Fridjof Heckel
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Version vom 20. November 2011, 06:23 Uhr von Andreas (Diskussion | Beiträge)
LEBENSDATEN | |||
Geburtsdatum: | 25.10.1920 | ||
Geburtsort: | Vienenburg (Harz) | ||
Todesdatum: | - | ||
Todesort: | - | ||
LAUFBAHN | |||
Marine-Offiziersjahrgang | Crew XII/39 | ||
00.00.0000 | Seekadett | ||
01.11.1940 | Fähnrich zur See | ||
01.11.1941 | Oberfähnrich zur See | ||
01.05.1942 | Leutnant zur See | ||
01.12.1943 | Oberleutnant zur See | ||
00.00.0000 | Zur Zeit nicht ermittelt. | ||
WERDEGANG | |||
01.12.1939 | Eintritt in die Kriegsmarine als Offiziersanwärter. | ||
01.12.1939 - 00.01.1940 | Infanterieausbildung in der II. Abteilung Schiffsstammdivision der Ostsee, Stralsund. | ||
00.02.1940 - 00.04.1940 | Bordausbildung auf dem Segelschulschiff Leo-Albert Schlageter. | ||
00.04.1940 - 00.08.1940 | Bordausbildung auf dem Schulschiff Schleswig-Holstein. | ||
00.08.1940 - 00.02.1941 | Ausbildung auf dem Minensuchboot M 4. | ||
00.02.1941 - 00.04.1941 | U-Bootsausbildung und Lehrgänge. | ||
00.05.1941 - 00.10.1941 | Wachoffizierschüler auf U 652. | ||
00.10.1941 - 00.03.1942 | Wachoffizier-Lehrgang und [[Zur Verfügung |zur Verfügung]] der 4. U-Flottille, Stettin. | ||
00.05.1942 - 00.02.1943 | Wachoffizier auf U 101 und T 158. | ||
00.02.1943 - 23.03.1943 | Baubelehrung für U 541 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
24.03.1943 - 00.06.1944 | 1. Wachoffizier auf U 541. | ||
00.06.1944 - 30.06.1944 | Kommandanten-Lehrgang und 65. Kommandanten-Schießlehrgang. Baubelehrung für U 2322 bei der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung, Hamburg. | ||
01.07.1944 - 08.05.1945 | Kommandant von U 2322. | ||
00.05.1945 - 15.08.1945 | Kriegsgefangenschaft. | ||
ANMERKUNGEN ¹ Da die genauen Daten der Beförderung nicht ermittelt werden konnten, wurden einige Beförderungsdaten dem des jeweiligen Crew-Jahrgangs angepaßt. Die Beförderung der einzelnen Jahrgänge erfolgte, oftmals, in gleichmäßigen Abständen. Abweichungen sind jedoch nicht ausgeschlossen. Vor allem ältere Offiziersanwärter hatten häufig eine seemännische Vorausbildung und wurden somit schon als Fähnrich zur See in die Marine aufgenommen. |
Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten" - Seite 93 Walter Hildebrand/Hans H. Lohmann - "Die Kriegsmarine 1939 - 1945" - Band 3 - 292/Seite 92 |