U 2332
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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 2332" |
AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
13.11.1944 - 03.05.1945 | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos (UAK, TEK, AGRU-Front usw.) und Ausbildungsflottillen (26. U-Flottille usw). | |||
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
07.01.1945 - //:// Uhr aus Gotenhafen | → → → → | 16.01.1945 - //:// Uhr in Hamburg | |
Die Fahrt: U 2332, unter Oberleutnant zur See Dieter Bornkessel, war 9 Tage auf See. Das Boot verlegte, zusammen mit U 2346, von Gotenhafen nach Hamburg. An Bord hatte es zusätzlich Marineangehörige. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 03.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Oberleutnant zur See | Hans-Joachim Junker | |||
Ort: | Hamburg | ||||
Position: | 53°32'29 N – 09°51'16 O | ||||
Planquadrat: | AO 9716 | ||||
Versenkt durch: | Selbstsprengung | ||||
Tote: | - | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal U 2332 wurde am 03.05.1945 im Hamburg-Finkenwerde im U-Boot-Bunker Fink II in Box 3 gesprengt. Das Boot wurde nach Kriegsende abgebrochen und verschrottet. U 2332 war ursprünglich ein Bauauftrag der Deutsche Werft AG, Hamburg mit der Baunummer 486. |
DIE BESATZUNG: Zwischen 13.11.1944 - 03.05.1945: (3) ② |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Selbstsprengung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |