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U 306 ← U 307 → U 308
Kommandanten
Flottillen
Unternehmungen
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Verlegungsfahrt
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29.06.1943 - Kiel |
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01.07.1943 - Marviken
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01.07.1943 - Marviken |
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01.07.1943 - Lervik
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02.07.1943 - Lervik |
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02.07.1943 - Bergen
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03.07.1943 - Bergen |
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06.07.1943 - Narvik
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06.07.1943 - Narvik |
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07.07.1943 - Tromsö
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07.07.1943 - Tromsö |
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08.07.1943 - Hammerfest
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 29.06.1943 von Kiel aus. Das Boot verlegte, nach der Ausbildung, zusammen mit U 713, über Marviken (Befehlsempfang), Lervik (Alarmstufe), Bergen (Brennstoff- und Proviantergänzung), Narvik (Befehlsempfang, Lotse an Bord) und Tromsö (Geleitwechsel), nach Hammerfest. Am 08.07.1943 lief U 307 in Hammerfest ein.
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1. Unternehmung
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09.07.1943 - Hammerfest |
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12.07.1943 - Hammerfest
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 09.07.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Nach 4 Tagen und zurückgelegten 235 sm über und 8 sm unter Wasser, lief U 307 am 12.07.1943 wieder in Hammerfest ein. Nach dieser Fahrt wurden, vom 13.07.1943 - 14.07.1943, Ortungsübungen mit deutschen Zerstörern im Altafjord durchgeführt.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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2. Unternehmung
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16.07.1943 - Hammerfest |
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21.08.1943 - Hammerfest
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 16.07.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel. Nach 37 Tage und zurückgelegten 4.306 sm über und 90 sm unter Wasser, lief U 307 am 21.08.1943 wieder in Hammerfest ein.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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3. Unternehmung
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02.09.1943 - Hammerfest |
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03.09.1943 - Tromsö
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03.09.1943 - Tromsö |
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03.09.1943 - Lödingen
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03.09.1943 - Lödingen |
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03.09.1943 - Narvik
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04.09.1943 - Narvik |
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04.09.1943 - Ramsund
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04.09.1943 - Ramsund |
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04.09.1943 - Tromsö
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05.09.1943 - Tromsö |
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09.10.1943 - Hammerfest
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 02.09.1943 von Hammerfest aus. Nach der Aufnahme eines Lotsen in Tromsö, der Abgabe des Lotsen in Lödingen, Berichterstattung in Narvik, Nachprüfen der Pi 2 in Ramsund und Übernahme von Brennstoffschläuchen in Tromsö, operierte das Boot im Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Wiking und Monsun. Nach 37 Tagen und zurückgelegten 4.754 sm über und 51 sm unter Wasser, lief U 307 am 09.10.1943 wieder in Hammerfest ein.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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4. Unternehmung
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27.10.1943 - Hammerfest |
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09.12.1943 - Hammerfest
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 27.10.1943 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer, bei Spitzbergen und der Bäreninsel. Das Boot gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Eisenbart. Nach 43 Tagen und zurückgelegten 7.188 sm über und 197 sm unter Wasser, lief U 307 am 09.12.1943 wieder in Hammerfest ein.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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12.12.1943 - Hammerfest |
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15.12.1943 - Drontheim
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 12.12.1943 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Drontheim. Am 15.12.1943 lief U 307 in Drontheim aus.
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5. Unternehmung
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23.02.1944 - Drontheim |
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25.02.1944 - Ramsund
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25.02.1944 - Ramsund |
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25.02.1944 - Lödingen
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25.02.1944 - Lödingen |
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25.02.1944 - Harstad
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26.02.1944 - Harstad |
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27.03.1944 - Harstad
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27.03.1944 - Harstad |
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27.03.1944 - Ramsund
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27.03.1944 - Ramsund |
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27.03.1944 - Narvik
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 23.02.1944 von Drontheim aus. Nach Übernahme von Torpedos in Ramsund, Lotsenübernahme in Lödingen, Brennstoffübernahme und Wechsel des Zylinderdeckels in Harstad, operierte das Boot im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Boreas und Thor. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad (Lotse an Bord) und Ramsund (Torpedoabgabe), nach Narvik. Nach 33 Tagen und zurückgelegten 3.515 sm über und 547 sm unter Wasser, lief U 307 am 27.03.1944 in Narvik ein.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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25.05.1944 - Narvik |
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25.05.1944 - Harstad
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26.05.1944 - Harstad |
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26.05.1944 - Hammerfest
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 25.05.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte über Harstad (Abgabe Sanitätsobermaat) nach Hammerfest. Am 26.05.1944 lief U 307 in Hammerfest ein. Dort gab das Boot die in Narvik übernommenen Ausrüstungsgegenstände ab.
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7. Unternehmung
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30.05.1944 - Hammerfest |
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12.07.1944 - Harstad
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12.07.1944 - Harstad |
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12.07.1944 - Narvik
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 30.05.1944 von Hammerfest aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zu den U-Boot-Gruppen Grimm und Trutz. Der Rückmarsch führte über Harstad (Lotse an Bord) nach Narvik. Nach 44 Tagen und zurückgelegten 6.770 sm über und 192 sm unter Wasser, lief U 307 am 12.07.1944 in Narvik ein. Das Boot ging nach dieser Fahrt, vom 15.07.1944 - 17.07.1944, in der Bogenbucht ins Dock. Am 18.07.1944 wurden in Narvik Reparaturen durchgeführt. Am 29.07.1944 erfolgte in Ramsund die Proviantübernahme, dabei wurden 3 T-V-Torpedos gegen 3 FAT II-Torpedos umgetauscht. Am 31.07.1944 übernahm U 307 von U 703 10 SS-Männer. Die für das Unternehmen Schneehuhn an Bord blieben.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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02.08.1944 - Bogenbucht |
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02.08.1944 - Tromsö
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03.08.1944 - Tromsö |
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03.08.1944 - Hammerfest
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 02.08.1944 aus der Bogenbucht aus. Das Boot verlegte über Tromsö (Lotse an Bord) nach Hammerfest. Am 03.08.1944 lief U 307 in Hammerfest ein. Dort kam der Führer des SS-Stoßtrupps, Koehl, an Bord. Er war von der SS-Division WIKING.
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Verlegungsfahrt
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24.08.1944 - Hammerfest |
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25.08.1944 - Narvik
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 24.08.1944 von Hammerfest aus. Das Boot verlegte nach Narvik. Am 25.08.1944 lief U 307 in Narvik ein. Dort wurden, vom 25.08.1944 - 28.08.1944, Reparaturarbeiten durchgeführt.
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Verlegungsfahrt
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29.08.1944 - Narvik |
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29.08.1944 - Bogenbucht
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29.08.1944 - Bogenbucht |
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29.08.1944 - Ramsund
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29.08.1944 - Ramsund |
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30.08.1944 - Harstad
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30.08.1944 - Harstad |
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31.08.1944 - Tromsö
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01.09.1944 - Tromsö |
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01.09.1944 - Ramfjord
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 29.08.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte, über die Bogenbucht (Proviantübernahme), Ramsund (Torpedoübernahme), Harstad (Lotsenwechsel) und Tromsö (Lotse von Bord), in den Ramfjord.
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9. Unternehmung
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09.09.1944 - Ramfjord |
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04.10.1944 - Hammerfest
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05.10.1944 - Hammerfest |
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06.10.1944 - Tromsö
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06.10.1944 - Tromsö |
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07.10.1944 - Narvik
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 09.09.1944 von Ramsund aus. Das Boot operierte im Nordmeer. Es führte dort Wetteraufgaben mit dem Wetterbeobachtungsschiff CARL J. BUSCH durch. Es handelte sich dabei um das Unternehmen Haudegen. Auf dem Rückmarsch ging es über Hammerfest und Tromsö (Bericht an Admiral) nach Narvik. Nach 29 Tagen und zurückgelegten 2.311 sm über und 4 sm unter Wasser, lief U 307 am 07.10.1944 in Narvik ein.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlegungsfahrt
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08.10.1944 - Narvik |
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10.10.1944 - Drontheim
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U 307, unter Oberleutnant zur See Friedrich-Georg Herrle, lief am 08.10.1944 von Narvik aus. Das Boot verlegte in die Werft nach Drontheim. Am 10.10.1944 lief U 307 in Drontheim ein. Dort erfolgte vom 10.10.1944 - 14.01.1944 der Einbau einer Schnorchelanlage in der Kriegsmarinewerft, Drontheim. Kommandantenwechsel.
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Verlegungsfahrt
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15.01.1945 - Drontheim |
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20.01.1945 - Narvik
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U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, lief am 15.01.1945 von Drontheim aus. Das Boot verlegte, nach dem Werftaufenthalt in Drontheim, wieder nach Narvik. Am 20.01.1945 lief U 307 in Narvik ein.
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10. Unternehmung
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24.01.1945 - Narvik |
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16.02.1945 - Narvik
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U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, lief am 24.01.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Rasmus. Nach 23 Tagen, lief U 307 am 16.02.1945 wieder in Narvik ein.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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11. Unternehmung
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20.02.1945 - Narvik |
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28.02.1945 - Skjomenfjord
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U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, war auf See. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es sollte, zusammen mit U 286 und U 716, gegen vermeintliche Havaristen des Geleitzuges RA-64 operieren. Nach 8 Tage, lief U 307 am 28.02.1945 in den Skjomenfjord ein.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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12. Unternehmung
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12.03.1945 - Narvik |
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31.03.1945 - Harstad
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31.03.1945 - Harstad |
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01.04.1945 - Narvik
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U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, lief am 12.03.1945 von Narvik aus. Das Boot operierte im Nordmeer und bei der Bäreninsel. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Hagen. Auf dem Rückmarsch ging es über Harstad nach Narvik. Nach 19 Tage, machte U 307 am 01.04.1945 wieder in Narvik fest.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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13. Unternehmung
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16.04.1945 - Narvik |
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17.04.1945 - Kilbotn
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18.04.1945 - Kilbotn |
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19.04.1945 - Hammerfest
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19.04.1945 - Hammerfest |
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29.04.1945 - Verlust des Bootes
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U 307, unter Oberleutnant zur See Erich Krüger, lief am 16.04.1945 von Narvik aus. Nach Frischproviantübernahme in Kilbotn und Normalproviantübernahme in Hammerfest, operierte das Boot im Nordmeer, westlich der Bäreninsel und im Kolafjord. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Faust. Nach 14 Tagen wurde U 307, nach schweren Beschädigungen durch ein britisches Kriegsschiff, selbst versenkt.
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U 307 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
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Verlustursache
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U 307 wurde am 29.04.1945 in der Barentssee vor Murmansk, nach schweren Beschädigungen durch Wasserbomben der britischen Fregatte HMS LOCH INCH (K.433), selbst versenkt.
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U 307 konnte auf 13 Unternehmungen 2 Schiffe mit zusammen 7.226 BRT versenken.
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Busch/Röll schreiben dazu:
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Ich zitiere: Am 29.94.45 im Barentsmeer vor Murmansk durch Wasserbomben der britischen Fregatte LOCH INSH der 19. Escort Group zum Auftauchen gezwungen. An der Wasseroberfläche wurde U 307 durch Artilleriefeuer der Fregatte eingedeckt. Das Boot wurde von der Besatzung selbst versenkt. Von Loch INSH wurde 14 Mann gerettet, unter ihnen auch der Kommandant. 37 Mann fielen dem Beschuß der Fregatte zum Opfer, oder erfroren zum Teil im eiskalten Wasser. Vor dem Auslaufen des Konvois RA.66 wurden die alliierten Geleitfahrzeuge der 7. und 19. Escort Group unterstützt durch sowjetische U-Jäger und Minensucher, in das Gebiet vor dem Kola-Fjord geschickt, um hier die aufgestellten deutschen U-Boote U 278, U 286, U 307, U 312, U 313, U 318, U 363, U 427, U 481, U 711, U 968, U 992 und U 997 abzudrängen. Dabei wurden U 307 und U 286 durch die Fregatten LOCH INSH, LOCH SHIN, ANGUILLA und COTTON der 19. Escort-Group versenkt. Zitat Ende.
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Aus Busch/Röll - Die deutschen U-Bootverluste - S. 346.
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Clay Blair schreibt dazu:
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Ich zitiere: In dieser letzten Geleitzugschlacht des Krieges versenkten die britischen Einheiten vor Murmansk zwei U-Boote, beide während der Kampfhandlungen am 29. April. Der von E.W.C. Dempster geführten Fregatte Loch Insh wurde das Verdienst für die Versenkung von Erich Krügers U 307 angerechnet. Die Loch Insh rettete Krüger und 13 weitere Deutsche. Dies waren die letzten Deutschen, die auf See gefangengenommen wurde. Zitat Ende.
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Aus Clay Blair - Band 2 Die Gejagten - S. 790.
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Literaturverweise
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Blair - "Der U-Boot-Krieg - Die Gejagten 1942 - 1945" - Heyne Verlag 1999 - S. 790.
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Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Mittler Verlag 1996 - S. 98, 134.
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|
Busch/Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften" - Mittler Verlag 1997 - S. 94, 238.
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|
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste" - Mittler Verlag 2008 - S. 346.
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|
Busch/Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge" - Mittler Verlag 2008 - S. 168, 169.
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|
Ritschel - "Kurzfassung KTB Deutscher U-Boote 1939 – 1945 - KTB U 301 - U 374" - Eigenverlag - S. 33 – 45.
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