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Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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28.06.1942
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Auf Sehrohrtiefe - obgleich Abstand höchstens 2 sm u. Boot als tiefschwarzer Schatten klar auszumachen war -, nichts zu sehen. Liege auf Angriffskurs 230 Gr.
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0658 |
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Singendes Geräusch in 355 Gr. Schiffspeilung, wird langsam deutlicher, wandert voraus. Das andere Boot ist also auch getaucht. Könnte nach der Aufmerksamkeit tatsächlich ein deutsches sein. (Vielleicht K.Kpt. Henne, der sich wegen Sendeausfall o.ä. nicht melden konnte ?). Kursänderung vorgenommen, Peilungen wandern einwandfrei aus. Zur Vermeidung Ramming nach Bb. abgedreht, Geräusch Stb. achteraus genommen.
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0736 |
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Zweites schnelles Schraubengeräusch in 50 Gr. Schiffspeilung, breites Maximum, muss also sehr nahe sein; es ist aber nichts zu sehen. Uboot peilt jetzt bei gleicher Lautstärke Schiffspeilung 117 Gr.
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0745 |
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2. Geräusch wird lauter u. wandert achteraus. Katze- und Mausspielen hat keinen Zweck.
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0805 |
DB 4894, NW 1, S 0-1, b, g.S., teils dunst. Kimm, Wetterleuchten. |
Aufgetaucht. Kurs 130 Gr. dem getauchten Boot stumpfe Lage gezeigt. Die 2. Geräuschquelle habe wir jetzt 7 Dez an Stb., aber es ist nichts auszumachen trotz gute Sicht in diesem Sektor. (Horchverhältnisse sind schlecht, über 4 sm bestimmt keine Peilung d.h. das Fahrzeug müßte zu sehen sein. Vielleicht abgeblendeter Fischer).
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1010 |
DB 7233. |
2 Segler in rw. 210 Gr. Ausgewichen.
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1202 |
DB 7315, O 2, S 1, c 8, g.S. (nach 1100 aufbrisend, Gewitterböen). |
Etmal: ü.W. 62 sm, u.W. 4 sm = 66 sm.
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Getaucht zum u.W.-Marsch.
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1600 |
DB 7316. |
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2000 |
DB 7313. |
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2043 |
DB 7313. |
A - 5 m auf Grund.
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Es kommt mir darauf an, keinesfalls im Gebiet gesehen zu werden, dabei andererseits möglichst geringen Anmarschweg zum Cap zu haben u. mich über die helle Mondperiode mit möglichst wenig Brennstoffverbrauch hinwegzutreten.
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Also tagsüber möglichst auf Grund, was bei Tiefen über 45 m temperaturmäßig auch durchaus erträglich.
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29.06.1942
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0000 |
DB 7313. |
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0237 |
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Vom Grunde gelöst.
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0326 |
DB 7313. |
Aufgetaucht. Kurs 50 Gr.
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