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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 27.09.1940
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Aufgetaucht.
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| 28.09.1940
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| 0000 |
55° 30' N, 09° 35' W. Qu. AM 5279 u.M., NW 3, Sg. 2, c 3, 1026 mb. |
Eintritt ins Op.-Gebiet.
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| 0400 |
55° 42' N, 09° 21,5' W. Qu. AM 5281 r.K., NW 3, Sg. 2, b, 1028 mb. |
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| 0730 |
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Überwasserfahrend starke Detonation in der Nähe des Bootes, ohne Flugzeug oder Fahrzeug zu sehen Qu. 5259 AM. Erster Minenverdacht.
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| 0800 |
55° 56,5' N, 09° 04' W. Qu. AM 5256, NNW 4, Sg. 3-4, c 3, 1028,5 mb. |
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| 0914 |
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Alarmtauchen vor Flugzeug in 80°, mittlere Höhe auf westl. Kurs. Eigener Kurs 90° (Typ: Armstrong-Whitworth).
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Zur Torpedopflege unter Wasser geblieben.
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Das Flugzeug kann uns nicht gesehen haben, da E. zu groß und nach dem Tauchen keine Fliegerbomben.
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| 0950 |
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Detonation in unmittelbarer Nähe des Bootes. Auf T = 40 m gegangen, da Wasser- oder Fliegerbomben zuerst angenommen wurden. Dann im ganzen 12 Detonationen von 0950 Uhr bis 1758 Uhr. Zuerst in größeren Abständen, dann bei höherer Fahrtstufe sich schneller wiederholend.
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Inzwischen hatte das Boot Kurs geändert und lief auf Gegenkurs nach Osten aus dem Gebiet heraus.
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Minenverdacht: 1.) Da U 137 in demselben Gebiet Minenwarnmeldung gab (1135/25/164). 2.) Da überwasserfahrend um 0750 Uhr eine starke Detonation beim Boot erfolgte, ohne daß ein Fahrzeug oder Flugzeug gesehen wurde. 3.) Da Unterwasserfahrend die Detonationen sich bei höherer Fahrtstufe schneller wiederholten und jedes Mal die gleiche Stärke in der Nähe des Bootes und jedes Mal über dem Boot hatten. 4.) Da U 60 nicht erfaßt sein konnte von Fahrzeug oder Flugzeug (keine Horchpeilung, keine Öl- bzw. Luftspur). 5.) Da anscheinend Dampfer- und Geleitzugverkehr in der letzten Zeit nur noch in NO- bzw. SW-Richtung an der irischen Küste vorbeigeht.
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Es muß sich um Minen handeln, die magnetisch sehr empfindlich, bei Annäherung des Bootes detonieren und auf geringen Tiefen gegen getauchte Uboote ausliegen. Entmagnetisiert worden ist das Boot bisher nicht.
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