U 2501
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AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN: | ||||
27.06.1944 - 08.04.1945 | colspan="3" | Ausbildung und Erprobungen bei den einzelnen Kommandos. Vorgesehen waren UAK 3-4 Wochen in Danzig, AGRU-Front zirka 4 Wochen in Hela. ② Restarbeiten und Ausrüstung. Doch bei U 2501 traten so schwere Mängel auf, das daß Boot im Juli 1944 wieder in die Bauwerft zurück mußte und im November 1944 der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung als Lehrboot für neue Besatzungen zugewiesen wurde. | |||
DIE UNTERNEHMUNGEN: | |||
00.07.1944 - //:// Uhr aus Hamburg | → → → → | 21.07.1944 - //:// Uhr in Kiel | |
Die Fahrt: U 2501, unter Oberleutnant zur See Otto Hübschen war eine unbekannte Anzahl von Tagen auf See. Das Boot verlegte von Hamburg nach Kiel. Dort besichtige Großadmiral Karl Dönitz U 2501. | |||
19.10.1944 - //:// Uhr aus Apenrade | → → → → | 00.10.1944 - //:// Uhr in Danzig | |
Die Fahrt: U 2501, unter Oberleutnant zur See Otto Hübschen war eine unbekannte Anzahl von Tagen auf See. Das Boot verlegte von Apenrade nach Danzig. | |||
00.11.1944 - //:// Uhr aus Danzig | → → → → | 00.11.1944 - //:// Uhr in Hamburg | |
Die Fahrt: U 2501, unter Oberleutnant zur See Otto Hübschen war eine unbekannte Anzahl von Tagen auf See. Das Boot verlegte von Danzig nach Hamburg. Dort erfolgten Restarbeiten in der Werft. Später zusammen mit U 2339 und U 2504 der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung zugeteilt. | |||
DAS SCHICKSAL: | |||||
Datum: | 03.05.1945 | ||||
Letzter Kommandant: | Kapitänleutnant (Ing.) | Hans Noack | |||
Ort: | Hamburg | ||||
Position: | [| colspan="3" | [| 53°32' N - 09°57' O] | ||||
Planquadrat: | AO 0716 | ||||
Versenkt durch: | Selbstversenkung | ||||
Tote: | - | ||||
Überlebende: | - | ||||
Detailangaben zum Schicksal: U 2501 wurde am 03.05.1945 um 07:00 Uhr bei den Howaldtswerken, Hamburg am Eingang der Westbox des U-Boot-Bunkers Elbe II bei der Aktion Regnbogen selbst versenkt. Das Boot war bereits am 20.11.1944 in Hamburg außer Dienst gestellt und der 8. Kriegsschiffbaulehrabteilung zugeteilt worden. Am 08.04.1945 wurde es dort bei einem Luftangriff durch Fliegerbomben beschädigt. |
DIE BESATZUNG: Am kamen ums Leben: () In Arbeit. Überlebende des: () In Arbeit. Vor dem: () ③ In Arbeit. |
ANMERKUNGEN: ① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot innehatte. Für näheres, siehe Kommandanten. ② Die Ausbildung der Typ XXI - Boote konnte stark variieren. Manche, erfahrene Besatzungen, konnte die Ausbildung auch in kürzester Zeit absolvieren. Die hier angegebene Variante ist der vorgesehene Standartweg eines Bootes und muss nicht für jedes Typ XXI-Boot gelten. Der genaue Ausbildungsweg dieses Bootes ist mir zurzeit nicht bekannt. ③ Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und dem letzten auslaufen auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig. |