U 2331
Aus U-Boot-Archiv Wiki
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 2331" | |||
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AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
| 12.09.1944 - 10.10.1944 | Erprobungen beim UAK. Boot schneidet bei Meilenfahrt unter und sinkt. | |||
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DAS SCHICKSAL: | |||||
| Datum: | 10.10.1944 | ||||
| Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Hans-Walter Pahl | |||
| Ort: | Ostsee | ||||
| Position: | 54°35' N – 18°47' O | ||||
| Planquadrat: | AO 9767 | ||||
| Versenkt durch: | Tauchunfall | ||||
| Tote: | 15 | ||||
| Überlebende: | 4 | ||||
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Detailangaben zum Schicksal U 2331 sank am 10.10.1944, während der Ausbildung in der Ostsee vor Hela, durch einen Tauchunfall. Das Boot wurde gehoben und nach Gotenhafen und am 07.01.1945 nach Kiel geschleppt. Dort sollte es Repariert werden, vozu es nicht mehr kam. Am 03.05.1945 wurde U 2331 in der Krupp Germaniawerft, Kiel gesprengt und nach Kriegsende abgebrochen und verschrottet. | |||||
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DIE BESATZUNG: Am 10.10.1944 kamen ums Leben: (16) Baitinger, Willi ● Barth, Emil ● Becker, Wilhelm ● Ficker, Florian von ● Gebhardt, Alois ● Mettin, Heinz ● Meyer, Helmut ● Radlbrunner, Anton ● Russell, Prosper ● Schulte-Derne, Karl ● Stolte, Helmuth ● Theessen, Gerhard ● Thiele, Heinz-Helmuth ● Venier, Franz ● Voigtländer, Heinz ● Wegner, Franz Überlebende des 10.04.1944: (1) ② | |||
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ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Liste der Überlebenden unvollständig. Nicht ermittelt. | |||