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| Tag und Uhrzeit
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Ort, Wetter, Seegang usw.
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Vorkommnisse
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| 19.04.1940
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| 0000 |
Qu. 9716 AB, NO 2-3, See 1-2, bedeckt, 1027 mb, mittl. Sicht. |
Zum Batterie- und Torpedonachladen auf u. ab. Zum ersten Mal scheint es wirklich etwas dunkler als sonst werden zu wollen.
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| 0253 |
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Boot steht tauchklar Südspitze Svendgrunn und geht auf Sehrohrtiefe.
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| 0530 |
120°, 2 sm. |
Schraubengeräusche eines Zerstörers in 96°. Steht zunächst, wandert langsam voraus.
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Zerstörer läuft ein.
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1 Torpedo gezogen (Rohr III) umstellen der Pi auf Z - 4 und nachladen.
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| 0800 |
Qu. 9771 AB, 160°, 2 sm. |
Getaucht auf Position. Besteck ungenau.
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| 1000 |
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An der Wasseroberfläche Schneetreiben, keine Sicht. Daher auf 20 m gegangen, 200°.
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| 1100 |
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Auf Sehrohrtiefe gegangen. Rundblick:
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Endlich Standort.
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Danach haben wir rund 4 Stunden auf der Stelle getreten.
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Auf 220° zur Mitte Fahrwasser.
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| 1200 |
Qu. 9747 AB. |
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| 1310 |
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Wir stehen ganz an der Westseite des Fjords unter Andesnes. Deshalb auf Ost gegangen.
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Das Standsehrohr ist unklar, gänzlich beschlagen, alle Handgriffe klemmen, Handbetrieb schwenken klemmt.
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Es zeigt sich , wie erwünscht ein Angriffssehrohr alter Art noch im Turm wäre. Das jetzige Luftzielsehrohr könnte als Zentralesehrohr gefahren werden. Das würde einen Mondscheinunterwasserangriff allerdings nur bei gutem Wetter zulassen.
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| 1500 |
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Eingang F.T.-Befehl:
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Vaagsfjordboote und "U 25":
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Neue Warteaufstellung westlich Shetlands. Abmarsch in Richtung Qu. 1200 AN. Angriff frei gem. St.K.-B. B.d.U.
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| 1600 |
Qu. 9748 AB, getaucht, gute Sicht. |
Getaucht, auf 0° gegangen, ausgelaufen.
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| 1900 |
Qu. 8963 AB, getaucht. |
Beim Abhorchen vor dem Auftauchen zum Abmarsch wird in 230° Schraubengeräusch gehört. Boot geht auf 270°, um Mitte Fahrwasser des bisher beobachteten Auslaufweges zu kommen. Aus dem Geräusch entwickelt sich ein Kriegsschiff, das kurz vor dem Schuß als Kreuzer der "Emerald"-Klasse angesprochen wird. Kurs 300°.
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Vg= 15 sm, Gamma= 90°, Beta = 30, Phi= 3°, Schuß E geschätzt 28-30 hm. Tiefe m (fehlt im KTB). Alle Rohre sind klar, außer Rohr II, in dem ein G 7a. Kreuzer kommt zunächst mit Bug links in Sicht, so daß die Heckrohre klar befohlen wurden, dreht dann ab auf W-Kurs vor die Bugrohre.
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