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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| Gemachte Erfahrungen:
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| 1.) Taktische:
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| a) Die Vermutung, daß im Südteil des Operationsgebietes, vor allem Qu. 55 und 54 einzelnfahrende Schiffe angetroffen würden, hat sich nur durch 1 Schiff bei unserem dreitägigen Aufenthalt bestätigt. Geringe Bewachung von Fischdampfern. Mäßige Luft.
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| b) Der Fahrbereich der IIc-Boote ist für diese Aufgaben ziemlich knapp. Es würde deshalb, um die Zahl der Nächte im Op.Gebiet zu erhöhen, allgemein von morgens bis zum frühen Nachmittag getaucht. Die Horchpeilung bietet auch zu diesen Zeiten gewisse Chancen. Auf Sehrohrtiefe zu fahren, ist wegen des ständigen Seegangs nicht zweckmäßig. Abgesehen von dem Stromverbrauch, ist der Überblick vom Sehrohr des kleinen Bootes aus dort fast immer sehr gering.
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| c) Es wird gehorsamst vorgeschlagen, einen von meinem Boot gemeldeten Minenverdacht, später nochmals durch FT von B.d.U. bestätigen bzw. den dort operierenden Booten einen Anhalt zu geben, ob noch auf die Warnung Rücksicht genommen werden muß oder nicht.
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| 2.) Navigatorisches.
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| Der ......... (nicht lesbar) Rechenschieber wurde auf 5 Unternehmungen mit sehr gutem Erfolg benutzt. Bei schneller Handhabung schnell und gleich genau.
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