: | 0 | ||
U 354 wurde am 24.08.1944 in der Barentssee nordöstlich des Nordkaps durch Wasserbomben der britischen Sloops MERMAID, PEAKOCK, der britischen Fregatte LOCH DUNVEGAN sowie dem britischen Zerstörer KEPPEL versenkt. Das Boot bekam am Morgen des 24.08.1944 Fühlung zum Geleitzug JW-59, wurde aber von der MERMAID mit Asdic geortet. Oberleutnant zur See Hans-Jürgen Sthamer schoss zwei T-5 Zaunkönig-Torpedos, die hinter der Sloop explodierten. Inzwischen erschien die LOCH DUNVEGAN, die aber wegen des Ausfalls ihres Asdic-Gerätes in den Kampf nicht eingreifen konnte. Sthamer ließ nun mehrere Bold-Kanister ausstoßen, um die Asdic-Geräte des Gegners zu verwirren. Nach dem dritten Angriff der MERMAID begann Öl an der Wasseroberfläche aufzuschwimmen. Während die anderen Einheiten der 20. Escort Group, zu der auch die MERMAID und die LOCH DUNVEGAN gehörten, abzogen, um wieder in die Sicherung des Geleitzuges einzuscheren, blieb die MERMAID zurück. Erst zwölf Stunden später lief auch sie zum Geleitzug zurück. Inzwischen hatte sich ein etwa zehn Kilometer großer Ölteppich gebildet. |
DIE BESATZUNG
EMPFOHLENE LITERATUR
Blair – Der U-Boot-Krieg – Die Gejagten 1943 - 1945 – S. 201, 202, 699, 700. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 98, 234. Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 74, 255. Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 286, 287. Busch/Röll - Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945 - S. 174, 175. Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374 – S. 215 – 229. |
ANMERKUNGEN
(1) Bild von U 354 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und teilweise ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. E-Mail Adresse siehe unten. (2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken. (3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten Auslaufen auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. Weitere Suchadressen Klicke hier : Such-Adressen HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen. |
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