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U 872: Unterschied zwischen den Versionen

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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U 872 wurde am 29.07.1944 in Bremen/[[Deschimag AG Weser]] bei einem Bombenangriff der 8. US-Air Force durch Bombentreffer vernichtet. Das Boot befand sich zwei Tage vor dem Auslaufen nach Ostasien. Es wurde gehoben und am 10.08.1944 außer Dienst gestellt. Es wurde 1946 abgebrochen.
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U 872 wurde am 29.07.1944 in Bremen/[[Deschimag AG Weser]] bei einem Luftangriff der 8. US-Air Force durch Bombentreffer vernichtet. Das Boot befand sich zwei Tage vor dem Auslaufen nach Ostasien. Es wurde gehoben und am 10.08.1944 außer Dienst gestellt. U 872 wurde 1946 abgebrochen.
 
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(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
  
 
(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Zerstörung auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
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Version vom 18. Juli 2018, 07:37 Uhr

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DAS BOOT (1)


Typ: IX D2
Bauauftrag: 25.08.1941
Bauwerft: Deschimag AG Weser, Bremen
Baunummer: 1080
Serie: U 871 - U 876
Kiellegung: 25.12.1942
Stapellauf: 20.10.1943
Indienststellung: 10.02.1944
Kommandant: Peter-Ottmar Grau
Feldpostnummer: M - 50 158

DIE KOMMANDANTEN (2)


10.02.1944 - 29.07.1944 Kapitänleutnant Peter-Ottmar Grau

DIE FLOTTILLEN

10.02.1944 - 10.08.1944 Ausbildungsboot 4. U-Flottille

ERPROBUNGEN UND AUSBILDUNG


10.02.1944 - 29.07.1944 Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungs-
flottillen.

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 872
Datum: 29.07.1944
Letzter Kommandant: Peter-Ottmar Grau
Ort: Bremen
Position: 53°07' Nord - 08°44' Ost
Planquadrat: AN 9858
Verlust durch: Luftangriff
Tote: 1
Überlebende: -

U 872 wurde am 29.07.1944 in Bremen/Deschimag AG Weser bei einem Luftangriff der 8. US-Air Force durch Bombentreffer vernichtet. Das Boot befand sich zwei Tage vor dem Auslaufen nach Ostasien. Es wurde gehoben und am 10.08.1944 außer Dienst gestellt. U 872 wurde 1946 abgebrochen.

DIE BESATZUNG

Zwischen 10.02.1944 - 29.07.1944: (16 Personen) (3)

Burmeister, Ertelt, Gnielczyk, Gerhard
Grau, Peter-Ottmar Häseler, Hans-Werner Jedtfeld, Jupp
Kebeck, Kurz, Albert Methfessel, Hermann
Dr. Mulkau, Plantenberg, Hubert Poida, Kurt-Hermann
Popp, Günther Scholz, Helmut Süfke, Ernst
Vörckel, Ulrich

Einzelverluste: (1 Personen)

Wenzel, Heinrich

EMPFOHLENE LITERATUR

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten - S. 83.

Busch/Röll - Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften - S. 144, 211.

Busch/Röll – Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945 - S. 270, 274.

Ritschel - Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 850 - U 1100 – S. 40.

ANMERKUNGEN

(1) Bild von U 872 ist nicht vorhanden.

(2) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.

(3) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Zerstörung auf dem Boot, zumindest zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

Weitere Suchadressen Klicke hier : Such-Adressen

HINWEIS: Alle BLAU hervorgehobenen Wörter, Bezeichnungen und Personen sind Verlinkungen zur besseren Erklärung. GRÜN hervorgehobene Wörter, Bezeichnung und Personen sind Verlinkungen die noch nicht bearbeitet sind, aber in Zukunft noch bearbeitet werden. Ein Klick auf diese Stellen wird sie zu der entspechenden Erklärung führen.

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Infos über meine Person und die Verwendung von zur Verfügung gestellten Daten und Dokumenten finden sie hier: Über mich.

E-Mail-Adresse: aang@mdcc-fun.de

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