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U 586

Aus U-Boot-Archiv Wiki

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DEUTSCHES UNTERSEEBOOT "U 586"


DAS BOOT:

Typ: VII C
Bauauftrag: 08.01.1940
Bauwerft: Blohm & Voss, Hamburg
Baunummer: 086
Serie: U 551 - U 650
Kiellegung: 01.10.1940
Stapellauf: 10.07.1941
Indienststellung: 04.09.1941
Indienststellungskommandant: Oberleutnant zur See Dietrich von der Esch
Feldpostnummer: M - 05 723

Kommandanten

04.09.1941 - 30.09.1943 Kapitänleutnant Dietrich von der Esch
01.10.1943 - 05.07.1944 Oberleutnant zur See Hans Götze

Flottillen

04.09.1941 - 00.01.1942 Ausbildungsboot 6. U-Flottille, Danzig
00.01.1942 - 30.06.1942 Frontboot 6. U-Flottille, Danzig
01.07.1942 - 31.05.1943 Frontboot 11. U-Flottille, Bergen
01.06.1943 - 30.09.1943 Frontboot 13. U-Flottille, Trondheim
01.10.1943 - 29.02.1944 Frontboot 6. U-Flottille, St. Nazaire
01.03.1944 - 05.07.1944 Frontboot 29. U-Flottille, Toulon

AUSBILDUNG UND ERPROBUNGEN:

04.09.1941 - 07.09.1941 Hamburg Probefahrten auf der Elbe.
09.09.1941 - 21.09.1941 Kiel Erprobungen beim UAK.
22.09.1941 - 25.09.1941 Eckernförde Versuche bei der TVA.
27.09.1941 - 29.09.1941 Rönne Abhorchen bei der UAG-Schall.
01.10.1941 - 03.10.1941 Danzig Erprobungen beim UAK.
04.10.1941 - 09.10.1941 Gotenhafen Torpedoschießen bei der TVA.
11.10.1941 - 12.10.1941 Danzig Einzelausbildung.
13.10.1941 - 21.10.1941 Hela Seeausbildung bei der AGRU-Front.
22.10.1941 - 10.11.1941 Danzig Kriegsmäßige Übungen bei der 25. U-Flottille.
11.11.1941 - 22.11.1941 Gotenhafen Taktische Übungen bei der 27. U-Flottille.
23.11.1941 - 26.11.1941 Ostsee Marsch über Kiel nach Hamburg.
27.11.1941 - 21.12.1941 Hamburg Restarbeiten bei Blohm & Voss.
22.12.1941 - 31.12.1941 Kiel Vorbereitungen für die zweiten Restarbeiten.
01.01.1942 - 06.01.1942 Kiel Restarbeiten bei den Deutschen Werken AG.
07.01.1942 - 11.01.1942 Kiel Ausrüstung zur 1. Unternehmung.

DIE UNTERNEHMUNGEN:

1. Unternehmung:

12.01.1942 - 12:00 Uhr aus Kiel → → → → 12.02.1942 - 16:33 Uhr in Bergen
  • Der Befehlshaber der U-Boote zur 1. Unternehmung: Erste Unternehmung des Kommandanten mit einem neuen Boot. Der Erfolg hätte bei geschickterem Verhalten des Kommandanten größer sein können. Es fehlt ihm noch Erfahrung.

Verlegungsfahrt:

16.02.1942 - 12:00 Uhr aus Bergen → → → → 16.02.1942 - 20:50 Uhr in Askövol
17.02.1942 - 07:30 Uhr aus Askövol → → → → 17.02.1942 - 12:15 Uhr in Malöy
17.02.1942 - 14:05 Uhr aus Malöy → → → → 17.02.1942 - 19:35 Uhr in Alesund
18.02.1942 - 09:30 Uhr aus Alesund → → → → 18.02.1942 - 18:15 Uhr in Kristiansund
19.02.1942 - 06:00 Uhr aus Kristiansund → → → → 19.02.1942 - 15:19 Uhr in Trondheim

2. Unternehmung:

14.03.1942 - 23:20 Uhr aus Trondheim → → → → 22.03.1942 - 21:44 Uhr in Trondheim

3. Unternehmung:

10.05.1942 - 21:25 Uhr aus Trondheim → → → → 01.06.1942 - 17:30 Uhr in Skjomenfjord
  • Der Admiral Nordmeer zur 3. Unternehmung: Torpedierung von 3 Dampfern am 29.05. ist wahrscheinlich, trotz großer Entfernung und fehlender Wirkungsbeobachtung.

Verlegungsfahrt:

04.06.1942 - 16:00 Uhr aus Skjomenfjord → → → → 04.06.1942 - //:// Uhr in Narvik
04.06.1942 - 20:00 Uhr aus Narvik → → → → 06.06.1942 - 18:40 Uhr in Trondheim

4. Unternehmung:

25.07.1942 - 20:00 Uhr aus Trondheim → → → → 16.08.1942 - 15:10 Uhr in Narvik

Verlegungsfahrt:

27.08.1942 - 14:00 Uhr aus Narvik → → → → 31.08.1942 - 10:50 Uhr in Bergen

Verlegungsfahrt:

03.10.1942 - Uhr aus Bergen → → → → 05.10.1942 - Uhr in Skjomenfjord

5. Unternehmung:

11.10.1942 - 15:30 Uhr aus Skjomenfjord → → → → 11.10.1942 - 23:10 Uhr in Harstad 7 h 40 m
13.10.1942 - 12:00 Uhr aus Harstad → → → → 05.11.1942 - 05:11 Uhr in Harstad 22 t 17 h 11 m
05.11.1942 - 10:11 Uhr aus Harstad → → → → 05.11.1942 - 14:48 Uhr in Skjomenfjord 4 h 37 m
  • Der Admiral Nordmeer zur 5. Unternehmung: Geschickt und energisch durchgeführte Unternehmung, die anfangs unter schlechtem Wetter litt. Die Nebenaufgabe der Erkundung Jan Mayen entzog das Boot zeitweise seiner eigentlichen Aufgabe. Die Versenkung des Dampfers am 02.11. war ein wohlverdienter Erfolg

6. Unternehmung:

18.11.1942 - 09:00 Uhr aus Skjomenfjord → → → → 18.11.1942 - 18:35 Uhr in Harstad
18.11.1942 - 21:00 Uhr aus Harstad → → → → 01.12.1942 - 13:25 Uhr in Bergen
  • Der Kommandant zur 6. Unternehmung: Angesichts der zahlreichen schwerwiegenden Schäden, Störungen und Alterserscheinungen muß festgestellt werden, daß eine gründliche Werftüberholung in Deutschland erforderlich ist. Besonders die Dieselanlage ist so störanfällig geworden, daß die Arbeiten während der Fahrt jetzt kaum mehr ein Ende nehmen. Die Werften in Norwegen sind nicht im Stande, gründliche Abhilfe zu schaffen. Das Ergebnis sind immer kürzer werdende störungsarme Seetörns, aber dafür immer länger werdende und häufigere Werftliegezeiten.
  • Der Admiral Nordmeer zur 6. Unternehmung: Die Unternehmung stand unter dem Zeichen sehr schlechten Wetters und geringen Verkehrs im Operationsgebiet. Sie blieb daher ohne Verschulden erfolglos.

Verlegungsfahrt:

06.12.1942 - //:// Uhr aus Bergen → → → → 10.12.1942 - //:// Uhr in Kiel
11.12.1942 - //:// Uhr aus Kiel → → → → 11.12.1942 - //:// Uhr in Hamburg

Verlegungsfahrt:

07.02.1943 - Uhr aus Hamburg → → → → 08.02.1943 - Uhr in Kiel

7. Unternehmung:

25.02.1943 - 08:00 Uhr aus Kiel → → → → 27.02.1943 - 02:57 Uhr in Kristiansand
27.02.1943 - 07:00 Uhr aus Kristiansand → → → → 27.02.1943 - 17:28 Uhr in Egersund
28.02.1943 - 11:58 Uhr aus Egersund → → → → 01.03.1943 - 15:00 Uhr in Bergen
02.03.1943 - 18:55 Uhr aus Bergen → → → → 12.03.1943 - 19:38 Uhr in Harstad
13.03.1943 - 09:00 Uhr aus Harstad → → → → 13.03.1943 - 15:00 Uhr in Narvik
  • Der Kommandant zur 7. Unternehmung: Der Verdacht, daß amerikanische Einzelfahrer ein Horchgerät fahren, wird nach reiflicher, nüchterner Überlegung nochmal geäußert und m.E. erhärtet durch die Tatsache, daß die beschossenen Dampfer während der Verfolgung sehr langsam gelaufen sind und bei Schußabgabe stoppte.
  • Der Führer der U-Boote Norwegen zur 7. Unternehmung: Zu den zahlreichen Fehlschüssen am 8. und 09.03.: Auswirkung der bei den Dampfern abgenommenen Horchgeräte wird nicht angenommen. Ausweichbewegungen bzw. vermutetes Stoppen wird ehr auf optische Täuschung zurückgeführt. Annahme, daß einzelne Dampfer mit Horchgerät ausgerüstet sind, wird jedoch nicht ausgeschlossen. Übereilte Schußabgabe ist jedoch, nachdem das Boot bemerkt worden ist, in jedem Fall falsch.

Verlegungsfahrt:

15.03.1943 - 08:30 Uhr aus Narvik → → → → 16.03.1943 - 21:20 Uhr in Trondheim

8. Unternehmung:

29.03.1943 - 11:30 Uhr aus Trondheim → → → → 02.05.1943 - 13:50 Uhr in Bergen
  • Die Fahrt: U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, war 33 Tage, 2 Stunden und 20 Minuten auf See und legte dabei sm über und sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte zu den U-Boot-Gruppen Taifun, Passat und Eisbär. Es sollte außerdem den deutschen Blockadebrecher Karin (10.03.1943 im Südatlantik versenkt) eskortieren. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
  • Der Kommandant zur 8. Unternehmung: Erkrankungen. Zwei neue Fälle von Gelbsucht und ein verdächtiger Fall, seit Auslaufen Kiel, der 6. und 7, nach dem Btsmt. Behnert, Mtr.Gfr. Serudiuk und Mtr. II Brändl in Trondheim ausgeschifft wurden.

Verlegungsfahrt:

27.05.1943 - 21:10 Uhr aus Bergen → → → → 31.05.1943 - 14:14 Uhr in Hammerfest

9. Unternehmung:

05.06.1943 - 11:05 Uhr aus Hammerfest → → → → 10.07.1943 - 03:45 Uhr in Harstad
10.07.1943 - 05:25 Uhr aus Harstad → → → → 10.07.1943 - 09:10 Uhr in Narvik
  • Die Fahrt: U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, war 35 Tage 1 Stunde und 30 Minuten auf See und legte dabei 5.995,5 sm über und 174,7 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer. Es gehörte auf dieser Unternehmung zur U-Boot-Gruppe Monsun. U 586 konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
  • Der Kommandant zur 9. Unternehmung: Proviantausrüstung: Hier bestehen noch sehr wesentliche Unterschiede im Norwegenraum. Z.B. gibt es in Hammerfest, Erdbeeren und frisches Dauerbrot, wohin es in Bergen im Monat Mai die ersten beiden Artikel überhaupt nicht gab und das Dauerbrot in Dosen zum Teil noch aus dem Jahre 1941 stammt und daher zum großem Teil ungenießbar war.

10. Unternehmung:

18.07.1943 - 22:15 Uhr aus Narvik → → → → 19.07.1943 - 09:30 Uhr in Tromsö
21.07.1943 - 18:00 Uhr aus Tromsö → → → → 10.07.1943 - 13:50 Uhr in Narvik
  • Die Fahrt: U 586, unter Kapitänleutnant Dietrich von der Esch, war 20 Tage 6 Stunden und 5 Minuten auf See und legte dabei 2.240 sm über und 45,7 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Nordmeer und legte 24 Minen vor der Insel Kolgujew. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenkt oder beschädigt werden.
  • Der Führer der U-Boote Norwegen zur 10. Unternehmung: Zum 27.07.: 1.) Es ist unklar, wo mit Sicherheit über den Schiffsort erlangt wurde. Peilungen nach unbekannten Seezeichen. Lotungen bei erfahrungsgemäß veränderlichen Tiefen und der Kurs eines Geleitbootes sind m.E. keine sicheren Anhalte. 2.) Die selbständige Verlegung des Sperrgebietes, obzwar grundsätzlich abwegig, wird bei den beobachteten Verhältnissen gebilligt. 3.) Das KTB soll ein sachlicher Bericht sein. Witzige Bemerkungen sind überflüssig.

Verlegungsfahrt:

03.08.1943 - 01:45 Uhr aus Narvik → → → → 04.08.1943 - 22:15 Uhr in Trondheim
06.08.1943 - 15:00 Uhr aus Trondheim → → → → 07.08.1943 - 22:34 Uhr in Bergen

11. Unternehmung:

19.10.1943 - 17:25 Uhr aus Bergen → → → → 03.12.1943 - 13:15 Uhr in St. Nazaire
  • Der Befehlshaber der U-Boote zur 11. Unternehmung: Das Boot stand in mehreren ergebnislosen Vorpostenstreifen und operierte dann in "Gruppe Schill". Der Kommandant stieß bei energisch und richtigem Ansatz des Bootes in eine Zerstörer-Gruppe, wobei das Boot schwere Wabos erhielt, die zum Rückmarsch zwangen. Die Erfahrungen des Bootes sind wertvoll, die Führung des Bootes und die Haltung der Besatzung bei dem ersten schweren Einsatz im Atlantik verdient Anerkennung.

12. Unternehmung:

29.01.1944 - 18:00 Uhr aus St. Nazaire → → → → 30.01.1944 - 09:25 Uhr in St. Nazaire 15 h 25 m
01.02.1944 - 17:50 Uhr aus St. Nazaire → → → → 22.02.1944 - 10:03 Uhr in Toulon 21 t 16 h 13 m
  • Die Fahrt: U 586, unter Oberleutnant zur See Hans Götze, war 22 Tage, 7 Stunden und 38 Minuten auf See und legte dabei 1.300,3 sm über und 613,4 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte, nach dem Durchbruch durch die Straße von Gibraltar am 12.02.1944, im Mittelmeer und vor der Küste Algeriens. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen. U 586 wurde am 11.03.1944, bei einem alliierten Fliegerangriff auf Toulon, schwer beschädigt. Es mußte erneut in die Werft dort mußten u.a. die Batterie gewechselt werden.
  • Der Kommandant zur 12. Unternehmung: Es herrscht im Bereich der Straße von 4 - 8° West stärkste Luftüberwachung. Diese wird am Tage von "Sunderlands" geflogen, während der Nacht überwiegend "Mosquitos". Diese arbeiten auch in den hellsten Nächten mit "Rotterdamgerät" und sind im jeden Falle mit "Naxos" zu hören. Beim Angriff stellen sie sich sehr plump an. Sie sind in keinster Weise mit den Maschinen in der Biscaya zu vergleichen.

13. Unternehmung:

09.05.1944 - 17:00 Uhr aus Toulon → → → → 10.05.1944 - 11:06 Uhr in Toulon
13.05.1944 - 00:13 Uhr aus Toulon → → → → 21.06.1944 - 08:14 Uhr in Toulon
  • Die Fahrt: U 586, unter Oberleutnant zur See Hans Götze, war 9 Tage, 2 Stunden und 7 Minuten auf See und legte dabei 2.296,6 sm über und 948,5 sm unter Wasser zurück. Das Boot operierte im Mittelmeer und an der Westküste Italiens. Es konnte auf dieser Unternehmung keine Schiffe versenken oder beschädigen.
  • Der Führer der U-Boote Mittelmeer zur 13. Unternehmung: Das Boot stand in einem Gebiet, in dem nach Angaben des B-Dienstes und nach Erkenntnissen und Angaben der Luftwaffe mit einem regelmäßigen Gegnerverkehr gerechnet werden konnte. Leider wurde dieser Verkehr vom Boot nicht erfaßt. Die Unternehmung blieb daher ohne Erfolg und kann daher nicht befriedigen.

DAS SCHICKSAL:

Datum: 05.07.1944
Letzter Kommandant: Oberleutnant zur See Hans Götze
Ort: Toulon
Position: 43°07' N - 05°55' O
Planquadrat: CH 3382
Versenkt durch: 15. US-Air Force
Tote: 0
Überlebende: -

Detailangaben zum Schicksal:

U 586 wurde am 05.07.1944 um 12:30 Uhr während eines Luftangriffes von 233 Liberator Bombern der 15. US-Air Force durch Bombentreffer vernichtet.


DIE BESATZUNG:

Zwischen 04.09.1941 - 05.07.1944: (32)

Anschütz, Hans-HelmutBahnert, HugoBecker, KlausBehnert, HugoBraasch, Brunck, FritzDobrant, Esch, Dietrich von derFährmann, HansGoschzik, GeorgGötze, HansGruber, JosefHaake, HelmutHartmann, Heimeshoff, HeinrichKlein, Wilhelm-JohannKlemptner, HerbertLange, HeinzLohmann, HeinrichMeiring, HelmuthNagel, Karl-HeinzNattermann, HansPogunke, WilliPohl, Preuss, PaulSchimmelpfennig, HartmuthStanjak, GeorgSteingräber, KurtStolz, HermannStrebel, JohannesStwerak,Gerhard


LITERATUR:

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Kommandanten"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "U-Boot-Bau auf deutschen Werften"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Verluste"

Rainer Busch/Hans-Joachim Röll - "Die deutschen U-Boot-Erfolge"

Herbert Ritschel - Band 11 - "Kurzfassung Kriegstagebücher Deutscher U-Boote 1939 - 1945 / U 561 - U 599


ANMERKUNGEN:

① Hier wird immer der letzte Dienstgrad des Kommandanten genannt den er auf dem Boot inne hatte. Für näheres, siehe Kommandanten.

② Hier sind Besatzungsmitglieder aufgeführt die zwischen der Indienststellung und der Zerstörung auf dem Boot, zeitweise, gedient haben. Die Angaben sind unvollständig.

U 585U 586U 587

Liste aller U-Boote