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U 586: Unterschied zwischen den Versionen

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U 586, unter Oberleutnant zur See [[Dietrich von der Esch]], lief am 12.01.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Robbe (U-Bootgruppe)|ROBBE]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 9.057 BRT beschädigen. Nach 31 Tage, lief U 586 am 12.02.1942 in Bergen ein.
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U 586, unter Oberleutnant zur See [[Dietrich von der Esch]], lief am 12.01.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Robbe (U-Bootgruppe)|Robbe]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 9.057 BRT beschädigen. Nach 31 Tage, lief U 586 am 12.02.1942 in Bergen ein.
  
 
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U 586, unter Kapitänleutnant [[Dietrich von der Esch]], lief am 10.05.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den Geleitzug [[PQ-16]]. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Greif (U-Bootgruppe)|Greif]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 22 Tagen, lief U 586 am 01.06.1942 in den Skjomenfjord ein.
  
 
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U 586, unter Kapitänleutnant [[Dietrich von der Esch]], lief am 25.07.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Nebelkönig (U-Bootgruppe)|NEBELKÖNIG]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 4.374 sm über und 23,3 sm unter Wasser, lief U 586 am 16.08.1942 in Narvik ein.
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U 586, unter Kapitänleutnant [[Dietrich von der Esch]], lief am 25.07.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Nebelkönig (U-Bootgruppe)|Nebelkönig]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 4.374 sm über und 23,3 sm unter Wasser, lief U 586 am 16.08.1942 in Narvik ein.
  
 
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U 586, unter Kapitänleutnant [[Dietrich von der Esch]], lief am 18.11.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Ergänzungen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Boreas (U-Bootgruppe)|BOREAS]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.402,8 sm über und 29,5 sm unter Wasser, lief U 586 am 01.12.1942 in Bergen ein.
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U 586, unter Kapitänleutnant [[Dietrich von der Esch]], lief am 18.11.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Ergänzungen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe [[Boreas (U-Bootgruppe)|Boreas]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.402,8 sm über und 29,5 sm unter Wasser, lief U 586 am 01.12.1942 in Bergen ein.
  
 
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U 586, unter Kapitänleutnant [[Dietrich von der Esch]], lief am 29.03.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Taifun (U-Bootgruppe)|Taifun]], [[Passat (U-Bootgruppe)|Passat]] und [[Eisbär (Nordmeer)|Eisbär]]. Es sollte außerdem den deutschen Blockadebrecher ''[[Karin| KARIN]]'' (10.03.1943 im Südatlantik versenkt) eskortieren. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten sm über und sm unter Wasser, lief U 586 am 02.05.1943 in Bergen ein.
  
 
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U 586, unter Kapitänleutnant [[Dietrich von der Esch]], lief am 05.06.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Monsun (Nordmeer)|MONSUN]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 35 Tage und zurückgelegten 5.995,5 sm über und 174,7 sm unter Wasser, lief U 586 am 10.07.1943 in Narvik ein.
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U 586, unter Kapitänleutnant [[Dietrich von der Esch]], lief am 05.06.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe [[Monsun (Nordmeer)|Monsun]]. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 35 Tage und zurückgelegten 5.995,5 sm über und 174,7 sm unter Wasser, lief U 586 am 10.07.1943 in Narvik ein.
  
 
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U 586, unter Oberleutnant zur See [[Hans Götze]], lief am 19.10.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, östlich Neufundland und westlich Spanien. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Jahn (U-Bootgruppe)|JAHN]], [[Tirpitz 3 (U-Bootgruppe)|TIRPITZ 3]], [[Eisenhart 5 (U-Bootgruppe)|EISENHART 5]], [[Schill 2 (U-Bootgruppe)|SCHILL 2]] und [[Weddigen (U-Bootgruppe)|WEDDIGEN]]. Das Boot  konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 4.404,8 sm über und 704,4 sm unter Wasser, lief U 586 am 03.12.1943 in St. Nazaire ein.
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U 586, unter Oberleutnant zur See [[Hans Götze]], lief am 19.10.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, östlich Neufundland und westlich Spanien. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen [[Jahn (U-Bootgruppe)|Jahn]], [[Tirpitz 3 (U-Bootgruppe)|Tirpitz 3]], [[Eisenhart 5 (U-Bootgruppe)|Eisenherz 5]], [[Schill 2 (U-Bootgruppe)|Schill 2]] und [[Weddigen (U-Bootgruppe)|Weddigen]]. Das Boot  konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 4.404,8 sm über und 704,4 sm unter Wasser, lief U 586 am 03.12.1943 in St. Nazaire ein.
  
 
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(1*) Bild von U 586 ist vorhanden, kann jedoch aus rechtlichen Gründen nicht öffentlich gezeigt werden. Die Bilder die ich besitze, habe ich über Jahre im Internet gesammelt. Die meisten davon haben keine Quellenangaben, und manchmal ist auch das zu sehende Boot fraglich. Deshalb übernehme ich keine Garantie für das jeweils gezeigte Boot. Bei Interesse können sie gern zur privaten Nutzung zugesandt werden. Kontakt Adresse siehe unten.
 
 
(2*) Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, bitte auf den Namen des jeweiligen Kommandanten klicken.
 
 
(3*) Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Zerstörung auf dem Boot, zumindest <u>zeitweise</u>, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.
 
 
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Version vom 25. Januar 2020, 12:53 Uhr

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DAS BOOT


Typ: VII C
Bauauftrag: 08.01.1940
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 086
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 01.10.1940
Stapellauf: 10.07.1941
Indienststellung: 04.09.1941
Kommandant: Dietrich von der Esch
Feldpostnummer: M - 05 723

DIE KOMMANDANTEN


04.09.1941 - 30.09.1943 Kapitänleutnant Dietrich von der Esch
01.10.1943 - 05.07.1944 Oberleutnant zur See Hans Götze

FLOTTILLEN


04.09.1941 - 00.01.1942 Ausbildungsboot 6. U-Flottille
00.01.1942 - 30.06.1942 Frontboot 6. U-Flottille
01.07.1942 - 31.05.1943 Frontboot 11. U-Flottille
01.06.1943 - 30.09.1943 Frontboot 13. U-Flottille
01.10.1943 - 29.02.1944 Frontboot 6. U-Flottille
01.03.1944 - 05.07.1944 Frontboot 29. U-Flottille

ERPROBUNG UND AUSBILDUNG


04.09.1941 - 07.09.1941 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.

09.09.1941 - 21.09.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.

22.09.1941 - 25.09.1941 Eckernförde Versuche bei der TVA.

27.09.1941 - 29.09.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.

01.10.1941 - 03.10.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.

04.10.1941 - 09.10.1941 Gotenhafen Torpedoschießen bei der TVA.

11.10.1941 - 12.10.1941 Danzig Einzelausbildung.

13.10.1941 - 21.10.1941 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.

22.10.1941 - 10.11.1941 Danzig Kriegsmäßige Übungen bei der 25. U-Flottille.

11.11.1941 - 22.11.1941 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.

23.11.1941 - 26.11.1941 Ostsee Marsch über Kiel nach Hamburg.

27.11.1941 - 21.12.1941 Hamburg Restarbeiten bei Blohm & Voss.

22.12.1941 - 31.12.1941 Kiel Vorbereitungen für die zweiten Restarbeiten.

01.01.1942 - 06.01.1942 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werken AG.

07.01.1942 - 11.01.1942 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN

1. UNTERNEHMUNG


12.01.1942 - Kiel - - - - - - - - 12.02.1942 - Brunsbüttel

13.01.1942 - Brunsbüttel - - - - - - - - 12.02.1942 - Bergen

U 586, unter Oberleutnant zur See Dietrich von der Esch, lief am 12.01.1942 von Kiel aus. Nach dem Marsch durch den Kaiser Wilhelm Kanal und der Geleitaufnahme in Brunsbüttel, operierte das Boot im Nordatlantik, südlich Island. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Robbe. U 586 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 9.057 BRT beschädigen. Nach 31 Tage, lief U 586 am 12.02.1942 in Bergen ein.

Beschädigt wurde:

09.02.1942 - die norwegische ANNA KNUDSEN 9.057 BRT

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Erste Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Der Erfolg hätte bei geschickterem Verhalten des Kommandanten größer sein können. Es fehlt ihm noch Erfahrung.

Chronik 12.01.1942 – 12.02.1942: (Die Chronikfunktion für U 586 ist noch nicht verfügbar)

12.01.1942 - 13.01.1942 - 14.01.1942 - 15.01.1942 - 16.01.1942 - 17.01.1942 - 18.01.1942 - 19.01.1942 - 20.01.1942 - 21.01.1942 - 22.01.1942 - 23.01.1942 - 24.01.1942 - 25.01.1942 - 26.01.1942 - 27.01.1942 - 28.01.1942 - 29.01.1942 - 30.01.1942 - 31.01.1942 - 01.02.1942 - 02.02.1942 - 03.02.1942 - 04.02.1942 - 05.02.1942 - 06.02.1942 - 07.02.1942 - 08.02.1942 - 09.02.1942 - 10.02.1942 - 11.02.1942 - 12.02.1942

VERLEGUNGSFAHRT


16.02.1942 - Bergen - - - - - - - - 16.02.1942 - Askövol

17.02.1942 - Askövol - - - - - - - - 17.02.1942 - Malöy

17.02.1942 - Malöy - - - - - - - - 17.02.1942 - Alesund

18.02.1942 - Alesund - - - - - - - - 18.02.1942 - Kristiansund

19.02.1942 - Kristiansund - - - - - - - - 19.02.1942 - Trondheim

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 16.02.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Akövol (Übernachtung), Malöy (schlecht Wetter), Alesund, und Kristiansund, in die Werft nach Trondheim. Am 19.02.1942 lief U 586 in Trondheim ein.

Chronik 16.02.1942 – 19.02.1942:

16.02.1942 - 17.02.1942 - 18.02.1942 - 19.02.1942

2. UNTERNEHMUNG


14.03.1942 - Trondheim - - - - - - - - 22.03.1942 - Trondheim

U 586, unter Oberleutnant zur See Dietrich von der Esch, lief am 14.03.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte an der Westküste Norwegens. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 8 Tagen, lief U 586 am 22.03.1942 wieder in Trondheim ein.

Chronik 14.03.1942 – 22.03.1942:

14.03.1942 - 15.03.1942 - 16.03.1942 - 17.03.1942 - 18.03.1942 - 19.03.1942 - 20.03.1942 - 21.03.1942 - 22.03.1942

3. UNTERNEHMUNG


10.05.1942 - Trondheim - - - - - - - - 01.06.1942 - Skjomenfjord

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 10.05.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer, gegen den Geleitzug PQ-16. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Greif. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 22 Tagen, lief U 586 am 01.06.1942 in den Skjomenfjord ein.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Torpedierung von 3 Dampfern am 29.05. ist wahrscheinlich, trotz großer Entfernung und fehlender Wirkungsbeobachtung.

Chronik 10.05.1942 – 01.06.1942:

10.05.1942 - 11.05.1942 - 12.05.1942 - 13.05.1942 - 14.05.1942 - 15.05.1942 - 16.05.1942 - 17.05.1942 - 18.05.1942 - 19.05.1942 - 20.05.1942 - 21.05.1942 - 22.05.1942 - 23.05.1942 - 24.05.1942 - 25.05.1942 - 26.05.1942 - 27.05.1942 - 28.05.1942 - 29.05.1942 - 30.05.1942 - 31.05.1942 - 01.06.1942

VERLEGUNGSFAHRT


04.06.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 04.06.1942 - Narvik

04.06.1942 - Narvik - - - - - - - - 06.06.1942 - Trondheim

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 04.06.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Das Boot verlegte, über Narvik (Marschanweisungen), in die Werft nach Trondheim. Am 06.06.1942 lief U 586 in Trondheim ein.

Chronik 04.06.1942 – 06.06.1942:

04.06.1942 - 05.06.1942 - 06.06.1942

4. UNTERNEHMUNG


25.07.1942 - Trondheim - - - - - - - - 16.08.1942 - Narvik

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 25.07.1942 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Nebelkönig. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 22 Tagen und zurückgelegten 4.374 sm über und 23,3 sm unter Wasser, lief U 586 am 16.08.1942 in Narvik ein.

Chronik 25.07.1942 – 16.08.1942:

25.07.1942 - 26.07.1942 - 27.07.1942 - 28.07.1942 - 29.07.1942 - 30.07.1942 - 31.07.1942 - 01.08.1942 - 02.08.1942 - 03.08.1942 - 04.08.1942 - 05.08.1942 - 06.08.1942 - 07.08.1942 - 08.08.1942 - 09.08.1942 - 10.08.1942 - 11.08.1942 - 12.08.1942 - 13.08.1942 - 14.08.1942 - 15.08.1942 - 16.08.1942

VERLEGUNGSFAHRT


27.08.1942 - Narvik - - - - - - - - 31.08.1942 - Bergen

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 27.08.1942 von Narvik aus. Das Boot verlegte nach Bergen. Am 31.08.1942 lief U 586 in Narvik ein.

Chronik 27.08.1942 – 31.08.1942:

27.08.1942 - 28.08.1942 - 29.08.1942 - 30.08.1942 - 31.08.1942

VERLEGUNGSFAHRT


03.10.1942 - Bergen - - - - - - - - 05.10.1942 - Skjomenfjord

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 03.10.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, Bergen zurück in den Skjomenfjord. Am 05.10.1942 lief U 586 in den Skjomenfjord ein.

Chronik 03.10.1942 – 05.10.1942:

03.10.1942 - 04.10.1942 - 05.10.1942

5. UNTERNEHMUNG


11.10.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 11.10.1942 - Harstad

13.10.1942 - Harstad - - - - - - - - 05.11.1942 - Harstad

05.11.1942 - Harstad - - - - - - - - 05.11.1942 - Skjomenfjord

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 11.10.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Proviantübernahme in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer und bei der Insel Jan Mayen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Proviant aufgenommen), in den Skjomenfjord. U 586 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.640 BRT versenken. Nach 25 Tage und zurückgelegten 3.424 sm über und 92,5 sm unter Wasser, lief U 586 am 05.11.1942 wieder in den Skjomenfjord ein.

Versenkt wurde:

02.11.1942 - die britische EMPIRE GILBERT 6.640 BRT

Fazit des Admirals Nordmeer:

Geschickt und energisch durchgeführte Unternehmung, die anfangs unter schlechtem Wetter litt. Die Nebenaufgabe der Erkundung Jan Mayen entzog das Boot zeitweise seiner eigentlichen Aufgabe. Die Versenkung des Dampfers am 02.11. war ein wohlverdienter Erfolg

Chronik 11.10.1942 – 05.11.1942:

11.10.1942 - 12.10.1942 - 13.10.1942 - 14.10.1942 - 15.10.1942 - 16.10.1942 - 17.10.1942 - 18.10.1942 - 19.10.1942 - 20.10.1942 - 21.10.1942 - 22.10.1942 - 23.10.1942 - 24.10.1942 - 25.10.1942 - 26.10.1942 - 27.10.1942 - 28.10.1942 - 29.10.1942 - 30.10.1942 - 31.10.1942 - 01.11.1942 - 02.11.1942 - 03.11.1942 - 04.11.1942 - 05.11.1942

6. UNTERNEHMUNG


18.11.1942 - Skjomenfjord - - - - - - - - 18.11.1942 - Harstad

18.11.1942 - Harstad - - - - - - - - 01.12.1942 - Bergen

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 18.11.1942 aus dem Skjomenfjord aus. Nach Ergänzungen in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte zur U-Boot-Gruppe Boreas. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.402,8 sm über und 29,5 sm unter Wasser, lief U 586 am 01.12.1942 in Bergen ein.

Fazit des Kommandanten:

Angesichts der zahlreichen schwerwiegenden Schäden, Störungen und Alterserscheinungen muß festgestellt werden, daß eine gründliche Werftüberholung in Deutschland erforderlich ist. Besonders die Dieselanlage ist so störanfällig geworden, daß die Arbeiten während der Fahrt jetzt kaum mehr ein Ende nehmen. Die Werften in Norwegen sind nicht im Stande, gründliche Abhilfe zu schaffen. Das Ergebnis sind immer kürzer werdende störungsarme Seetörns, aber dafür immer länger werdende und häufigere Werftliegezeiten.

Fazit des Admirals Nordmeer:

Die Unternehmung stand unter dem Zeichen sehr schlechten Wetters und geringen Verkehrs im Operationsgebiet. Sie blieb daher ohne Verschulden erfolglos.

Chronik 18.11.1942 – 01.12.1942:

18.11.1942 - 19.11.1942 - 20.11.1942 - 21.11.1942 - 22.11.1942 - 23.11.1942 - 24.11.1942 - 25.11.1942 - 26.11.1942 - 27.11.1942 - 28.11.1942 - 29.11.1942 - 30.11.1942 - 01.12.1942

VERLEGUNGSFAHRT


06.12.1942 - Bergen - - - - - - - - 10.12.1942 - Kiel

11.12.1942 - Kiel - - - - - - - - 11.12.1942 - Hamburg

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 06.12.1942 von Bergen aus. Das Boot verlegte, über Kiel in die Werft nach Hamburg. Am 11.12.1942 lief U 586 in Hamburg ein. Dort erfolgte, bei Blohm & Voss, eine Generalüberholung des Bootes.

Chronik 06.12.1942 – 11.12.1942:

06.12.1942 - 07.12.1942 - 08.12.1942 - 09.12.1942 - 10.12.1942 - 11.12.1942

VERLEGUNGSFAHRT


07.02.1943 - Hamburg - - - - - - - - 08.02.1943 - Kiel

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 07.02.1943 von Hamburg aus. Das Boot verlegte, durch den Kaiser Wilhelm Kanal, nach Kiel. Am 08.02.1943 lief U 586 in Kiel ein. Dort erfolgte die Neuausrüstung des Bootes.

Chronik 07.02.1943 – 08.02.1943:

07.02.1943 - 08.02.1943

7. UNTERNEHMUNG


25.02.1943 - Kiel - - - - - - - - 27.02.1943 - Kristiansand

27.02.1943 - Kristiansand - - - - - - - - 27.02.1943 - Egersund

28.02.1943 - Egersund - - - - - - - - 01.03.1943 - Bergen

02.03.1943 - Bergen - - - - - - - - 12.03.1943 - Harstad

13.03.1943 - Harstad - - - - - - - - 13.03.1943 - Narvik

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 25.02.1943 von Kiel aus. Nach dem Marsch über die Ostsee, Brennstoff- und Wasserergänzung in Kristiansand, Einlaufen in Egersund wegen Minenverseuchung, sowie Reinschiff und Arbeitsdienst in Bergen, operierte das Boot im Nordmeer. U 586 konnte auf dieser Unternehmung 1 Schiff mit 6.076 BRT versenken. Der Rückmarsch führte über Harstad nach Bergen. Nach 17 Tagen und zurückgelegten 2.012 sm über und 29,5 sm unter Wasser, lief U 586 am 13.03.1943 in Narvik ein.

Versenkt wurde:

09.03.1943 - die amerikanische PUERTO RICAN 6.076 BRT

Fazit des Kommandanten:

Der Verdacht, daß amerikanische Einzelfahrer ein Horchgerät fahren, wird nach reiflicher, nüchterner Überlegung nochmal geäußert und m.E. erhärtet durch die Tatsache, daß die beschossenen Dampfer während der Verfolgung sehr langsam gelaufen sind und bei Schußabgabe stoppte.

Fazit des Führers der U-Boote Norwegen:

Zu den zahlreichen Fehlschüssen am 8. und 09.03.: Auswirkung der bei den Dampfern angenommenen Horchgeräte wird nicht angenommen. Ausweichbewegungen bzw. vermutetes Stoppen wird ehr auf optische Täuschung zurückgeführt. Annahme, daß einzelne Dampfer mit Horchgerät ausgerüstet sind, wird jedoch nicht ausgeschlossen. Übereilte Schußabgabe ist jedoch, nachdem das Boot bemerkt worden ist, in jedem Fall falsch.

Chronik 25.02.1943 – 13.03.1943:

25.02.1943 - 26.02.1943 - 27.02.1943 - 28.02.1943 - 01.03.1943 - 02.03.1943 - 03.03.1943 - 04.03.1943 - 05.03.1943 - 06.03.1943 - 07.03.1943 - 08.03.1943 - 09.03.1943 - 10.03.1943 - 11.03.1943 - 12.03.1943 - 13.03.1943

VERLEGUNGSFAHRT


15.03.1943 - Narvik - - - - - - - - 16.03.1943 - Trondheim

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 15.03.1943 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Trondheim. Am 16.03.1943 lief U 586 in Trondheim ein.

Chronik 15.03.1943 – 16.03.1943:

15.03.1943 - 16.03.1943

8. UNTERNEHMUNG


29.03.1943 - Trondheim - - - - - - - - 02.05.1943 - Bergen

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 29.03.1943 von Trondheim aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Taifun, Passat und Eisbär. Es sollte außerdem den deutschen Blockadebrecher KARIN (10.03.1943 im Südatlantik versenkt) eskortieren. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 34 Tagen und zurückgelegten sm über und sm unter Wasser, lief U 586 am 02.05.1943 in Bergen ein.

Fazit des Kommandanten:

Erkrankungen. Zwei neue Fälle von Gelbsucht und ein verdächtiger Fall, seit Auslaufen Kiel, der 6. und 7., nach dem Btsmt. Behnert, Mtr.Gfr. Serudiuk und Mtr. II Brändl in Trondheim ausgeschifft wurden.

Chronik 29.03.1943 – 02.05.1943:

29.03.1943 - 30.03.1943 - 31.03.1943 - 01.04.1943 - 02.04.1943 - 03.04.1943 - 04.04.1943 - 05.04.1943 - 06.04.1943 - 07.04.1943 - 08.04.1943 - 09.04.1943 - 10.04.1943 - 11.04.1943 - 12.04.1943 - 13.04.1943 - 14.04.1943 - 15.04.1943 - 16.04.1943 - 17.04.1943 - 18.04.1943 - 19.04.1943 - 20.04.1943 - 21.04.1943 - 22.04.1943 - 23.04.1943 - 24.04.1943 - 25.04.1943 - 26.04.1943 - 27.04.1943 - 28.04.1943 - 29.04.1943 - 30.04.1943 - 01.05.1943 - 02.05.1943

VERLEGUNGSFAHRT


27.05.1943 - Bergen - - - - - - - - 31.05.1943 - Hammerfest

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 27.05.1943 von Bergen aus. Das Boot verlegte nach Hammerfest. Am 31.05.1943 lief U 586 in Hammerfest ein. Dort erfolgte ein Ausbildungsdienst, Arbeitsdienst und Torpedopflege.

Chronik 27.05.1943 – 31.05.1943:

27.05.1943 - 28.05.1943 - 29.05.1943 - 30.05.1943 - 31.05.1943

9. UNTERNEHMUNG


05.06.1943 - Hammerfest - - - - - - - - 10.07.1943 - Harstad

10.07.1943 - Harstad - - - - - - - - 10.07.1943 - Narvik

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 05.06.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Monsun. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord), nach Narvik. Nach 35 Tage und zurückgelegten 5.995,5 sm über und 174,7 sm unter Wasser, lief U 586 am 10.07.1943 in Narvik ein.

Fazit des Kommandanten:

Proviantausrüstung: Hier bestehen noch sehr wesentliche Unterschiede im Norwegenraum. Z.B. gibt es in Hammerfest, Erdbeeren und frisches Dauerbrot, wohin es in Bergen im Monat Mai die ersten beiden Artikel überhaupt nicht gab und das Dauerbrot in Dosen zum Teil noch aus dem Jahre 1941 stammt und daher zum großem Teil ungenießbar war.

Chronik 05.06.1943 – 10.07.1943:

05.06.1943 - 06.06.1943 - 07.06.1943 - 08.06.1943 - 09.06.1943 - 10.06.1943 - 11.06.1943 - 12.06.1943 - 13.06.1943 - 14.06.1943 - 15.06.1943 - 16.06.1943 - 17.06.1943 - 18.06.1943 - 19.06.1943 - 20.06.1943 - 21.06.1943 - 22.06.1943 - 23.06.1943 - 24.06.1943 - 25.06.1943 - 26.06.1943 - 27.06.1943 - 28.06.1943 - 29.06.1943 - 30.06.1943 - 01.07.1943 - 02.07.1943 - 03.07.1943 - 04.07.1943 - 05.07.1943 - 06.07.1943 - 07.07.1943 - 08.07.1943 - 09.07.1943 - 10.07.1943

10. UNTERNEHMUNG


18.07.1943 - Narvik - - - - - - - - 19.07.1943 - Tromsö

21.07.1943 - Tromsö - - - - - - - - 31.07.1943 – Narvik

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am 18.07.1943 von Narvik aus. Nach Minenaufnahme in Tromsö, operierte das Boot im Nordmeer und legte 24 Minen vor der Insel Kolgujew. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenkt oder beschädigt werden. Nach 13 Tagen und zurückgelegten 2.240 sm über und 45,7 sm unter Wasser, lief U 586 am 31.07.1943 wieder in Narvik ein.

Fazit des Führers der U-Boote Norwegen:

Zum 27.07.:

1.) Es ist unklar, wo mit Sicherheit über den Schiffsort erlangt wurde. Peilungen nach unbekannten Seezeichen. Lotungen bei erfahrungsgemäß veränderlichen Tiefen und der Kurs eines Geleitbootes sind m.E. keine sicheren Anhalte.

2.) Die selbständige Verlegung des Sperrgebietes, obzwar grundsätzlich abwegig, wird bei den beobachteten Verhältnissen gebilligt.

3.) Das KTB soll ein sachlicher Bericht sein. Witzige Bemerkungen sind überflüssig.

Chronik 18.07.1943 –31.07.1943 :

18.07.1943 - 19.07.1943 - 20.07.1943 - 21.07.1943 - 22.07.1943 - 23.07.1943 - 24.07.1943 - 25.07.1943 - 26.07.1943 - 27.07.1943 - 28.07.1943 - 29.07.1943 - 30.07.1943 - 31.07.1943

VERLEGUNGSFAHRT


03.08.1943 - Narvik - - - - - - - - 04.08.1943 - Trondheim

06.08.1943 - Trondheim - - - - - - - - 07.08.1943 - Bergen

U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, lief am Das Boot verlegte, von Narvik über Trondheim (Bunkereinweihung) in die Werft nach Bergen. Dort wurde das Boot zum Einsatz im Atlantik ausgerüstet.

Chronik 03.08.1943 – 07.08.1943:

03.08.1943 - 04.08.1943 - 05.08.1943 - 06.08.1943 - 07.08.1943

11. UNTERNEHMUNG


19.10.1943 - Bergen - - - - - - - - 03.12.1943 - St. Nazaire

U 586, unter Oberleutnant zur See Hans Götze, lief am 19.10.1943 von Bergen aus. Das Boot operierte im Nordatlantik, östlich Neufundland und westlich Spanien. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Jahn, Tirpitz 3, Eisenherz 5, Schill 2 und Weddigen. Das Boot konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 45 Tagen und zurückgelegten 4.404,8 sm über und 704,4 sm unter Wasser, lief U 586 am 03.12.1943 in St. Nazaire ein.

Fazit des Befehlshabers der U-Boote:

Das Boot stand in mehreren ergebnislosen Vorpostenstreifen und operierte dann in "Gruppe Schill". Der Kommandant stieß bei energischem und richtigem Ansatz des Bootes in eine Zerstörer-Gruppe, wobei das Boot schwere Wabos erhielt, die zum Rückmarsch zwangen. Die Erfahrungen des Bootes sind wertvoll, die Führung des Bootes und die Haltung der Besatzung bei dem ersten schweren Einsatz im Atlantik verdient Anerkennung.

Chronik 19.10.1943 – 03.12.1943:

19.10.1943 - 20.10.1943 - 21.10.1943 - 22.10.1943 - 23.10.1943 - 24.10.1943 - 25.10.1943 - 26.10.1943 - 27.10.1943 - 28.10.1943 - 29.10.1943 - 30.10.1943 - 31.10.1943 - 01.11.1943 - 02.11.1943 - 03.11.1943 - 04.11.1943 - 05.11.1943 - 06.11.1943 - 07.11.1943 - 08.11.1943 - 09.11.1943 - 10.11.1943 - 11.11.1943 - 12.11.1943 - 13.11.1943 - 14.11.1943 - 15.11.1943 - 16.11.1943 - 17.11.1943 - 18.11.1943 - 19.11.1943 - 20.11.1943 - 21.11.1943 - 22.11.1943 - 23.11.1943 - 24.11.1943 - 25.11.1943 - 26.11.1943 - 27.11.1943 - 28.11.1943 - 29.11.1943 - 30.11.1943 - 01.12.1943 - 02.12.1943 - 03.12.1943

12. UNTERNEHMUNG


29.01.1944 - St. Nazaire - - - - - - - - 30.01.1944 - St. Nazaire

01.02.1944 - St. Nazaire - - - - - - - - 22.02.1944 - Toulon

U 586, unter Oberleutnant zur See Hans Götze, lief am 29.01.1944 von St. Nazaire aus. Nach einer Leckage beim Tieftauchversuch, mußte das Boot wieder zurück nach St. Nazaire. Nach den Reparaturen und dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot, nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar am 12.02.1944, im Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 24 Tagen und zurückgelegten 1.300,3 sm über und 613,4 sm unter Wasser, lief U 586 am 22.02.1944 in Toulon ein. Am 11.03.1944 wurde das Boot, bei einem alliierten Fliegerangriff auf Toulon, schwer beschädigt. Es mußte erneut in die Werft dort mußten u.a. die Batterie gewechselt werden.

Fazit des Kommandanten:

Es herrscht im Bereich der Straße von 4 - 8° West stärkste Luftüberwachung. Diese wird am Tage von "Sunderlands" geflogen, während der Nacht überwiegend "Mosquitos". Diese arbeiten auch in den hellsten Nächten mit "Rotterdamgerät" und sind im jeden Falle mit "Naxos" zu hören. Beim Angriff stellen sie sich sehr plump an. Sie sind in keinster Weise mit den Maschinen in der Biscaya zu vergleichen.

Chronik 29.01.1944 – 22.02.1944:

29.01.1944 - 30.01.1944 - 31.01.1944 - 01.02.1944 - 02.02.1944 - 03.02.1944 - 04.02.1944 - 05.02.1944 - 06.02.1944 - 07.02.1944 - 08.02.1944 - 09.02.1944 - 10.02.1944 - 11.02.1944 - 12.02.1944 - 13.02.1944 - 14.02.1944 - 15.02.1944 - 16.02.1944 - 17.02.1944 - 18.02.1944 - 19.02.1944 - 20.02.1944 - 21.02.1944 - 22.02.1944

13. UNTERNEHMUNG


09.05.1944 - Toulon - - - - - - - - 10.05.1944 - Toulon

13.05.1944 - Toulon - - - - - - - - 21.06.1944 - Toulon

U 586, unter Oberleutnant zur See Hans Götze, lief am 09.05.1944 von Toulon aus. Einen Tag später lief es wegen Luftgefahr wieder in Toulon ein. Nach dem erneuten Auslaufen, operierte das Boot im Mittelmeer und an der Westküste Italiens. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. Nach 43 Tagen und zurückgelegten 2.296,6 sm über und 948,5 sm unter Wasser, lief U 586 am 21.06.1944 wieder in Toulon ein.

Fazit des Führers der U-Boote Mittelmeer:

Das Boot stand in einem Gebiet, in dem nach Angaben des B-Dienstes und nach Erkenntnissen und Angaben der Luftwaffe mit einem regelmäßigen Gegnerverkehr gerechnet werden konnte. Leider wurde dieser Verkehr vom Boot nicht erfaßt. Die Unternehmung blieb daher ohne Erfolg und kann daher nicht befriedigen.

Chronik 09.05.1944 – 21.06.1944:

09.05.1944 - 10.05.1944 - 11.05.1944 - 12.05.1944 - 13.05.1944 - 14.05.1944 - 15.05.1944 - 16.05.1944 - 17.05.1944 - 18.05.1944 - 19.05.1944 - 20.05.1944 - 21.05.1944 - 22.05.1944 - 23.05.1944 - 24.05.1944 - 25.05.1944 - 26.05.1944 - 27.05.1944 - 28.05.1944 - 29.05.1944 - 30.05.1944 - 31.05.1944 - 01.06.1944 - 02.06.1944 - 03.06.1944 - 04.06.1944 - 05.06.1944 - 06.06.1944 - 07.06.1944 - 08.06.1944 - 09.06.1944 - 10.06.1944 - 11.06.1944 - 12.06.1944 - 13.06.1944 - 14.06.1944 - 15.06.1944 - 16.06.1944 - 17.06.1944 - 18.06.1944 - 19.06.1944 - 20.06.1944 - 21.06.1944

DIE VERLUSTURSACHE


Boot: U 586
Datum: 05.07.1944
Letzter Kommandant: Hans Götze
Ort: Toulon
Position: 43°07' Nord - 05°55' Ost
Planquadrat: CH 3382
Verlust durch: Bombenangriff
Tote: 0
Überlebende: -

U 586 wurde am 05.07.1944 um 12:30 Uhr während eines Luftangriffes von 233 Consolidated B-24 Liberator Bombern der 15. US-Air Force, auf Toulon, durch Bombentreffer vernichtet.

DIE BESATZUNG

Zwischen 04.09.1941 - 05.07.1944: (32 Personen - unvollständig) v.l.n.r.

Anschütz, Hans-Helmut Bahnert, Hugo Becker, Klaus
Behnert, Hugo Braasch, Brunck, Fritz
Dobrant, Esch, Dietrich von der Fährmann, Hans
Goschzik, Georg Götze, Hans Gruber, Josef
Haake, Helmut Hartmann, Heimeshoff, Heinrich
Klein, Wilhelm-Johann Klemptner, Herbert Lange, Heinz
Lohmann, Heinrich Meiring, Helmuth Nagel, Karl-Heinz
Nattermann, Hans Pogunke, Willi Pohl,
Preuss, Paul Schimmelpfennig, Hartmuth Stanjak, Georg
Steingräber, Kurt Stolz, Hermann Strebel, Johannes
Stwerak,Gerhard

LITERATURVERWEISE


Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Kommandanten
1996 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813204902
Seite 60, 81.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot-Krieg 1939 - 1945 - U-Boot-Bau auf deutschen Werften
1997 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205121
Seite 54, 223.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Verluste von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205145
Seite 265.

Rainer Busch/Hans J. Röll Der U-Boot Krieg 1939 - 1945 - Die deutschen U-Boot-Erfolge von September 1939 bis Mai 1945
2008 - Mittler Verlag - ISBN-978-3813205138
Seite 252.

Herbert Ritschel Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 561 - U 599
Eigenverlag ohne ISBN
Seite 244 – 260.

ANMERKUNGEN

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