U 2371
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 2371" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
24.04.1945 - 03.05.1945 | Wahrscheinlich noch Erprobungen beim UAK. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 03.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Johannes Kühne | |||
Ort: | Hamburg | ||||
Position: | 53°32' N - 09°51' O | ||||
Planquadrat: | AO 0716 | ||||
Versenkt durch: | Selbstsprengung | ||||
Tote: | - | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 2371 wurde am 03.05.1945 in Hamburg-Finkenwerder, im U-Bootbunker Fink II in Box III, bei der Aktion Regenbogen selbst gesprengt. Der Bauauftrag ging ursprünglich, mit der Baunummer 51, an die Deutsche Werft AG Arsenal, Toulon. |
DIE BESATZUNG: Zwischen 24.04.1945 - 03.05.1945: (15) ② Boltenhagen, Wilhelm ● Gumm, Kurt ● Häring, Egon ● Hormes, Harald ● König, Walter ● Kröger, Egon ● Kühne, Johannes ● Lippoth, Karl ● Otto, Günther ● Plümer, Wolfgang ● Röhrkasten, August ● Schlesinger, Willi ● Spiekermann, Helmut ● Streziak, Helmuth ● Wagner, Hermann |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstversenkung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |